Inbetriebnahme mit Clack®-Wasserenthärter ............21 10.1. Parametrierung Clack®-Steuerköpfe ................. 21 10.2. Parametrierung SaveCost C ..................22 Synchronisation Clack®-Steuerköpfe und Betriebsstart SaveCost C ....... 25 Betrieb der Anlage ..................... 26 12.1. Betrieb (Display) ......................26 12.2. Statistik (Display) - Sensor und Enthärterbetrieb ............27 Übersicht Parameter und Funktionen .................
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Technische Gerätedaten ..................... 47 CE - Konformitätserklärung ..................48...
2. Verwendung und Voraussetzungen SaveCost C ist der „Wächter“ für eine Clack®-Enthärtungsanlage. Es überwacht ständig den Wasserdurchfluss in Menge und Weichwasserqualität der Resthärte zu einem vorgegebenen Grenzwert. Die automatische Auslösung der Regeneration am Clack®-Steuerkopf erfolgt, wenn der parametrierte Härtegrenzwert überschritten ist.
Kennzeichen von SaveCost C Überwachung der Durchsatzmenge des Weichwassers und der Weichwasserhärte Zwei Betriebsmodi, die automatisch im Störungsfall umschalten: o Qualitätsgesteuerte Regeneration o Mengengesteuerte Regeneration Clack®-Steuerköpfe der Typen TWIN; WS 1,0; WS 1,5; WS 2,0 oder WS 3,0 ...
4. Haftung Der Hersteller übernimmt keine Haftung für vor- oder nachgeschaltete Einrichtungen und Ver- fahrens-/Produktionsprozesse des Anwenders, deren Störungen, Ausfälle oder Schäden oder Folgeschäden, die direkt oder indirekt im Überwachungs- oder Steuerkreislauf des Gerätes an- geschlossen sind oder Einwirkungen haben oder haben könnten und die auf Fehlfunktionen oder Störungen der Geräte des Herstellers zurückzuführen sind.
Prüfung nachzuweisen und gegebenenfalls die Schutz- klasse I wiederherzustellen. SaveCost C besitzt Schutzklasse I und darf nur mit einer Netzspannung von 230 Volt und 50 Hz mit ständig wirksamer Schutzerdung über eine leicht zugängli- che Schutzkontaktsteckdose betrieben werden. Zur Trennung vom Netz ist grundsätzlich der Schutzkontaktstecker des Gerätes zu verwenden.
Mindestmenge bis zu einer maximalen Weichwassermenge (160 %) zu realisieren. SaveCost C arbeitet grundsätzlich im Bypass. Das Hartwasser am Eingang und das Weichwas- ser am Ausgang der Wasserenthärtungsanlage wird automatisch, zeitweise und im Durchfluss- prinzip kontinuierlich entnommen, zum parametrierten Grenzwert bewertet und elektronisch dokumentiert.
Automatisch erfolgt diese mit jeder Regeneration. Diese Auswertung kann nur zu Beginn eines Regenerationsvorgangs erfolgen. Bei der Erstinbetriebnahme ist daher nach Abschluss der Parametrierung der SaveCost C und der Clack®-Steuerung immer manuell eine Regenera- tion auszulösen, damit sich SaveCost C mit der Clack®-Enthärteranlage synchronisieren kann.
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(160 % Durchsatz) in die mengengesteuerte Regeneration (100% Durchsatz) um und löst einen externen Gerätealarm aus. Dieser Zustand bleibt solange, bis SaveCost C den sicheren Funktionsnachweis erbracht hat. Dann wird wieder automatisch von der mengengesteuerten Regeneration (100% Durchsatz) auf die qualitätsgesteuerte Regeneration (160 % Durchsatz) umgeschaltet.
8. Installation 8.1. Mechanische Installation SaveCost C ist in unmittelbarer Nähe der zu überwachenden Enthärtungsanlage als Wandgerät mit einer Montagefläche von 500 x 500 mm (Breite x Höhe) zu installieren. Zur Halterung sind an der vorgesehenen Montagefläche 2 Stück M8-Schrauben horizontal im Abstand von 360 mm, vorzugsweise in Augenhöhe, entsprechend dem Untergrund zu installieren.
