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KW-/50-MH RANSCEIVER 5000 ERIE EDIENUNGSANLEITUNG YAESU MUSEN CO., LTD. Tennozu Parkside Building 2-5-8 Higashi-Shinagawa, Shinagawa-ku, Tokyo 140-0002 Japan YAESU USA 6125 Phyllis Drive, Cypress, CA 90630, U.S.A. YAESU UK Unit 12, Sun Valley Business Park, Winnall Close Winchester, Hampshire, SO23 0LB, U.K.
Zusätzlich kann die Bandbreite des Sendesignals Vertretung wenden. Besuchen Sie auch gelegentlich die Website von insgesamt beeinflusst werden. Yaesu, auf der Sie die neuesten Informationen zu den Produkten von Standard Horizon und Yaesu erhalten: www.yaesu.com. Zu den modernen Features zählen Sprachprozessor, ZF-Monitor für die Phonie-Betriebsarten, CW-Pitch-Steuerung, CW-Spot-Taste, QSK, Lesen Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig durch.
EVOR IE BEGINNEN NSCHLUSS AN DAS TROMNETZ Der FT 5000 ist mit einem Universalnetzteil für einen Spannungsbereich von 90 bis 264 V AC ausgestattet. Deshalb ist es beim FT 5000 nicht erforderlich, einen Spannungswahlschalter zu betätigen. Es ist lediglich zu beachten, dass man ein Netzkabel mit dem passenden Ste- cker verwendet.
EVOR IE BEGINNEN ESET DES IKROPROZESSORS ESET DER PEICHER Diese Prozedur dient dem Reset (Löschen) aller zuvor in den Speichern abgelegten Daten, wobei die im Menü- Modus vorgenommenen Änderungen der Transceiver- Konfiguration unverändert bleiben. 1. Transceiver mit der [ POWER ] -Taste auf der Front- platte ausschalten.
NSTALLATION UND USAMMENSCHALTUNG Ü BERLEGUNGEN ZUR NTENNE Der FT 5000 ist für den Betrieb an allen Antennensystemen ausgelegt, die auf der gewünschten Betriebsfrequenz eine Impedanz von 50 Ohm aufweisen. Während kleinere Abweichungen von der 50-Ohm-Spezifikation keine Konsequenzen haben, kann der automatische Antennentuner Fehlanpassungen nicht ausgleichen, wenn das SWR an der Antennenbuchse größer als 3:1 ist.
NSTALLATION UND USAMMENSCHALTUNG RDUNG Wie für alle KW-Funkgeräte ist auch für den FT 5000 eine wirksame Erdung erforderlich, da sie die elektrische Sicher- heit erhöht und die HF-Kommunikation verbessert. Ein gutes Erdungssystem bringt mehrere Vorteile: Es reduziert für den Operator die Gefahr von Stromschlägen. Es minimiert die HF auf den Abschirmungen von Koaxialkabeln und auf Gehäuseteilen des Transceivers, die Störun- gen an Anlagen der Heimunterhaltungstechnik und anderen technischen Anlagen verursachen kann.
NSTALLATION UND USAMMENSCHALTUNG NSCHLUSS VON NTENNE UND TROMVERSORGUNG Entsprechend nachfolgender Abbildung vorgehen, um sowohl die Antennenkabel als auch das Netzkabel richtig anzu- schließen. Kurzes Kabel mit großem Quer- schnitt verwenden, um die Station mit der Erdstange bzw. dem Erdungssystem zu verbinden. Transceiver nicht an Orten aufstellen, wo er direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt wäre.
NSTALLATION UND USAMMENSCHALTUNG ASTE EYER UND USAMMENSCHALTUNG MIT EINEM ASTUNG Der FT 5000 verfügt über eine Reihe interessanter Features für den CW-Betrieb, die im Weiteren näher erläutert wer- den. Neben dem eingebauten elektronischen Keyer steht an der Frontplatte und auf der Rückseite je eine Buchse zum Anschluss von externen Tastmöglichkeiten zur Verfügung.
NSTALLATION UND USAMMENSCHALTUNG VL-1000 USAMMENSCHALTUNG MIT DER INEARENDSTUFE Zunächst dafür sorgen, dass sowohl der FT 5000 als auch die VL-1000 ausgeschaltet sind, danach entsprechend den Installationsanweisungen der unten stehenden Abbildung vorgehen. Bedienungsanleitung zum Betrieb der VL-1000 beachten. Kabelverbindungen nicht mit feuchten oder nassen Händen schließen oder trennen. Über das Steuerkabel Die VL-1000 kann mit oder ohne Steuerkabel zusammen mit dem FT 5000 betrieben wer-...
NSTALLATION UND USAMMENSCHALTUNG NSCHLUSS AN ANDERE INEARENDSTUFEN ANTENNA Cable RF OUT RF IN FUSE RELAY Die TX/RX-Umschaltung in der Linearendstufe wird vom Transceiver aus gesteuert. Die Relaisschaltung des FT 5000 kann Wechselspannungen bis zu 100 V bei Strömen von 300 mA schalten. Bei Gleichstrom- schaltung darf die Spannung bei 200 mA 60 V nicht über- schreiten, bei 30 V können Ströme bis max.
Die μ-TUNE- und DMU-Buchsen sind für diesen Transceiver ganz speziell beschaltet. Daher dürfen hier nie andere externe Geräte oder Zubehörteile angeschlossen werden, als die von Yaesu spezifizierten. Die Missachtung dieses Hin- weises kann zu Schäden am Transceiver führen, die nicht von der Garantie abgedeckt werden.
Das Blinken der LED kann im Menü „035 GENE CAT Für diese Buchse können 2-polige Klinkenstecker nicht IND“ abgeschaltet werden. Siehe S. 124. benutzt werden, da sie wie ein geschlossener Tastkon- takt wirken. Mikrofonbuchse 8-polige Buchse zum Anschluss eines Mikrofons mit traditioneller Yaesu-KW-Transceiver-Pinbelegung. 5000 B EDIENUNGSANLEITUNG...
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RONTPLATTE DIM -Taste MONI Monitor -Taste Das Drücken dieser Taste dimmt die Beleuchtung des Taste zum Einschalten des Sendemonitors in allen Analoginstruments und des Displays. Nochmaliges Betriebsarten. Wenn die Monitor-Funktion eingeschal- Drücken schaltet wieder auf volle Helligkeit. tet ist, leuchtet das „ “-Symbol im Display.
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RONTPLATTE ATT -Taste R.FLT -Taste Diese Taste oben oder unten betätigen, um die Dämp- Diese Taste oben oder unten betätigen, um die Band- fung des Eingangsabschwächers des Empfängers zu breite des Roofing-Filters der 1. ZF zu wählen. Wähl- wählen. bar sind 300 Hz, 600 Hz, 3 kHz, 6 kHz, 15 kHz oder Wählbar sind: OFF (0 dB), –6 dB, –12 dB und –18 dB.
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RONTPLATTE AGC -Taste VFO-B NB SQL -Knöpfe [ NB ] -Knopf Diese Taste oben oder unten betätigen, um die AGC- Charakteristik des Empfängers zu wählen. Wählbar Der innere [NB]-Knopf dient zur Einstellung des sind FAST, MID, SLOW oder AUTO, wobei sich die Störaustastpegels des Subempfängers (VFO-B), Anzeige in der AGC-Spalte der Empfänger-Konfi- wenn der (analoge) ZF-Störaustaster durch Drücken...
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RONTPLATTE RF PWR -Knöpfe [ RF PWR ] -Knopf Der äußere [RF PWR]-Knopf dient zur Einstel- [ MIC ] -Knopf lung der HF-Sendeleistung des Transceivers in al- Der innere [MIC]-Knopf dient zur Einstellung des len Betriebsarten. Drehen im Uhrzeigersinn erhöht Mikrofoneingangspegels beim SSB-Senden (ohne die Sendeleistung.
