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18. Lieferung, Lagerung und Einsatzbedingungen des Sensors
Jeder Härtesensor besitzt eine Sensornummer, die diesen eindeutig identifiziert.
Vor Auslieferung wurde durch eine Endkontrolle die Sensorqualität geprüft und nachgewiesen.
Zum Schutz der Sensormembran wird die berührungsempfindliche Sensorspitze mit einer Schutz-
kappe, in der sich ein steriles und feuchtes Klima befindet, fest verschlossen. Damit wird sicher-
gestellt, dass der Sensor nach Entfernen der Schutzkappe sofort in Betrieb genommen werden
kann.
Zum Versand werden die Sensoren in einer Faltschachtel verpackt. Eine unbeschadete Lieferung
erfolgte, wenn die Schutzkappe fest auf dem Sensor sitzt und innen beschlagen ist. Ein Vergleich
der Nummer auf dem Sensor mit der auf der Verpackung und auf dem Lieferschein angegebenen
Nummer wird empfohlen.
Der Sensor sollte in der Originalverpackung bei 10°C bis 15°C gelagert werden und möglichst
bald zum Einsatz kommen.
zum Einsatz kommt, muss die Schutzkappe fest verschlossen bleiben. Sollte
der Sensor keine fest verschlossene Schutzkappe haben, trocknet dieser schnell
aus und kann unter Umständen nicht oder erst nach 1 bis 2 Tagen wieder funk-
tionieren.
Grundsätzlich sollte die Schutzkappe nicht ohne direkt nachfolgenden Einsatz
des Sensors entfernt werden, um das feuchte und sterile Klima in der Schutz-
kappe nicht zu zerstören.
Lagerung in der Originalverpackung bei Temperaturen von 10°C bis 15°C.
Die Qualität des Sensors wird durch eine nicht geeignete Wasserqualität, hohe
Chlor- oder Solekonzentrationen negativ beeinflusst.
Das Wasser muss frei von Säuren, Laugen, Salzlösungen (Sole), Tensiden, Fet-
ten, Ölen, Lösungsmitteln und Schwermetallen sein.
Erforderliche Wasserbedingungen:
Natürliche Rohwässer mit einem Härtewert von 5 ... 60 °dH
-
-
Wassertemperatur: 5 ... 30 °C
-
pH-Bereich: 5 ... 9 pH
-
Chlorgehalt < 500 µg/l
-
Keimgehalt < 5.000 KBE/ml
Bis der Sensor
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