8.2. Hydraulische Installation Voraussetzung für eine hydraulische Installation von SaveCost C ist die vollumfängliche hyd- raulische Fertigstellung der zu steuernden Clack®-Enthärtungsanlage. Erst nach dieser Fertigstellung ist die hydraulische Installation der Probenanschlussleitungen und des Abflussschlauches und zuletzt des Sensors vorzunehmen: 1. Montage Abflussschlauch (Verschraubung 1) anziehen und Abflussschlauch in bauseits vorhandenen Abfluss führen...
Steckverbinder Rohwasser 8.3. Elektrische Installation SaveCost C wird mit vormontierten Steuerkabeln für die Clack®-Enthärtersteuerungen ausgeliefert. Die Spannungsversorgung der Clack®-Steuerungen erfolgt über ein 15 V Netzteil. Das Messgerät wird über ein 24 V Netzteil mit Spannung versorgt. Die für den Anwender relevanten elektrischen Anschlüsse befinden sich an der Unterseite der Controllerkarte.
8.3.2. Externe Signalisierung Gerätealarm über potentialfreien Kontakt An den Klemmen 15 und 16 wird die externe Anforderung zum Gerätealarm bzw. Sensor- wechsel ausgegeben. Für die externe Beschaltung sind die nachfolgenden Anforderungen unbedingt einzuhalten: Maximale Anschlussspannung 24 Volt Maximaler Stromfluss 0,5 Ampere In folgender Tabelle ist das logische Verhalten mit Signalstatus angegeben: Signalstatus Kontaktstatus...
8.3.3. Externer Anschluss SALIS-Sensor (optional) Das Produkt SALIS der OFS GmbH überwacht den Salz-/Solespeicher des Enthärters. Der Sammelalarmkontakt des SALIS-Sensors ist an den Klemmen 25 und 27 anzuschließen. Damit werden die von SALIS erkannten Alarme als Sammelalarm von SaveCost C extern mit ausgegeben. Signalstatus...
8.3.4 Kommunikationskabel zu den Clack®-Steuerköpfen Die Kommunikationskabel sind in der SaveCost C komplett angeschlossen und für den jewei- ligen Steuerkopf A=Master oder B=Slave gekennzeichnet und müssen entsprechend dieser Zuordnung an den jeweiligen Clack-Steuerkopf montiert und elektrisch angeschlossen werden. Entfernen des vorgestanzten Ausbruchs im Gehäuse Im Ventilgehäuse muss zunächst der vorgestanzte Ausbruch mit einem geeigneten Werkzeug...
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Herstellen der Steckverbindungen Nun wird neben den bereits vorhandenen Steckverbindungen der Kabelsatz mit der Hauptpla- tine verbunden. In der Darstellung ist das Kommunikationskabel zwischen AB nicht dar- gestellt. Dieses ist im Lieferumfang des Alternators enthalten. Die auf der Platine bezeichnete Buchse „MAV“ wird mit dem 2-poligen Steckverbinder (Ka- belfarben: Gelb/Grün) verbunden.
Voraussetzung zur Inbetriebnahme Vor der eigentlichen Inbetriebnahme sind die Betriebsdaten der Enthärteranlage zu ermitteln und für die Parametrierung der Clack®-Köpfe sowie der SaveCost C bereitzuhalten: Parametrierung Betriebsdaten Eingabe TWIN ; WS1.0 ; WS1.5 ; Clack®-Typ SaveCost C WS 2.0 ; WS 3.0 Hilfsgröße für...
Mit Einstecken des Netzsteckers von SaveCost C wird somit nicht nur SaveCost C, sondern auch die angeschlossenen Clack®-Steuerköpfe mit Strom versorgt. Nach dem Einstecken leuchtet das Display an der SaveCost C und das Gerät führt interne Tests durch. Jetzt müssen auch die Displays der Clack®-Steuerköpfe leuchten und eine Parametrie- rung ermöglichen.