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RONTPLATTE SPEED PITCH -Knöpfe DELAY -Knöpfe [ SPEED ] -Knopf [ VOX ] -Knopf Der innere [SPEED]-Knopf dient zur Einstellung Der innere [ ]-Knopf dient zur Einstellung der der Gebegeschwindigkeit des eingebauten CW- Verstärkung der VOX-Schaltung, um den Mikrofon- Keyers (4 bis 60 WPM). Drehen im Uhrzeigersinn pegel festzulegen, bei dem der Transceiver sprachge- erhöht die Gebegeschwindigkeit.
RONTPLATTE A - und B -Tasten QMB-Tasten Schnellspeicherbank) [ STO ] Store -Taste Drücken der [A]- oder [B]-Taste bringt die entspre- chende Taste zum Leuchten und ermöglicht nachfol- Drücken dieser Taste kopiert die Betriebsdaten gend die Einstellung der Hauptfunktionen für den (Frequenz, Betriebsart, Bandbreite und bei FM VFO-A- oder VFO-B-Empfänger.
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RONTPLATTE SPLIT -Taste Hauptabstimmknopf Kurzes Drücken dieser Taste aktiviert den Split-Be- Großer Knopf zur Einstellung der Betriebsfrequenz trieb, wobei VFO-A für den Empfang und VFO-B zum des VFO-A oder der Frequenz eines aufgerufenen Spei- Senden dient. 2 Sek. langes Drücken dieser Taste schal- chers.
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RONTPLATTE A B -Taste A M -Taste Taste kurz drücken, um die VFO-A-Frequenz (oder 1/2 Sek. langes Drücken der Taste (bis ein doppelter eines aufgerufenen Speichers) in den VFO-B zu über- Bestätigungston zu hören ist) kopiert die aktuellen tragen. Die Daten im VFO-B werden dabei überschrie- Betriebsdaten des VFO-A in den gewählten Speicher, ben.
RONTPLATTE NB -Taste RX CLAR FAST -Taste Taste zum Ein- und Ausschalten des ZF-Störaustasters. Die Funktion dieser Taste unterscheidet sich je nach der mit der [ A/B ] -Taste vorgenommenen Auswahl (Er- Taste kurz drücken, um kürzere gepulste Störungen läuterungen folgen später) . zu unterdrücken;...
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RONTPLATTE CLAR/GRP -Taste VFO-B RX -Taste mit Anzeige Diese Taste besitzt zwei Funktionen. Diese Taste drücken, um den VFO-B-Empfänger ein- Nach kurzem Drücken dient der [ CLAR/VFO-B ] - oder auszuschalten. Wenn er eingeschaltet ist, leuch- Knopf zur Einstellung eines Offsets auf die VFO-A- tet die Taste grün.
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RONTPLATTE VFO-A VRF/µ-T -Taste VFO-A SHIFT -Taste Diese Taste dient zum Ein- und Ausschalten des VRF- Nach Drücken dieser Taste kann man den ZF-DSP- Filters des VFO-A-Empfängers. Wenn es eingeschal- Durchlassbereich des VFO-A-Empfängers mit dem ( VFO-A )[ SELECT ] -Knopf nach oben oder unten ver- tet ist, leuchtet die rote LED in der Taste und man kann die Mittenfrequenz des Filters mit dem ( VFO-A ) schieben.
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RONTPLATTE VFO-A NOTCH -Taste VFO-A DNF -Taste Diese Taste dient zum Ein- und Ausschalten des ZF- Diese Taste dient zum Ein- und Ausschalten des digi- Notch-Filters des VFO-A-Empfängers. Wenn es ein- talen Notch-Filters (DNF) des VFO-A-Empfängers. geschaltet ist, leuchtet die rote LED in der Taste und Wenn es eingeschaltet ist, leuchtet die rote LED in der man kann die Notch-Frequenz mit dem ( VFO-A ) Taste.
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RONTPLATTE VFO-B CONT/APF -Taste VFO-B RESET -Taste Bei SSB, AM und FM schaltet diese Taste das Diese Taste drücken, um die, mit einer der fünf ober- Contour-Filter des VFO-B-Empfängers ein und aus. halb und links befindlichen Tasten gewählte, Funk- Wenn es eingeschaltet ist, leuchtet die LED in der Taste tion auf ihren Werksvoreinstellwert zurückzusetzen.
ISPLAY L INKE EITE VFO-A-Blockschaltbild VFO-A-Statusanzeige ANT 1, 2, 3, 4, RX : Zeigt die mit den [ ANT 1-4 ] - und [ RX ANT ] -Anten- Symbol erscheint während des Sendens auf der VFO- nenwahltasten für den Betrieb gewählte Antenne an. A-Frequenz.
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ISPLAY L INKE EITE S-Meter des VFO-B-Empfängers VFO-B-Statusanzeige Zeigt die Empfangssignalstärke des VFO-B-Empfän- gers an. Symbol erscheint während des Sendens auf der VFO- B-Frequenz. VFO-B-Blockschaltbild ANT 1, 2, 3, 4, RX : Symbol erscheint, wenn die Squelch des VFO-B-Emp- Zeigt die mit den [ ANT 1-4 ] - und [ RX ANT ] -Anten- fängers geöffnet ist.
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ISPLAY R ECHTE EITE Symbol erscheint, wenn der Sendemonitor eingeschal- Symbol erscheint, während der Empfangsrecorder Sig- tet ist. nale abspielt und/oder Sprache bzw. Text aus dem Sendesprach- bzw. dem Nachrichtenspeicher ausge- geben wird. Symbol erscheint, wenn der interne CW-Keyer einge- schaltet ist.
Roofing-Filter abgegriffen. 6-polige MINI-DIN-Buchse zum Anschluss eines Kabels ANT 1, 2, 3, 4-Buchsen für Yaesu-Antennenrotoren G-800DXA, G-1000DXA An diese Buchsen wird (werden) die Hauptantenne(n) und G-2800DXA (aufgeführte Rotor-Modelle entspre- mit PL-259-Steckern (Typ M) und Koaxialkabel ange- chen dem Stand Anfang 2010).
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Ü CKSEITE AF OUT-Buchse PTT-Buchse 3-polige 3,5-mm-Buchse, an der mit geringem Pegel RCA-Eingangsbuchse, über die der Sender extern, z.B. die Ausgangssignale der beiden Empfänger für einen mit einem Fußschalter o.Ä., aktiviert werden kann. Die Funktion entspricht der [ MOX ] -Taste auf der Front- Recorder oder für einen Verstärker zur Verfügung ste- hen.
Anleitung zum Update stehen auf der tung des Steckers ist auf S. 15 dargestellt; im Menü Yaesu-Website www.yaesu.com/ zur Verfügung. „059 A1A R-TYPE“ kann die Buchse für den An- schluss eines Bugs, einer Morsetaste oder eines Com- REMOTE-Buchse putertast-Interfaces konfiguriert werden.
FH-2 ETRIEB MIT Die mitgelieferte Fernsteuertastatur FH-2 kann eingesetzt werden, um bei SSB, AM und FM den Sprachspeicher oder bei CW den Contest-Speicher-Keyer zu steuern. Daneben lassen sich auch die letzten 15 Sekunden des aufgenommenen Empfangssignals abspielen, etwa um ein nicht komplett gehörtes Rufzeichen zu überprüfen. Zu den technischen Möglich- keiten der FH-2 gehören: 5 Kanäle zum Speichern und Playback des Sprachspeichers, die jeweils eine Kapazität von 20 Sekunden haben.
RUNDBEDIENUNG MPFANG AUF MATEURB NDERN Ä Vor der Betätigung des Hauptschalters sollten nachfolgende Punkte noch einmal überprüft werden: Ist der Transceiver ordnungsgemäß geerdet? Siehe Seite 9 zu Einzelheiten. Wurde(n) die Antenne(n) an die rückseitige(n) Antennenbuchse(n) angeschlossen? Siehe Seite 10 zu Einzelheiten. Ist das Mikrofon und/oder eine Taste bzw.
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RUNDBEDIENUNG MPFANG AUF MATEURB NDERN Ä Normalerweise wird der Transceiver wie folgt eingeschaltet: ( VFO-B )[ SQL ] -Knopf ( VFO-A )[ RX ] -Taste [( ) DOWN ] / [( ) UP ] -Tasten [ POWER ] -Taste [ ANTENNA ] -Tasten ( VFO-A )[ SQL ] -Knopf [ FAST ] -Taste [ BAND ] -Tasten...
