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Elektrischer
Der elektrische Anschluss muss von einer zugelassenen Elektrofachkraft durchgeführt werden!
Nur bei Anschluss durch eine zugelassene Elektrofachkraft wird eine Garantie für den Motor übernommen. Bei
einer Reklamation ist die schriftliche Bestätigung dieser Elektrofachkraft erforderlich, dass sie die Maschine vor-
schriftsmäßig angeschlossen hat.
Die elektrischen Schaltpläne befinden sich hinter dem Hauptschalter (1) in der Motorabdeckung.
Bitte die angegebene Bemessungsspannung 400 VAC / 50 Hz (3 Phasen / N / PE ) beachten!
Die Maschine wird betriebsfertig geliefert. Es muss nur noch der passende Stecker am Kabel montiert werden.
•
Die 3 Phasen sind an die Klemmen „L1", „L2", und „L3" anzuschließen.
•
Der Schutzleiterdraht (gelb/grün) ist an die mit „PE", der Neutralleiter an die mit „N" gekennzeichnete
Klemme anzuschließen (bitte beachten: „N" wird belastet!).
•
Nach dem Anschluss das Steckergehäuse ordnungsgemäß verschließen.
Korrekte Drehrichtung der Bohrspindel beachten!
Bei falscher Drehrichtung der Bohrspindel müssen zwei Außenleiter vertauscht werden.
8.1
Vorsicherungen (bauseits)
Motor
400 V
Zuleitungskabel: Cu, 5-adrig. Der Querschnitt muss vor Ort durch eine Elektrofachkraft bestimmt werden!
8.2
Maschinen mit stufenloser Drehzahlregulierung
Bei Maschinen mit optionaler, stufenloser Drehzahlregelung ist unbedingt folgendes zu beachten:
• Pulsstromsensitive FI-Schutzschalter Typ A (nach DIN VDE 0664) werden in ihrem Aus-
löseverhalten beeinträchtigt.
• Es ist nicht zulässig, die Maschine an einem Stromkreis zu betreiben, der durch solche
FI-Schutzschalter abgesichert ist.
• Die Maschine muss deshalb an einem Stromkreis, der mit einem allstromsensitiven FI-
Schutzschalter Typ B abgesichert ist, betrieben werden.
Gefahr durch Stromschlag am Frequenzumrichter! Nach Ausschalten des Hauptschalters
mindestens 15 Minuten warten, bevor Arbeiten am FU durchgeführt werden dürfen.
BA_PH_116-10_DE_12-22.docx
Anschluss
Es gelten die Vorschriften des örtlichen EVU.
1,3 / 1,7 kW
16 A träge
Die Überprüfung der Impedanz der Fehlerschleife
und der Eignung der Überstromschutzeinrichtung
müssen am Aufstellort der Maschine erfolgen.
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