Sensorkabel durch Verschraubung am Sensor fixieren und montiertes Sensorsystem in Rohrschellenhalterung drücken und einrasten lassen Durch die grün leuchtende LED an der SaveCost C wird der aktive Betrieb des Gerätes ange- zeigt. Da im Gerät ein Mindestdurchsatz von 0,3 m³ (Werkseinstellung) voreingestellt ist, wird kein Messbetrieb aufgenommen und das Gerät kann jetzt komplett für die angeschlossene Enthär-...
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1. Aktualisierung Datum und Uhrzeit Im Einstellungsmenü „Datum und Uhrzeit“ haben die Taster folgende Funktionen: Datum und Uhrzeit Zahlenwert der aktiven Stelle übernehmen ändern aktive Stelle ändern Abbruch 2. Einstellung Sprache Auswahl: Deutsch oder Englisch ; mit (OK) bestätigen 3.
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Eintragen des Passworts 07580 mit (OK) bestätigen Untermenu „Regenerationseinstellungen“ öffnet sich 8. Einstellung Mindestdurchsatz Der Servicedienst legt fest, welche Weichwassermenge in Bezug zu der festgelegten 100% Durchsatzmenge immer zwingend an Weichwasser zwischen 10 … 90% bezogen auf den Weichwassersolldurchsatz (WWD) (100%) fließen kann, ohne das eine Zwangsregeneration ausgelöst wird.
Diese Weichwassermenge entspricht der im Clack®-Steuerkopf eingetragenen Weichwassermenge ! Nach Bestätigung aller Parameter erfolgt mit Drücken des Buttons (ESC) die erneute Ansicht des Prozessmenus. Mit Darstellung des Prozessmenus ist die Parametrierung an SaveCost C abgeschlossen. Beispiel: 11. Synchronisation Clack®-Steuerköpfe und Betriebsstart SaveCost C Nach Abschluss der Parametrierung muss der Messautomat mit der Enthärtersteuerung syn-...
12. Betrieb der Anlage 12.1. Betrieb (Display) In der oberen Zeile im Prozessmenu steht das Messergebnis. Es wird nicht der absolute Mess- wert ausgegeben, sondern die Bewertung („<“ oder „>“) zum eingestellten Härtegrenzwert. Steht vor dem Härtegrenzwert ein Fragezeichen, so wurde noch kein Messwert bestimmt. «...
Weichwasser: Ventil geöffnet , Weichwassermessung Dritte Zeile (rechts unten) : aktuelle Uhrzeit 12.2. Statistik (Display) - Sensor und Enthärterbetrieb Durch Betätigung eines der beiden Buttons oder wechselt SaveCost C zur Statis- tikanzeige. Es werden folgende Sensordaten angezeigt: Daten Beispiel...
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Wird danach einer der beiden Taster oder erneut betätigt, so erfolgt die Anzeige der aktuellen Monatsstatistik der Regenerationen. Es werden Daten, getrennt für die Säulen „A“ und „B“ für den angewählten MONAT/JAHR im Display angezeigt. Im aktuellen Monat können nur die bisherigen erfassten Monatsdaten angezeigt werden.
13. Übersicht Parameter und Funktionen 13.1. Hauptmenu Menupunkt Beschreibung Werkseinstellung Passwort Erläuterung Eingabe der Rohwasserhärte siehe 10.2, im Bereich von 5 … 60 °dH Rohwasserhärte 10,0 °dH Punkt 4 in Schritten von 1 °dH Eingabe des Grenzwertes für die Weichwasserhärte im siehe 10.2, Härtegrenzwert 0,1°dH...