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RUNDBEDIENUNG MPFANG AUF MATEURB NDERN Ä Beim FM-Betrieb muss der ( VFO- Wenn man die [ BAND/MCH ] - A )[ SQL ] (Squelch)-Knopf im Taste kurz gedrückt Uhrzeigersinn so weit gedreht wer- hat, leuchtet die den, bis das Rauschen gerade ver- LED in der Taste rot schwindet.
RUNDBEDIENUNG MPFANG AUF MATEURB NDERN Ä (CLAR) VFO-A ENUTZUNG DES LARIFIERS BEIM Die [ RX CLAR/FAST ] -, [ CLEAR ]- und [ TX CLAR/LOCK ] -Tasten sowie der [ CLAR ( VFO-B )] -Knopf können genutzt werden, um entweder die Empfangs- oder Sendefrequenz oder beide von der mit dem VFO-A eingestellten zu verstim- men.
RUNDBEDIENUNG MPFANG AUF MATEURB NDERN Ä (LOCK) ERRIEGELUNG Der Hauptabstimmknopf lässt sich elektronisch verriegeln, damit unbeabsichtigte Frequenzwechsel ausgeschlossen sind. Damit der Hauptabstimmknopf verriegelt wird, muss die [ LOCK ] -Taste [ LOCK ] -Taste rechts oberhalb des Hauptabstimmknopfs gedrückt werden; die Entriegelung erfolgt durch noch- maliges Drücken dieser Taste.
Ü TZLICHE UNKTIONEN MPFANG Der FT 5000 ermöglicht den gleichzeitigen Empfang innerhalb des gleichen Bandes mit dem VFO-A- und VFO-B- Empfänger, was als Dual-Empfang bezeichnet wird. Diese Funktion ist vor allem für den DX-Betrieb nützlich. Der Dual- Empfang wird folgendermaßen durchgeführt: 1.
Ü TZLICHE UNKTIONEN MPFANG Nutzung von Kopfhörern für Dual-Empfang Seitenband-Diversity-Empfang Um die Vorteile des Dual-Empfangs ausschöpfen zu kön- Beim diesem Diversity-Empfang empfängt man ein AM- nen, sollte ein Stereo-Kopfhörer an der PHONES-Buchse Signal mit zwei Empfängern, wobei jeder eines der beiden angeschlossen werden.
Ü TZLICHE UNKTIONEN MPFANG Bandbreiten-Diversity-Empfang Polarisations-Diversity-Empfang Bei dieser Empfangsvariante wird ein und dasselbe Signal mit zwei unterschiedlichen Filterbandbreiten empfangen. Konzeptionell vergleichbar mit dem Bandbreiten- Die Frequenz und die Betriebsart des VFO-A- und VFO- Diversity-Empfang ist die Möglichkeit am FT 5000, B-Empfängers sind gleich.
Ü TZLICHE UNKTIONEN NF-P (P.BACK) VFO-A-E MPF Ä NGER LAYBACK BEIM Sofern diese Funktion einmal eingeschaltet ist, nimmt der FT 5000 permanent das NF-Signal des VFO-A-Empfängers auf und hält immer die letzten 15 Sekunden für ein Playback bereit. Die Aufnahme wird mit der mitgelieferten Fernsteuer- tastatur FH-2 gesteuert, die man an die rückseitige REMOTE-Buchse anschließt.
Ü TZLICHE UNKTIONEN (MY B ETRIEB AUF AUSGEW Ä HLTEN Ä NDERN ANDS Beim Betrieb auf einem Amateurband ist es möglich, den [ CLAR ( VFO-B )] -Knopf zur Wahl der Amateurbänder zu nut- zen. Mit der „My Bands“-Funktion kann man bestimmte Amateurbänder auswählen und so die Anzahl der mit dem [ CLAR ( VFO-B )] -Knopf auswählbaren Bänder einschränken.
Ü TZLICHE UNKTIONEN ANDSTAPELREGISTER Der FT 5000 ist mit einem Dreifach-Bandstapelregister ausgestattet, das es erlaubt, pro Band drei bevorzugte Fre- quenzen und Betriebsarten für den VFO zu speichern. Zum Beispiel kann man im 14-MHz-Band je eine Frequenz für CW, RTTY und USB speichern und diese nacheinander in den VFO übernehmen, indem man kurz die [ 14 ] -MHz-Bandtaste betätigt.
Ü TZLICHE UNKTIONEN OTORSTEUERUNG Wenn man einen Yaesu-Rotor G-800DXA, G-1000DXA oder G-2800DXA nutzt (nicht im Lieferumfang des Transceivers), kann man diesen über die Tasten an der Frontplatte des FT 5000 steuern. [ 3.5 ( 2 )] , [ 7 ( 3 )] -Tasten 1 [ ENT ] -Taste (eine der [ BAND ] -Tasten) 2 Sek.
Ü TZLICHE UNKTIONEN Mö EITERE GLICHKEITEN ZUR REQUENZEINSTELLUNG Frequenzeingabe über das Tastenfeld Nutzung der DOWN / UP -Tasten Frequenzen für den VFO-A den VFO-B können über die Um die VFO-A-Frequenz in 1-MHz-Schritten zu ändern, die [ ( UP )] - oder Bandwahltasten direkt eingegeben werden.
Störungen und der Wirkung der einzelnen Knöpfe vertraut ist. Nachfolgende Informationen sind eine Richt- linie für typische Situationen und sollen als Ausgangspunkt für eigene Experimente dienen. Yaesu stellt als Option ein HF-µTuning-Kit (mit schmalbandigen HF-Filtern hoher Güte) bereit, mit denen starke Stör- signale sehr effektiv unterdrückt werden können.
Ü TZLICHE UNKTIONEN IPO I NTERCEPT OINT PTIMIERUNG Die IPO-Funktion ermöglicht es dem Operator, die Charakteristik des Empfänger-Frontends dem aktuellen Störpegel und der Stärke der Eingangssignale anzupassen. IPO-Wahl für VFO-A-Empfänger IPO-Wahl für VFO-B-Empfänger [ A ] -Taste drücken, um auf den VFO-A-Empfänger [ B ] -Taste drücken, um auf den VFO-B-Empfänger zugreifen zu können (die [ A ] -Taste leuchtet rot).
Ü TZLICHE UNKTIONEN (ATT) INGANGSABSCHW Ä CHER Selbst bei eingeschalteter IPO-Funktion können extrem starke lokale Signale oder Störungen den Empfang beeinträchti- gen. In solchen Situationen kann man mit der [ ATT ] -Taste eine HF-Abschwächung von 6, 12 oder 18 dB zuschalten. ATT-Wahl für VFO-A-Empfänger ATT-Wahl für VFO-B-Empfänger [ A ] -Taste drücken, um auf den VFO-A-Empfänger...
Ü TZLICHE UNKTIONEN HF-V (RF G SSB, CW ERST Ä RKUNG Die [ RF GAIN ] -Knöpfe dienen zur manuellen Einstellung der Verstärkung der HF- und ZF-Stufen des Empfängers, um aktuelle Störungs- und/oder Signalverhältnissen zu beherrschen. HF-Verstärkung des VFO-A-Empfängers HF-Verstärkung des VFO-B-Empfängers Der ( VFO-A )[ RF GAIN ] -Knopf des VFO-A-Empfängers Der [RF GAIN]-Knopf des VFO-B-Empfängers funktio- sollte zu Beginn am Rechtsanschlag stehen.
ö EITERENTWICKELTE EATURES ZUR RUNTERDR Ü CKUNG HF-F RONTEND Im FT 5000 sind vielfältige Features enthalten, mit denen sich die HF-Selektion verbessern lässt. Bitte lesen Sie die nachfolgenden Abschnitte genau durch, damit Sie die Wirkung der verschiedenen Funktionen verstehen können. VRF-F HF-F UTZUNG DER...
