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Inbetriebnahme Mit Clack®-Wasserenthärter; Parametrierung Clack®-Steuerköpfe - Ofs SaveCost C Einbau- Und Betriebsanleitung

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10. Inbetriebnahme mit Clack®-Wasserenthärter
Erst nach erfolgreicher Kontrolle aller Installationsarbeiten soll mit der Inbetriebnahme begon-
nen werden.
Alle Clack®-Steuerköpfe werden nicht über das mitgelieferte gesonderte Netzteil
von Clack® versorgt, sondern grundsätzlich über das Kommunikationskabel von
SaveCost C
Mit Einstecken des Netzsteckers von SaveCost C wird somit nicht nur SaveCost C, sondern
auch die angeschlossenen Clack®-Steuerköpfe mit Strom versorgt.
Nach dem Einstecken leuchtet das Display an der SaveCost C und das Gerät führt interne Tests
durch. Jetzt müssen auch die Displays der Clack®-Steuerköpfe leuchten und eine Parametrie-
rung ermöglichen.
Im Display von SaveCost C wird
tet. Die Ursache ist, dass der ionenselektive Sensor noch nicht montiert wurde. Der
Sensor wird erst zur Inbetriebnahme von SaveCost C installiert. Vorerst sollen die
Clack®-Steuerköpfe parametriert werden.
10.1. Parametrierung Clack®-Steuerköpfe
Die jeweilige Bedienungsanleitung der Clack®-Steuerköpfe gilt als Grundlage zur Parametrie-
rung der Enthärtungsanlage. Es gilt der Grundsatz:
„MAV 1"  „VENTIL A" für Säule A (Master) und
„VENTIL B" für Säule B (Slave) auswählen
Entsprechend der qualitätsgesteuerten Bedingungen sind jedoch Abweichungen von der bishe-
rigen Parametrierung zu berücksichtigen. Folgende Abweichungen sind zu beachten:
Kapazitätsgesteuerte Clack®-Parametrierung
auf Basis der Harzkapazität und der Rohwasserhärte !
Wichtig ist, dass für diese Betriebsform der aktuell vorhandene Rohwasserwert um 60 % mini-
miert und die Weichwassermenge um 60 % maximiert eingegeben werden.
Beispiel: Rohwasserhärte (RW) = 20 °dH  Eingabe: RWC= 20/1,6 = 12,5 °dH
Mengengesteuerte Clack®-Parametrierung
auf Basis der Harzkapazität und der Weichwassermenge !
Wichtig ist, dass für diese Betriebsform die geplante Weichwassermenge vorgegeben und in
diesem Fall diese Weichwassermenge um 60 % maximiert eingegeben wird.
Beispiel: Weichwassermenge (WWM) = 18 m³  Eingabe: WWmax = 18*1,6 = 28,8 m³
Der dP-Schalter ist mit der Einstellung „dPon0" zu aktivieren, womit die
Zwangsregeneration ohne Zeitverzögerung extern ausgelöst werden kann.
Weiterhin sofortige Regenerationsauslösung ohne Zeitverzögerung.
„kein Sensor"
angezeigt und die
rote LED
leuch-
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