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Überblick
Abbildung 5: Vorderseite der Cisco Secure Firewall 3100
1
SSD-1
System-LEDs
3
5
USB 3.1-Port, Typ A
7
LED der Reset-Taste
Herausziehbare Anlagenkarte mit
9
Chassis-Seriennummer, QR-Code zum Leitfaden
für die ersten Schritte und LTP-QR-Code
11
Feste Glasfaser-Ports (NM-1)
Glasfaser-Ports, beschriftet mit 1/9 bis 1/16 (von
links nach rechts)
Management-Port
Der Chassis-Management-Port der Cisco Secure Firewall 3100 ist ein 1/10-Gbit/s-Glasfaser-SFP-Port.
RJ-45-Konsolen-Port
Das Chassis der Cisco Secure Firewall 3100 hat einen Standard-RJ-45-Konsolen-Port. Sie können mithilfe
der CLI Ihre 3100 über den seriellen RJ-45-Konsolen-Port konfigurieren. Verwenden Sie dazu einen
Terminal-Server oder ein Terminalemulationsprogramm über einen Computer.
Der RJ-45-Port (8P8C) unterstützt die RS-232-Signalübertragung an einen internen UART-Controller.
Der Konsolen-Port hat keine Hardware-Flusskontrolle und unterstützt keine Remote-Einwahlmodems.
Die Baudrate ist 9.600. Sie können das Standardkabel aus dem Zubehör-Kit verwenden, um den
RJ-45-Stecker ggf. in einen DB-9-Stecker umzuwandeln.
Hardware-Installationshandbuch für Cisco Secure Firewall 3110, 3120, 3130 und 3140
2
SSD-2
RJ-45-Konsolen-Port
4
6
Gigabit-Ethernet-Management-Port:
• Cisco Secure Firewall Threat Defense –
Management 0 (auch als Management 1/1
und Diagnose 1/1 bezeichnet)
• ASA – Management 1/1
8
Versenkte Taste zum Zurücksetzen auf die
Werkseinstellungen
Feste Kupfer-Ports (NM-1)
10
Kupfer-Ports, beschriftet mit 1/1 bis 1/8 (von links
nach rechts)
12
Netzwerkmodul (NM-2)
Vorderseite
9
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