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ö EITERENTWICKELTE EATURES ZUR RUNTERDR Ü CKUNG HF-F RONTEND VRF-F HF-F UTZUNG DER UNKTION VARIABLES RONTEND ILTER MPFEH ANZ KURZ Das VRF-System ist relativ breitbandig, jedoch deut- Im VRF-Preselektor führt der Einsatz qualitativ hochwer- lich schmaler als übliche fest abgestimmte Bandpass- tiger Induktivitäten und Kapazitäten zu einer hohen Güte.
ö NTERDR Ü CKUNG VON RUNGEN DIE NAHE AM UTZSIGNAL LIEGEN R.FLT R OOFING ILTER Der VFO-A-Empfänger verfügt in der 1. ZF (9 MHz) über Roofing-Filter mit Bandbreiten von 15 kHz, 6 kHz, 3 kHz, 600 Hz und 300 Hz (optional bei einigen Versionen), die direkt hinter dem 1. Mischer im Signalweg liegen. Diese schmalbandigen Filter halten Störsignale unmittelbar neben des Nutzsignalen von den folgenden ZF- und DSP-Stufen fern.
ö NTERDR Ü CKUNG VON RSIGNALEN INNERHALB VON CONTOUR-E INSTELLUNG Das Contour-Filter-System ermöglicht eine sanfte Einflussnahme auf die ZF-Durchlasskurve sowohl zur Dämpfung oder Anhebung bestimmter Frequenzanteile als auch zur Herstellung eines natürlich klingenden Empfangssignals. Contour-Filter beim VFO-A-Empfänger Contour-Filter beim VFO-B-Empfänger ( VFO-A )[ CONT/APF ] -Taste drücken.
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ö NTERDR Ü CKUNG VON RSIGNALEN INNERHALB VON CONTOUR-E INSTELLUNG In Abbildung B erkennt man, dass die 12-Uhr-Posi- tion die Ausgangseinstellung nach dem Drücken der [ CONT ] -Taste ist. Die Einkerbung in der Empfänger- durchlasskurve ist gut erkennbar, wenn für die Wir- kung des Filters im Menü...
ö NTERDR Ü CKUNG VON RSIGNALEN INNERHALB VON ZF-S SSB, CW, RTTY, PKT HIFT BEI Die ZF-Shift erlaubt es, die Durchlasskurve des DSP-Filters in Richtung höherer oder tieferer Frequenzen zu verschieben, ohne dass sich dabei die Tonhöhe des Empfangssignals ändert. Da sich die Trägerfrequenz nicht verschiebt, ist auch bei dieser Art der Störungsbekämpfung ein Nachstimmen nicht erforderlich.
ö NTERDR Ü CKUNG VON RSIGNALEN INNERHALB VON ZF-DSP (WIDTH) SSB, CW, RTTY ANDBREITE DER Das ZF-Bandbreiten-Einstellsystem ermöglicht die Veränderung der ZF-DSP-Durchlassbreite zur Unterdrückung von Störungen. Darüber hinaus lässt sich durch eine Vergrößerung der voreingestellten Bandbreite bei geringen Störungen die Lesbarkeit des Empfangssignals erhöhen.
ö NTERDR Ü CKUNG VON RSIGNALEN INNERHALB VON ZF-S ZF-B OMBINIERTE UTZUNG VON HIFT ANDBREITENEINSTELLUNG SSB, CW, RTTY, PKT ZF-Shift und variable ZF-Bandbreite ergeben gemeinsam ein sehr wirksames Störunterdrückungssystem. Das Beispiel erläutert am VFO-A-Empfänger, wie die ZF-Shift und -Bandbreiten-Funktion kombiniert genutzt werden können.
ö NTERDR Ü CKUNG VON RSIGNALEN INNERHALB VON ZF-N SSB, CW, RTTY, PKT OTCH ILTER BEI Das ZF-Notch-Filter ist ein sehr wirksames System, mit dem ein kleiner Frequenzanteil aus dem Empfangsspektrum entfernt werden kann, sodass Stör- oder andere Trägersignale innerhalb der Empfängerbandbreite ausgeblendet werden. ZF-Notch beim VFO-A-Empfänger ZF-Notch beim VFO-B-Empfänger ( VFO-A )[ NOTCH ] -Taste drücken.
ö NTERDR Ü CKUNG VON RSIGNALEN INNERHALB VON IGITALE AUSCHMINDERUNG Die digitale Rauschminderung (DNR) ist zur Verminderung des Rauschpegels vorgesehen, der auf den KW-Bändern und im 50-MHz-Band auftritt. Diese Funktion ist insbesondere beim SSB-Betrieb nützlich. Durch Drehen am [ DNR ] -Knopf kann man experimentell aus 15 verschiedenen Rauschminderungs-Algorithmen den effektivsten auswählen, mit dem sich die aktuelle Rauschsituation am besten verbessern lässt.
ö NTERDR Ü CKUNG VON RSIGNALEN INNERHALB VON NAR ZF-F ASTEN AHL SCHMALER ILTER Narrow-Wahl beim VFO-A-Empfänger Narrow-Wahl beim VFO-B-Empfänger Die [ A ] -Taste drücken, um auf den VFO-A-Empfän- Die [ B ] -Taste drücken, um auf den VFO-B-Empfän- ger zuzugreifen (die [ A ] -Taste leuchtet rot).
ö NTERDR Ü CKUNG VON RSIGNALEN INNERHALB VON ZF-S ö RAUSTASTER Der FT 5000 verfügt über einen wirkungsvollen ZF-Störaustaster, mit dem impulsförmige Störungen, wie sie z.B. von Auto-Zündsystemen verursacht werden, signifikant reduziert werden können. Störaustaster beim VFO-A-Empfänger Störaustaster beim VFO-B-Empfänger Die [ A ] -Taste drücken, um auf den VFO-A-Empfän- Die [ B ] -Taste drücken, um auf den VFO-B-Empfän- ger zuzugreifen (die [ A ] -Taste leuchtet rot).
ILFSMITTEL F Ü R KOMFORTABLEN UND EFFEKTIVEN MPFANG AGC A ERST Ä RKUNGSREGELUNG UTOMATISCHE Das AGC-System ist so ausgelegt, dass es Feeding und andere Ausbreitungseffekte kompensiert. Je nach Betriebsart hat es eine spezifische Charakteristik. Hauptfunktion der AGC ist die Realisierung eines konstanten NF-Ausgangspegels, sofern das Eingangssignal einen bestimmten Minimalschwellwert überstiegen hat.
ILFSMITTEL F Ü R KOMFORTABLEN UND EFFEKTIVEN MPFANG AGC A ERST Ä RKUNGSREGELUNG UTOMATISCHE Einsatz der SLOPED AGC Traditionelle AGC-Schaltungen wirken so, dass die NF-Lautstärke ab ei- Sloped AGC nem bestimmten HF-Eingangsspannungspegel (einige Dutzend dB über dem Rausch-Floor des Empfängers) konstant gehalten wird. Im FT 5000 normal kommt demgegenüber beim VFO-A-Empfänger ein innovatives SLOPED-...
ILFSMITTEL F Ü R KOMFORTABLEN UND EFFEKTIVEN MPFANG VFO-A-E MPF Ä NGER TUMMSCHALTUNG DES Es kann beim Dual-Empfang notwendig sein, den VFO- [ POWER ] -Taste [ A ] -Taste A-Empfänger vorübergehend stummzuschalten, damit man sich auf den Empfang des VFO-B-Empfängers kon- zentrieren kann.
ENDEN IN [ MOX ] -Taste [ A ] -Taste [ METER ] -Taste [ B ] -Taste [ MODE ] -Tasten [ MIC ] -Knopf Hauptabstimmknopf [ RF PWR ] -Knopf 4. Um in SSB die Verstärkung des 1. Die Betriebsart wird mit den Mikrofons an die Sprechlautstärke [ MODE ] -Tasten gewählt.
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ENDEN IN MPFEHLUNG Der Ausschlag des ALC-Meters kann von einer zu Das analoge Instrument zeigt die durchschnittliche hohen Treiberleistung sowie durch reflektierte Leis- S e n d e l e i s t u n g a n . D i e d u r c h s c h n i t t l i c h e tung des Antennensystems verursacht sein.
