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StewaFIT SiWAVE MULTI HOME Bedienungsanleitung Seite 10

Ein geräte mit zwei abwechselnd und variabel seitenalternierenden plattformen für therapeutische und trainings-anwendungen im bereich der schwingungstherapie

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Indikationen (mögliche positive Anwendungen) des Schwingungstrainings
Die Übertragung der Sinus Schwingungen von Vibrationsreizen ermöglicht neuro-
nale (Nerven) und muskuläre Aktivität, die den Anwender mit ihrer individuell
unterschiedlichen Grundproblematik nicht mehr durch selbstständiges Training er-
reichen können. Der Einsatz des Schwingungstrainings kann in diesen Fällen nicht
nur ergänzend, sondern ausschließlich möglich sein.
Orthopädische Indikationen (mögliche positive Anwendungen)
• Rückenschmerzen verschiedenster Ursache (Schmerzlinderung durch
Verbesserung der Muskelentspannung, Dehnung und Koordination,
Hemmung der Schmerzrezeptoren)
• Haltungsschäden (Kraftaufbau und Haltungsverbesserung)
• Skoliose (Verbesserung der Stabilität)
• Fußfehlformen (Kräftigung der Fußgewölbe Muskulatur)
• Knochen- und Gelenkprobleme z.B. bei Arthrose, Meniskusschäden
• Muskuläre Kraftdefizite nach Immobilisierung, Unfall, Verletzungen
(Verbesserung der Muskelleistung)
• Muskuläre Hypertonie, zu hohe Muskelspannung (Senkung der Muskelspannung)
• Bandscheibenvorfall, in der nicht akuten Phase (Aufschulen des lokalen
Muskelsystems)
• Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäule (Schmerzlinderung, Stabilität)
• Osteoporose (Verbesserung von Knochenfestigkeit und Knochenmasse)
Sportmedizinische Indikationen
• Leistungssteigerung (Muskelaufbau, Verbesserung von
Koordination, Schnelligkeit und Beweglichkeit, Sprungkraft,
parallel zum sportartenspezifischen Training)
• Sportverletzungen (Verbesserung des Stoffwechsels, schnellere
Mobilisation des geschädigten Gewebes, früherer Trainingsbeginn)
• bessere Elastizität
Neurologische Indikationen
Spastische Lähmungen (mögliche positive Auswirkungen):
• positive Effekte bei Parkinson
• Multiple Sklerose (Regulation der Muskelspannung, Steigerung
der Muskelfunktionen, Haltungsverbesserung, Blasen-Mastdarmkontrolle)
• Schlaganfall (Spastik Senkung, verbessertes Kraftverhalten, schnellere
Mobilisation und Rehabilitation)
• Querschnittslähmung (Spannungsregulation, Training der Arm-
und Stützmuskulatur, Koordination, Entspannung, Bewegungskontrolle
und Geschwindigkeit, Unterstützung des Laufbandtrainings bei inkompletten
Querschnittslähmungen, deutliche Leistungssteigerung und Verminderung von
Seitendifferenzen im Gangbild)
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Diese Anleitung auch für:

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