Informationen zur Anwendung
3.9 Projektieren redundanter Hardware
Um manuell zu speichern, gehen Sie folgendermaßen vor:
Nachdem Sie die Messstellen über die Schaltfläche "Ausführen" typisiert haben, speichern
Sie am rechten unteren Rand von AdvES mit einem Rechtsklick auf "Speichern".
3.7
Konsistenzprüfungen
Führen Sie vor jedem Export nach PCS 7 eine Konsistenzprüfung durch.
Sollten Sie über die Statusmeldungen die AdvES liefert, unzureichende Information erhalten,
wie es zu einer Unterbrechung des Vorgangs kommt, nehmen Sie eine Plausibilitätsprüfung
vor.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in den Abschnitten "Hardwarezuordnung (Seite 107)"
und "Datenkonsistenz überprüfen (Seite 113)".
3.8
Hardwarezuordnung
Es werden alle Typen von IO-Baugruppen unter einem DP Slave Typen angezeigt.
Dazu gehören auch die nicht zu diesem DP Slave Typen kompatiblen Baugruppen.
Achten Sie darauf, nur für PCS 7 freigegebene IO-Baugruppen zu verwenden, sonst kann es
zu Inkonsistenz beim Export nach PCS 7 kommen.
3.9
Projektieren redundanter Hardware
Um eine Kombination von redundanter Hardware (Profibusredundanz ohne Kanalredundanz)
in AdvES zu generieren und zu exportieren, beachten Sie folgende Hinweise:
● Befüllen Sie alle Einträge der Registerkarte "PCS 7" in den Eigenschaften der Signale in
● Achten Sie besonders darauf, die Einträge "Subnet B" (redundanter Profibusstrang) und
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AdvES. Übertragen Sie den Wert aus "Adresse" auch in "Adresse B", sowie den Wert von
Steckplatz auch in "Steckplatz B". Die Einträge müssen bei Stationsredundanz identisch
sein.
"H-Station Redundanz" (Verwendung einer H-Station) auszufüllen.
Für die "H-Station Redundanz" muss der Wert "JA" in das Feld eingegeben werden.
Advanced Engineering System 8.0.1
Projektierungshandbuch, 08/2013, A5E31730563-AA