UTZUNG DES AUTOMATISCHEN NTENNENTUNERS Der automatische Antennentuner (im Weiteren als ATU bezeichnet), der in jedem FT 5000 eingebaut ist, hat die Aufgabe, für die Endstufe des Transceivers eine 50-Ohm-Last sicherzustellen. Es ist ratsam, den ATU immer zu benutzen, wenn der FT 5000 in Betrieb ist. MPFEHLUNG Der ATU des FT 5000, der sich innerhalb des Gehäuses befindet, passt die Impedanz des Antennenkabels an den Senderausgang an.
UTZUNG DES AUTOMATISCHEN NTENNENTUNERS ATU-B ETRIEB Abbildung 1 stellt die Situation dar, bei der das normale Tunen des ATUs erfolgreich beendet wurde und die Einstellun- gen in einem ATU-Speicher abgelegt sind. Gezeigt ist das SWR der Antenne, wie es der Sender feststellt. In Abbildung 2 hat der Operator die Frequenz gewechselt und das „...
TEIGERN DER ENDESIGNALQUALIT Ä T SSB, AM UTZUNG DES PARAMETRISCHEN IKROFON QUALIZERS Der FT 5000 verfügt über einen einzigartigen 3-Band-parametrischen Mikrofon-Equalizer, mit dem sich die tiefen, mittleren und hohen Frequenzanteile des Sprachsignals unabhängig einstellen lassen. Eine Gruppe von Einstellungen kann man für den Betrieb mit ausgeschaltetem Sprachprozessor verwenden und eine andere unabhängig davon für eingeschalteten Sprachprozessor.
TEIGERN DER ENDESIGNALQUALIT Ä T SSB, AM UTZUNG DES PARAMETRISCHEN IKROFON QUALIZERS Zuschalten des parametrischen Mikrofon-Equalizers 1. [ MIC ] (gain)-Knopf bei SSB so einstellen, wie auf [ PROC ] -Taste S. 70 beschrieben. 2. [ PROC ] -Taste kurz drücken. Das „ “-Symbol im Display zeigt an, dass der parametrische Mikro- fon-Equalizer eingeschaltet ist.
TEIGERN DER ENDESIGNALQUALIT Ä T INSATZ DES PRACHPROZESSORS BEI Der Sprachprozessor dient dazu, mit anspruchsvoller Technik die „Sprechleistung“ durch eine Erhöhung der durch- schnittlichen Sendeleistung zu vergrößern. Dies führt zu einer Verbesserung der Lesbarkeit bei schlechten Bedingungen. 1. [ MIC ] (gain)-Knopf bei SSB so einstellen, wie auf [ MONI ] -Taste [ PROC ] -Taste S.
TEIGERN DER ENDESIGNALQUALIT Ä T SSB-S INSTELLEN DER ENDEBANDBREITE Die für das Senden in SSB voreingestellte Bandbreite beträgt 2,4 kHz. Diese Bandbreite ergibt eine akzeptable Qualität und eine gute „Sprachleistung“ und wird seit Jahrzehnten beim SSB-Senden verwendet. Trotzdem hat der Operator die Möglichkeit, die Bandbreite und die „Sprachleistung“...
TEIGERN DER ENDESIGNALQUALIT Ä T CLASS-A-B ETRIEB F Ü R NIEDRIGSTE IGNALVERZERRUNGEN Beim Sender des FT 5000 ist Class-A-Betrieb möglich, sodass bei SSB nur sehr geringe Intermodulationsprodukte entstehen. Im Class-A-Betrieb beträgt die Ausgangsleistung 75 W. 1. Zum Umschalten auf Class-A-Betrieb die [ CLASS- [ CLASS-A ] -Taste ( VFO-A )[ SELECT ] -Knopf A ] -Taste drücken.
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TEIGERN DER ENDESIGNALQUALIT Ä T CLASS-A-B ETRIEB F Ü R NIEDRIGSTE IGNALVERZERRUNGEN MPFEHLUNG Beim Class-A-Betrieb fließt ein Ruhestrom von etwa 8 A, unabhängig von der aktuellen Modulation, von der bei SSB die Ausgangsleistung abhängt. Daher steigt besonders bei hohen Umgebungstemperaturen die Innentemperatur des Transceivers, da der hohe Ruhestrom in Wärme umgesetzt wird.
Ü TZLICHE UNKTIONEN DES ENDERS (SSB, AM ENDESPRACHSPEICHER Der Sprachspeicher des FT 5000 kann genutzt werden, wenn die mit dem Transceiver gelieferte Fernsteuertastatur FH-2 an die REMOTE-Buchse auf der Rückseite angeschlossen ist. Das Sprachspeichersystem besteht aus fünf Speichern, von denen jeder bis zu 20 Sekunden Sprache aufzeichnen kann. Die maximale Aufnahmekapazität jedes Speichers beträgt 20 Sekunden.
Ü TZLICHE UNKTIONEN DES ENDERS VOX ( SSB, AM SPRACHGESTEUERTE ENDE MPFANGS MSCHALTUNG BEI Anstelle der PTT-Taste am Mikrofon oder der [ MOX ] -Taste an der Frontplatte kann man auch die VOX (Voice Operated TX/RX Control) nutzen, um den Transceiver automatisch zwischen Empfang und Senden umzuschalten. Das Einstellen der VOX dauert nur wenige Sekunden.
Ü TZLICHE UNKTIONEN DES ENDERS TX-C VFO-A PLIT ETRIEB MIT DEM LARIFIER ETRIEB MIT Für den TX/RX-Split-Betrieb in gewöhnlichen Pile-Ups, bei denen die Splitablage weniger als 10 kHz beträgt, kann man den TX-Clarifier (Offset Tuning) benutzen. 1. [ TX CLAR/LOCK ] -Taste kurz drücken. Die [ TX CLAR/LOCK ] -Taste [ A/B ] -Taste „...
Ü TZLICHE UNKTIONEN DES ENDERS PLIT REQUENZ ETRIEB Eine besondere Eigenschaft des FT 5000 ist seine Flexibilität beim Split-Frequenz-Betrieb, bei dem die Haupt- (VFO- A) und Subfrequenz- (VFO-B)-Register genutzt werden. Diese Fähigkeiten machen den FT 5000 insbesondere für den Einsatz bei Top-DXpeditionen interessant, zumal die Split-Funktion sehr weit entwickelt und leicht zu nutzen ist. 1.
Ü TZLICHE UNKTIONEN DES ENDERS PLIT REQUENZ ETRIEB Quick-Split-Betrieb Mit der Quick-Split-Funktion kann man die Sendefrequenz des Subbandes (VFO-B) mit einem einzigen Tasten- druck um +5 kHz, bezogen auf den VFO-A, verschieben. 1. Normalen Transceiver-Betrieb auf dem Hauptband ( VFO-A )[ RX ] -Taste ( VFO-A )[ TX ] -Taste (VFO-A) durchführen.
CW-B ETRIEB Die CW-Betriebsmöglichkeiten des FT 5000 umfassen sowohl die Verwendung eines elektronischen Keyerpaddles als auch einer einfachen Morsetaste sowie deren Emulation, die die Tastung des Transceivers mit einer computergesteuerten Tasteinrichtung erlaubt. INSTELLUNG F Ü R DEN ETRIEB MIT ORSETASTE ODER EMULIERTER ORSETASTE Zu Beginn die Tastleitung an eine der beiden front- oder rückseitigen KEY-Buchsen anschließen und überprüfen, dass...
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CW-B ETRIEB INSTELLUNG F Ü R DEN ETRIEB MIT ORSETASTE ODER EMULIERTER ORSETASTE Semi-Break-In Den CW-Mithörton kann man bei Bedarf durch Drü- cken der [ MONI ] -Taste abschalten. Dabei verlischt Es handelt sich gewissermaßen um einen VOX-Be- das „ “-Symbol im Display, was anzeigt, dass trieb bei CW.