Erläuterungen siehe Service 14. Service 14.1. Synchronisation der Anlage Das Gerät ermöglicht zwei Synchronisationsverfahren zwischen SaveCost C und den Clack®- Steuerköpfen Variante 1 ohne Auslösung einer Regeneration Wird durch manuelle Eingriffe der Synchronbetrieb zwischen Clack®-Steuerköpfen und Sa- veCost C gestört, kann eine Synchronisierung nachträglich wie folgt durchgeführt werden: 1.
Betrieb übernimmt. 14.2. Regenerationssperre beenden und Messbetrieb sofort starten SaveCost C führt keine Bewertungen der Weichwasserqualität durch solange die Regenerati- onssperre aktiv ist. Diese ist aktiv, wenn folgende Bedingungen noch bestehen: Parametrierter Mindestdurchsatz noch nicht erreicht ...
14.4. Test Sensorkontaktierung Nach Öffnen der Gerätetür und Abziehen des Sensorkabels vom Sensor muss innerhalb von 20 Sekunden an SaveCost C Alarm signalisiert werden, indem die rote LED leuchtet, im Dis- play „kein Sensor“ angezeigt wird und das externe Störungssignal „Sensorwechsel“ umgeschal- tet hat.
SaveCost C erfolgt über das Menu „Regenerationseinstellungen“ und den Button „SALIS- Sensor aktivieren“. Mit Erkennung und Aktivierung des Sammelalarms im SALIS wird auch dieser Alarm als Sam- melalarm im Display und extern über den angeschlossenen Sammelalarm von SaveCost C wei- tergegeben. 14.7. Rückstellung auf Werkseinstellung Um alle Parameter wieder auf die werksseitige Grundstellung zu setzen, sind folgende Schritte durchzuführen:...
Wenn alle vorher beschriebenen Ursachen ausgeschlossen werden können, sollte der Härte- sensor getauscht werden. In diesem Fall arbeitet SaveCost C nicht mehr im qualitätsgesteuertem Betrieb, sondern im mengengesteuerten Betrieb, womit die Regeneration immer bei einem Durchsatz von 100 % automatisch ausgelöst wird.
Der Sensor wird durch die Wasserqualität, insbesondere durch Sole oder Chlor und/oder auf- wachsenden Bakterienkulturen in seiner Güte vermindert. SaveCost C führt in gewissen Zeit- abständen automatisch eine Gütebewertung durch. Die einzelnen Gütephasen des Sensors werden automatisch überwacht und im Display darge- stellt (erste Zeile, links unten): „S“...
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Problem Lösung Signalisierung Sensoralarm durch zu geringe Sensorgüte (S oder S) zu geringer oder kein Wasserdurchfluss bei Displayanzeige „WW“ oder „RW“ wegen zu niedrigem Anlagendruck bzw. muss Wasser aus dem Abfluss fließen Verschmutzungen in den Ventilen Schläuche aus der Messkammer entfernen eines der beiden Ventile und prüfen, ob trotz geschlossener Ventile schließt nicht mehr vollständig...
Beispiel: S_10_20.TXT steht für die Betriebsstatistik im Oktober 2020 beinhaltet tagesaktuelle Betriebsinformationen zur Enthärteranlage 16.1. Betriebstagebuch SaveCost C zeichnet die Messwerte und Statusinformationen auf einem auslesbaren USB-Stick auf. Die Speicherung startet automatisch, wenn ein USB-Stick an die Controllerkarte angesteckt wird.
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14.07.;07:33;I;SaveCost C V2.2;S;”%;RW;10°dH; 6370214003,SALIS;1 14.07.;07:33;I;WS 1.5;10;%;100;%;3.0;m^3;160%;4.8;m^3;Reg.;90;min;A;2;%; SaveCost C mit der Softwareversion V2.2 hat eine eingestellte Rohwasserhärte von 10 °dH. Der Härtesensor hat die Seriennummer 6370220003 und die Sensorgüte beträgt S=%. Die Ab- frage des SALIS-Sensors ist aktiviert (1=aktiv). Als Enthärtertyp ist „WS 1.5“ eingestellt. Der Mindestdurchsatz wurde mit 10% festgelegt.
