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SaveCost C überwacht ständig den Weichwasserdurchfluss und die jeweilige Säulenzuordnung
(Aktiv/Bereitschaft). Nach Ablauf einer parametrierten Regenerationsdauer und eines parame-
trierten Mindestweichwasserdurchsatzes wird kontinuierlich mit dem Durchfluss die Weich-
wasserhärte solange bestimmt und bewertet bis die parametrierte Weichwasserhärtegrenze oder
die parametrierte maximale Weichwassermenge überschritten wurden.
Mit Überschreitung wird eine Regeneration der aktiven Säule ausgeführt und die Resthärtemes-
sung im Weichwasser bis zum Erreichen der parametrierten Regenerationsdauer und eines pa-
rametrierten Mindestweichwasserdurchsatzes ausgesetzt. Erkennt SaveCost C eine Grenzwert-
überschreitung, so erfolgt nach Ablauf der eingestellten Regenerationsverzögerung die Auslö-
sung einer Regeneration über den DP-Kontakt. Dieser wird für zwei Minuten Dauer geschaltet.
Die Auslösung einer Zwangsregeneration wird unterschieden in:
Weichwasserdurchsatz < 100 % + mit Mindestdurchfluss von 10 l/min an Weichwasser
Weichwasserdurchsatz >= 100 % mit Durchfluss unabhängig der Menge pro Zeit
Sollte keine korrekte Messung der Weichwasserhärte möglich sein, da mit automatischer Funk-
tionsprüfung die Messung nicht funktionstüchtig durchgeführt werden kann (Sensor erschöpft,
Ventildefekte, etc.), so schaltet SaveCost C automatisch von der qualitätsgesteuerten Regene-
ration (160 % Durchsatz) in die mengengesteuerte Regeneration (100% Durchsatz) um und löst
einen externen Gerätealarm aus.
Dieser Zustand bleibt solange, bis SaveCost C den sicheren Funktionsnachweis erbracht hat.
Dann wird wieder automatisch von der mengengesteuerten Regeneration (100% Durchsatz) auf
die qualitätsgesteuerte Regeneration (160 % Durchsatz) umgeschaltet.
Damit wird eine hohe Prozesssicherheit gewährleistet.
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