CW-B ETRIEB UTZUNG DES EINGEBAUTEN ELEKTRONISCHEN EYERS Voll-BK-Betrieb (QSK) Den CW-Mithörton kann man bei Bedarf durch Drü- Bei der Auslieferung ist die TX/RX-Umschaltung des cken der [ MONI ] -Taste abschalten. Dabei verlischt FT 5000 für CW auf Semi-BK-Betrieb voreingestellt. das „...
CW-B ETRIEB UTZUNG DES EINGEBAUTEN ELEKTRONISCHEN EYERS Beim Betrieb des elektronischen Keyers steht eine Reihe interessanter Funktionen zur Verfügung. INSTELLUNG DES UNKT AUSEN TRICH ERH Ä LTNISSES Das Punkt/Pausen:Strich-Verhältnis des elektronischen Keyers kann im Menü-Modus eingestellt werden. Werkseitig voreingestellt ist 3:1, was bedeutet, dass ein Strich dreimal länger als Punkte und Pausen sind. 1.
Ü TZLICHE UNKTIONEN F Ü R CW-S POTTING Spotting (Zero-Beat) ist eine nützliche Methode, um sicherzugehen, dass man eine Station exakt auf deren Frequenz anruft. Für den normalen Betrieb kann man mit dem [ PITCH ] -Knopf die Mittenfrequenz der Empfängerdurchlasskurve sowie die Ablage des CW-Trägers an die bevorzugte Mithörtonhöhe anpassen.
Ü TZLICHE UNKTIONEN F Ü R CW-R EVERS ETRIEB In problematischen Störsituationen, bei denen es nicht gelingt, die Störung zu unterdrücken, kann die Nutzung des anderen Seitenbandes nützlich sein. Dadurch bleibt das Nutzsignal im Durchlassbereich, Störungen werden damit aber spürbar abgeschwächt. 1.
Ü TZLICHE UNKTIONEN F Ü R CW-U ö MSCHALTVERZ GERUNG Beim Semi-BK-Betrieb, also nicht bei QSK, kann man die Zeit zwischen dem Ende der Tastung und der Umschaltung von Senden auf Empfang auf einen praktischen und mit der Gebegeschwindigkeit korrespondierenden Wert einstellen. Funktional ist dies der VOX-Verzögerung vergleichbar.
Ü TZLICHE UNKTIONEN F Ü R ONTEST PEICHER EYER Der FT 5000 lässt sich für das automatische Senden von CW-Meldungen/Texten nutzen, was beispielsweise im Contest erforderlich sein kann, wenn man die mitgelieferte Fernsteuertastatur FH-2 an die rückseitige REMOTE-Buchse an- schließt. Für das Speichern der Meldungen/Texte gibt es zwei Möglichkeiten: entweder die Eingabe des Inhalts über ein Paddle („Nachrichtenspeicher“) oder die Eingabe der Zeichen mithilfe des ( VFO-A )[ SELECT ] -Knopfs und des ( VFO- B )[ SELECT ] -Knopfs („Textspeicher“).
Ü TZLICHE UNKTIONEN F Ü R ONTEST PEICHER EYER Ü CW-S BERPR Ü FUNG DER PEICHERINHALTE CW-N ENDEN DER ACHRICHT 1. Sicherstellen, dass BK-IN mit der [ BK-IN ] -Taste aus- 1. [ BK-IN ] -Taste drücken, um das Senden zu ermögli- geschaltet ist.
Ü TZLICHE UNKTIONEN F Ü R ONTEST PEICHER EYER Textspeicher Die vier Speicher für die CW-Nachrichten, deren Gesamtkapazität 50 Zeichen beträgt, lassen sich auch mithilfe der Texteingabetechnik programmieren. Diese Methode ist zwar langsamer und mühevoller als mit dem Paddle, dafür ist die Genauigkeit der Zeichen- und Wortabstände aber immer gesichert.
Ü TZLICHE UNKTIONEN F Ü R ONTEST PEICHER EYER Ü CW-S 7. Wenn der Text vollständig ist, muss ein „}“-Zeichen BERPR Ü FUNG DER PEICHERINHALTE angefügt werden, das das Textende kennzeichnet. 1. Sicherstellen, dass BK-IN mit der [ BK-IN ] -Taste aus- 8.
FM-B ETRIEB RUNDBEDIENUNG [ MOX ] -Taste [ A ] -Taste [ METER ] -Taste [ B ] -Taste [ MODE ] -Tasten [ MIC ] -Knopf Hauptabstimmknopf [ RF PWR ] -Knopf 1. Um die Betriebsart FM ein- 4. Die Einstellung der Mikrofonverstärkung ist auf zwei zustellen, [ AM/FM ] -Taste Wegen möglich.
FM-B ETRIEB EPEATER ETRIEB Der FT 5000 kann für den Funkbetrieb über 28-MHz- und 50-MHz-Repeater genutzt werden. 1. Mit dem Hauptabstimmknopf die Sendefrequenz (Down- Repeater-Ablagerichtung link) des Repeaters einstellen. Wahl der Repeater-Ablagerichtung 2. Falls für den Betrieb ein CTCSS-Ton erforderlich ist, CTCSS-Betrieb CTCSS-Frequenz muss die [ AM/FM ] -Taste 2 Sek.
PEICHERBETRIEB Ü TZLICHE PEICHERFUNKTIONEN Der FT 5000 besitzt 99 reguläre Speicher, bezeichnet mit „01“ bis „99“, neun spezielle PMS-Speicher (Bandgrenzen), bezeichnet mit „P1L/P1U“ bis „P9L/P9U“ und fünf QMB-Speicher (Quick Memory Bank), bezeichnet mit „C-1“ bis „C-5“. In jedem lassen sich zahlreiche Einstellungen, nicht nur die VFO-A-Frequenz und die Betriebsart ablegen (siehe unten).
PEICHERBETRIEB QMB S CHNELLSPEICHERBANK Die QMB (Quick Memory Bank) umfasst fünf Speicher (bezeichnet mit „C-1“ bis „C-5“), die unabhängig von den regulären und PMS-Speichern sind. Sie können schnell Betriebsparameter für den späteren Aufruf speichern. QMB-Kanal-Speicherung 1. Gewünschte Frequenz mit dem VFO-A einstellen. [ STO ] -Taste 2.
PEICHERBETRIEB TANDARD PEICHERBETRIEB Das Standard-Speichersystem des FT 5000 gestattet das Speichern und Aufrufen von bis zu 99 Speichern, bei denen jeder Frequenz, Betriebsart und eine Vielzahl von Statusinformationen speichern kann. Die 99 Speicher lassen sich bis zu sechs Speichergruppen zuordnen, zusätzlich stehen neun Paare von Bandgrenzenspeichern (PMS) und fünf QMB- Speicher (Quick Memory Bank) zur Verfügung.
PEICHERBETRIEB TANDARD PEICHERBETRIEB Prüfung des Status eines Speichers Vor dem Programmieren eines Speichers kann dessen aktueller Inhalt überprüft werden, ohne Gefahr zu laufen, den Inhalt versehentlich zu überschreiben. 1. [ A M ] -Taste kurz drücken. [ A M ] -Taste Die Frequenz des aktuell gewählten Speichers wird im Subdisplay-I angezeigt.
PEICHERBETRIEB TANDARD PEICHERBETRIEB Übertragung von Speicherdaten auf den VFO-A Der Inhalt eines aktuell gewählten Speichers lässt sich auf den VFO-A übertragen. 1. [ V/M ] -Taste, falls nötig, kurz drücken, um in den Spei- [ V/M ] -Taste [ BAND/MCH ] -Taste chermodus zu gelangen.
PEICHERBETRIEB PEICHERGRUPPEN Die Speicher lassen sich bequem zu sechs Gruppen zusammenfassen, sodass sie sich leicht identifizieren und wählen lassen. Zum Beispiel kann es zweckmäßig sein, die Speicher für AM-Rundfunkstationen, Contestfrequenzen, Repeater- Frequenzen oder PMS-Eckfrequenzen zu gruppieren. Jeder Speichergruppe lassen sich bis zu 19 Speicher zuordnen (diese Anzahl kann nicht erhöht werden). Wenn ein Speicher zu einer Gruppe hinzugefügt wurde, ändert sich dessen Nummer entsprechend der unten stehenden Tabelle.