14.07.;09:32;R;A->B;137%;7530 l 14.07.;09:32;R;ok 14.07.;09:32;I;Restart SaveCost C hat erfolgreich eine Regeneration ausgelöst und von Säule A auf Säule B umge- schaltet. Säule A hat insgesamt einen Durchsatz von 137% = 7530 Liter erzielt. 14.07.;21:31;R;*B->A;150%;8003 l Es erfolgte eine Regenerationsauslösung durch die Clack®-Steuerung (gekennzeichnet durch vorangestelltes Zeichen „*“).
1. Update-Software „DfuSe USB“ aus dem Internet herunterladen und auf einen beliebigen Windows PC installieren Web-Link: http://www.st.com/web/catalog/tools/FM147/CL1794/SC961/SS1533/PF257916# 2. Kopieren der vom Hersteller übersandten neuen Software-Version in ein Verzeichnis auf dem Windows PC 3. SaveCost C-Gerät ausschalten bzw. von der Spannungsversorgung trennen...
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4. USB-Stick aus der USB-Buchse entfernen 5. Datenverbindung zwischen PC und SaveCost C-Gerät herstellen. Dazu ein USB A-A Ver- bindungskabel an den Windows PC und an die USB-Buchse der Leiterkarte des SaveCost C-Gerätes stecken 6. Den in der folgenden Abbildung markierten Jumper von der Leiterkarte entfernen...
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11. Mit Betätigung des „Choose…“ Feldes im Bereich „Upgrade or Verify Action“ öffnet sich eine Browserseite, in welchem die neue Software-Version „xxxxxxx.dfu“-Datei ausge- wählt werden soll. Mit Markierung und Bestätigung der ausgewählten Datei schließt sich die Browserseite 12. Wenn die Software im Sichtfeld dargestellt wird, kann das Update durch Klick auf das „Upgrade“-Feld begonnen werden.
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14. Das Programm kann nun geschlossen werden 15. SaveCost C-Gerät ausschalten bzw. von der Spannungsversorgung trennen 16. Der in Punkt 4 entfernte Jumper muss wieder an dieselbe Position aufgesteckt werden 17. USB-Kabel aus dem Gerät entfernen und USB-Stick wieder einstecken 18.
18. Lieferung, Lagerung und Einsatzbedingungen des Sensors Jeder Härtesensor besitzt eine Sensornummer, die diesen eindeutig identifiziert. Vor Auslieferung wurde durch eine Endkontrolle die Sensorqualität geprüft und nachgewiesen. Zum Schutz der Sensormembran wird die berührungsempfindliche Sensorspitze mit einer Schutz- kappe, in der sich ein steriles und feuchtes Klima befindet, fest verschlossen. Damit wird sicher- gestellt, dass der Sensor nach Entfernen der Schutzkappe sofort in Betrieb genommen werden kann.
19. Gerätezubehör selektiver Sensor für Calcium- und Magnesiumionen Typ 630 2 Stück Vorfilter, Anschluss 4 mm / 4 mm, 100 µm (für Roh- und Weichwasserprobenleitung) 1 Stück auslesbarer USB2.0-Stick 4 GB (im Gerät gesteckt) 4 m flexible drucksichere PA-Leitung 4 mm AD / 2 mm ID (für Roh- und Weichwasserprobenleitung) ...
EG-Richtlinien. Ein in den Richtlinien vant EC directives. A conformity assessment method as pro- vorgesehenes Konformitätsbewertungsverfahren wurde vided for in the directives has been performed. durchgeführt. Firma OFS Online Fluid Sensoric GmbH Company: Heidelbergweg 9 07580 Ronneburg Deutschland / Germany Gerätebezeichnung...
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OFS Online Fluid Sensoric GmbH Heidelbergweg 9 07580 Ronneburg Deutschland Einbau- und Betriebsanleitung SaveCost C Version 2.2 Stand 10/2020 Technische Änderungen vorbehalten...