VFO- PEICHERSUCHLAUF Beim FT 5000 kann der Suchlauf mit dem VFO oder den Speichern erfolgen. Der Suchlauf wird immer dann gestoppt, wenn ein Signal gefunden wird, das stark genug ist, um die Squelch zu öffnen. VFO-S UCHLAUF 1. VFO-A auf die Frequenz einstellen, bei der der Such- lauf starten soll.
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VFO- PEICHERSUCHLAUF PEICHERSUCHLAUF 1. Den Transceiver, falls erforderlich, durch kurzes Drü- cken der [ V/M ] -Taste in den Speichermodus schalten. 2. Den ( VFO-A )[ SQL ] -Knopf so einstellen, dass das Hintergrundrauschen gerade stummgeschaltet wird. 3. [ UP ] - oder [ DWN ] -Taste am Mikrofon 1/2 Sek. lang drücken, um den Suchlauf in der gewünschten Rich- tung zu starten.
PROGRAMMIERBARER PEICHERSUCHLAUF Zur Begrenzung des Suchlaufs (und der manuellen Abstimmung) auf einen bestimmten Frequenzbereich steht die PMS-Funktion (Programmable Memory Scanning) zur Verfügung, für die neun spezielle Speicherpaare („P1L P1U“ bis „P9L P9U“) vorhanden sind. Die PMS-Funktion ist insbesondere nützlich, wenn die vorhandene Amateurfunklizenz nur den Betrieb innerhalb besonderer Bandsegmente zulässt.
ACKET ADIO ETRIEB Packet-Radio-Betrieb ist mit dem FT 5000 leicht möglich, wenn ein TNC (Terminal Node Controller), so wie in der Abbildung gezeigt, an den Transceiver angeschlossen wird. Der Packet-Betrieb umfasst die SSB-basierten AFSK-Data- Modi, wie PSK31 usw. DATA DATA PACKET ②...
RTTY-B ETRIEB Heutzutage wird der RTTY-Betrieb zumeist mit einem TNC oder einem anderen computerbasierten System, das AFSK- Töne verwendet, durchgeführt. Wie beim zuvor besprochenen LSB-Packet-Betrieb gilt es auch für Baudot-Betrieb. Für den RTTY-Betrieb mit einem Terminal oder dem FSK-Ausgang eines TNCs sind die nachfolgenden Betrachtungen wichtig.
AFSK- EITERE BASIERTE Der FT 5000 kann auch für viele andere SSB-basierte Data-Modi verwendet werden. Bitte richten Sie sich bei der Installation Ihrer Station nach der Abbildung: LINE IN oder MIC IN LINE OUT oder MIC OUT COM PORT PACKET ②...
RANSVERTER NSCHLUSS An die rückseitige TRV (Transverter-)Buchse können Transverter anderer Hersteller angeschlossen werden. Als Aus- und Eingangsfrequenz für den Transverter-Betrieb sind 14, 28 oder 50 MHz möglich. Der Ausgangspegel beträgt bei 28 MHz etwa –10 dBm (0,1 mW) an 50 Ohm. INSTELLUNG 1.
RANSVERTER NSCHLUSS ETRIEB 1. Offsetfrequenz für den Transverter wie zuvor beschrie- MPFEHLUNG Wenn der „Transverter“-Modus eingeschaltet ist, gelangt ben einstellen. die Ausgangsleistung des Senders nicht an die rückseiti- 2. „Transverter“ als Einstellung unter „MY Bands“ wäh- gen Buchsen „ANT 1“ bis „ANT 4“. Daher kann eine len, wie auf S.
EN Ü ODUS Der Menü-Modus des FT 5000 erlaubt umfassende Anpassmöglichkeiten der Funktionen, sodass man den Transceiver so konfigurieren kann, dass er den individuellen Betriebserfordernissen entspricht. Die einzelnen Menüs sind zur besseren Übersichtlichkeit größeren Gruppen zugeordnet und durchnummeriert von „001 AGC FST DLY“ bis „176 TGEN EMRGNCY“.
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EN Ü ODUS ENÜGRUPPE ENÜFUNKTION INSTELLBARE ERTE OREINGESTELLT 001 AGC FST DLY 20 msec bis 4000 msec (20-msec-Schritte) 300 msec 002 AGC FST HLD 0 msec bis 2000 msec (20-msec-Schritte) 20 msec 003 AGC MID DLY 20 msec bis 4000 msec (20-msec-Schritte) 700 msec 004 AGC MID HLD 0 msec bis 2000 msec (20-msec-Schritte)
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EN Ü ODUS ENÜGRUPPE ENÜFUNKTION INSTELLBARE ERTE OREINGESTELLT MODE-CW 053 A1A LCUT FRQ OFF / 100 Hz bis 1000 Hz (50-Hz-Schritte) 300 Hz MODE-CW 054 A1A LCUT SLP 6dB/oct oder 18dB/oct 18dB/oct MODE-CW 055 A1A HCUT FRQ 700 Hz bis 4000 Hz / OFF (50-Hz-Schritte) 1000 Hz MODE-CW 056 A1A HCUT SLP...
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EN Ü ODUS ENÜGRUPPE ENÜFUNKTION INSTELLBARE ERTE OREINGESTELLT RX AUDIO 107 ROUT AGC SLP NORMAL / SLOPE NORMAL RX AUDIO 108 ROUT HEADPHN SEPARATE / COMBINE1 / COMBINE2 SEPARATE RX GNRL 109 RGEN IF OUT DISABLE / ENABLE DISABLE RX GNRL 110 RGEN MNB LVL 0 bis 100 RX GNRL...
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EN Ü ODUS ENÜGRUPPE ENÜFUNKTION INSTELLBARE ERTE OREINGESTELLT TX AUDIO 151 TAUD EQ1 FRQ OFF / 100 Hz bis 700 Hz (100-Hz-Schritte) TX AUDIO 152 TAUD EQ1 LVL –20 bis 10 TX AUDIO 153 TAUD EQ1 BW 1 bis 10 TX AUDIO 154 TAUD EQ2 FRQ OFF / 700 Hz bis 1500 Hz (100-Hz-Schritte)
EN Ü ODUS DISPLAY EN Ü GRUPPE EN Ü GRUPPE 001 AGC FST DLY 007 DISP COLOR Funktion: Einstellung der Ansprechverzögerung im AGC Funktion: Wahl der TFT-Farbe, wenn die optionale Data- FAST-Modus. Management-Unit DMU-2000 angeschlossen ist. Einstellbar: 20 ms bis 4000 ms (20-ms-Schritte) Einstellbar: BLUE1 / BLUE2 / WHITE / Voreingestellt: 300 ms UMBER1 / UMBER2...
EN Ü ODUS DISPLAY EN Ü GRUPPE 014 DISP RTR STU 019 DISP SELECT Funktion: Wahl des Zeiger-Ausgangspunkts für die Steue- Funktion: Wahl der Anzeigevarianten (Pattern) für die rung des Rotors. Anzeige in den Subdisplays-II und -III. Einstellbar: 0° / 90° / 180° / 270° Einstellbar: PTN1 / PTN2 / PTN3 Voreingestellt: 0°...
EN Ü ODUS KEYER EN Ü GRUPPE 022 KEY BEACON 026 KEY CW MEM2 Funktion: Einstellung des Intervalls zwischen den Wie- Funktion: Ermöglicht die Eingabe einer CW-Nachricht derholungen des Bakentextes. in den CW-Speicher 2. Einstellbar: OFF / 1 bis 255 Sek. Einstellbar: TEXT / MESSAGE Voreingestellt: OFF Voreingestellt: MESSAGE...
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EN Ü ODUS GENERAL EN Ü GRUPPE 030 GENE ANT SEL 038 GENE TRACK Funktion: Wahl der Antenne. Funktion: Wahl des VFO-Tracking-Modus. Einstellbar: BAND / STACK Einstellbar: OFF / BAND / FREQ Voreingestellt: BAND Voreingestellt: OFF BAND: Antenne wird entsprechend dem Betriebs- OFF: VFO-Tracking-Funktion ausgeschaltet.
EN Ü ODUS GENERAL MODE-AM EN Ü GRUPPE EN Ü GRUPPE 047 A3E LCUT FRQ 043 GENE µT DIAL Funktion: Wahl des µ-TUNE-Modus. Funktion: Wahl der unteren Eckfrequenz des NF-Emp- Einstellbar: STEP-1 / STEP-2 / OFF fangsfilters bei AM. Einstellbar: OFF / 100 bis 1000 Hz (50-Hz-Schritte) Voreingestellt: STEP-1 Voreingestellt: OFF STEP-1: Aktiviert das µ-TUNE-System mit „COAR-...
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EN Ü ODUS MODE-CW EN Ü GRUPPE 053 A1A LCUT FRQ 059 A1A R-TYPE Funktion: Wahl der unteren Eckfrequenz des NF-Emp- Funktion: Wahl des gewünschten Keyer-Betriebsmodus fangsfilters bei CW. für eine Tasteinrichtung, die an die KEY-Buchse an der Einstellbar: OFF / 100 bis 1000 Hz (50 Hz-Schritte) Rückseite angeschlossen ist.
EN Ü ODUS MODE-CW MODE-DAT EN Ü GRUPPE EN Ü GRUPPE 069 DATA DATA IN 063 A1A BK-IN Funktion: Wahl des CW-Break-in-Modus. Funktion: Wahl der Buchse für den Dateneingang bei Einstellbar: SEMI / FULL PKT. Einstellbar: DATA / PC Voreingestellt: SEMI Voreingestellt: DATA SEMI: Der Transceiver arbeitet im Semi-BK-Modus.
EN Ü ODUS MODE-FM MODE-PKT EN Ü GRUPPE EN Ü GRUPPE 075 F3E LCUT FRQ 083 PKT LCUT FRQ Funktion: Wahl der unteren Eckfrequenz des NF-Emp- Funktion: Wahl der unteren Eckfrequenz des NF-Emp- fangsfilters bei FM. fangsfilters bei PKT. Einstellbar: OFF / 100 bis 1000 Hz (50-Hz-Schritte) Einstellbar: OFF / 100 bis 1000 Hz (50-Hz-Schritte) Voreingestellt: OFF Voreingestellt: 300 Hz...
EN Ü ODUS MODE-RTY MODE-SSB EN Ü GRUPPE EN Ü GRUPPE 089 RTTY LCUT FRQ 099 A3J LCUT FRQ Funktion: Wahl der unteren Eckfrequenz des NF-Emp- Funktion: Wahl der unteren Eckfrequenz des NF-Emp- fangsfilters bei RTTY. fangsfilters bei SSB. Einstellbar: OFF / 100 bis 1000 Hz (50-Hz-Schritte) Einstellbar: OFF / 100 bis 1000 Hz (50-Hz-Schritte) Voreingestellt: 300 Hz Voreingestellt: 100 Hz...
EN Ü ODUS MODE-SSB RX GNRL EN Ü GRUPPE EN Ü GRUPPE 109 RGEN IF OUT 105 A3J LSB CAR Funktion: Einstellung des Empfangsträgers bei LSB. Funktion: Ein-/Ausschalten des 9-MHz-Empfänger-ZF- Einstellbar: –200 Hz bis +200 Hz (10-Hz-Schritte) Signals an der rückseitigen IF OUT-Buchse. Einstellbar: DISABLE / ENABLE Voreingestellt: 0 Hz Voreingestellt: DISABLE...
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EN Ü ODUS RX DSP EN Ü GRUPPE 112 RDSP CNTR LV 119 RDSP HRTY SHP Funktion: Einstellung der Verstärkung des Contour-Fil- Funktion: Wahl der Durchlasscharakteristik des DSP- ters. Filters bei RTTY auf den KW-Bändern. Einstellbar: –40 bis +20 dB Einstellbar: SOFT / SHARP Voreingestellt: –15 dB Voreingestellt: SHARP...
EN Ü ODUS RX DSP SCOPE EN Ü GRUPPE EN Ü GRUPPE 125 RDSP VPKT SHP Die Einstellungen in dieser Menügruppe sind wirkungs- Funktion: Wahl der Durchlasscharakteristik des DSP- los, wenn keine optionale Data-Management-Unit DMU- Filters bei PKT auf dem 50-MHz-Band. 2000 angeschlossen ist.
EN Ü ODUS SCOPE TUNING EN Ü GRUPPE EN Ü GRUPPE 142 TUN DIAL STP 136 SCP 14.0 FIX Funktion: Wählt für das Spektrumskop im FIX-Modus Funktion: Einstellung der Abstimmschrittweite für den die Startfrequenz zur Beobachtung des 20-m-Bandes. Hauptabstimmknopf bei SSB, CW und AM. Einstellbar: 1/5/10 Hz Einstellbar: 14000 bis 14349 kHz (1-kHz-Schritte) Voreingestellt: 10 Hz...
EN Ü ODUS TUNING TX AUDIO EN Ü GRUPPE EN Ü GRUPPE 151 TAUD EQ1 FRQ 150 TUN MY BAND Funktion: Programmiert ein Band für das Überspringen Funktion: Einstellung der Mittenfrequenz des unteren bei der Bandwahl mit dem [ CLAR ( VFO-B )] -Knopf. Bandes des parametrischen Mikrofon-Equalizers.
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EN Ü ODUS TX AUDIO EN Ü GRUPPE 157 TAUD EQ3 FRQ 163 TAUD PE2 FRQ Funktion: Einstellung der Mittenfrequenz des oberen Funktion: Einstellung der Mittenfrequenz des mittleren Bandes des parametrischen Mikrofon-Equalizers. Bandes des parametrischen Mikrofon-Equalizers, wenn Einstellbar: OFF / 1500 bis 3200 Hz (100-Hz-Schritte) der Sprachprozessor eingeschaltet ist.
EN Ü ODUS TX GNRL EN Ü GRUPPE 169 TGEN BIAS 174 TGEN VOX SEL Funktion: Einstellung des BIAS-Levels der Endstufe Funktion: Wahl der NF-Quelle für das Einschalten des beim Class-A-Betrieb. Senders beim VOX-Betrieb. Einstellbar: 1 bis 100 Einstellbar: MIC / DATA Voreingestellt: 100 Voreingestellt: MIC MIC: Die VOX wird durch das Mikrofonsignal ak-...
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EN Ü ODUS OTIZEN 5000 B EDIENUNGSANLEITUNG...
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ECHNISCHE ATEN 30 kHz bis 60 MHz (Arbeitsbereich) Empfangsfrequenzbereiche: 1,8 bis 29,7 MHz, 50 bis 54 MHz (Einhaltung der Daten nur für die Amateurbänder garantiert) 1,8 bis 29,7 MHz, 50 bis 54 MHz (nur Amateurbänder) Sendefrequenzbereiche: 5,26000 MHz, 5,28000 MHz, 5,29000 MHz, 5,36800 MHz, 5,37300 MHz, 5,40000 MHz, 5,40500 MHz (nur UK-Version) Frequenzstabilität: ±0,05 ppm (MP-Version, nach 1 Minute @–10 °C bis +50 °C)
XF-126CN INBAU DES OPTIONALEN OOFING ILTERS 1. Transceiver mit der frontseitigen [ POWER ] -Taste ausschalten und Hauptschalter auf der Rückseite in Stellung „O“ bringen. 2. Netzkabel und alle anderen Kabel entfernen. 3. Wie in Abbildung 1 dargestellt, je drei Schrauben an den Seitenteilen des Transceivers und die vier Schrau- ben auf der Oberseite des Transceivers lösen, danach das Gehäuseoberteil abnehmen.
OTIZEN Declaration of Conformity We, YAESU UK LTD. declare under our sole responsibility that the following equipment complies with the essential requirements of the Directive 1999/5/EC. Type of Equipment: HF Transceiver Brand Name: YAESU Model Number: FT DX 5000, FT DX 5000D, FT DX 5000MP Manufacturer: YAESU MUSEN CO., LTD.
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