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Prüfen Der Entblockierlogik Der Pendelung Voraussetzungen; Und Den; Abschließen Des Tests; Pendelerfassungslogik Pslpsch - Hitachi Relion 670-Serie Inbetriebnahmehandbuch

Version 2.2 iec
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1MRK 504 165-UDE Rev. H
Leistungsschwankung auftreten, die dann nach der einpoligen Wiedereinschaltzeit auf einen
anstehenden Leiter-Erde-Fehler eingeschaltet wird.
7.
Dadurch wird das Ausgangssignal START blockiert.
8.
Erscheint I0CHECK als Ablauf eines Zeitgebers tEF, wird der Zustand als
Leistungsschwankung angesehen, und das Ausgangssignal START wird so lange
aufrechterhalten, wie die Leistungsschwankung im Leistungssystem vorhanden ist.
Prüfen der Entblockierlogik der Pendelung
Voraussetzungen
Die folgenden Ausgangssignale müssen auf einen Binärausgang konfiguriert werden: Fltl1, Fltl2,
Fltl3, FLT1PH, FLT2PH, FLT3PH und START.
Stellen Sie sicher, dass die Einstellung auf OpModePSU ist On festgelegt ist.
1.
Speisen Sie Bemessungsströme und -spannungen in alle drei Leiter ein. Die
Betriebsmesswerte IL1, IL2, IL3 und UL1, UL2, UL3 können im lokalen HMI überwacht werden.
2.
Erstellen Sie eine Testsequenz, sodass eine Pendelung erkannt wurde. Dies kann unter Bezug
auf die im Abschnitt
6 und 7 erfolgen und Spannung in einen der Leiter entsprechend einspeisen, indem der Strom
in allen drei Leiter konstant gehalten wird. Mit dieser Bedingung wird das Ausgangssignal
START aktiviert.
3.
Erzeugen Sie eine Leiter-Erde-Fehlerbedingung, indem Sie gleichzeitig die Spannung senken
und den Strom in Leiter L1 erhöhen. Stellen Sie sicher, dass der Summenstrom (3I0) über 20%
IB und der Gegensystemstrom (I2) über 12% IB liegt. In diesem Zustand werden die Ausgänge
Fltl1 und FLT1PH aktiviert. Die Servicewerte STCND und RELCND zeigen den Wert als 1.
4.
Wiederholen Sie die obigen Schritte, indem Sie einen Fehler in den Leitern L2 und L3
erzeugen. Die Ausgänge Fltl2, FLT1PH und Fltl3, FLT1PH werden für L2 bzw. L3 Fehler
aktiviert. Die Betriebswerte STCND und RELCND zeigen die Werte 2 und 4 für L2 bzw. L3
Fehler an.
5.
Erzeugen Sie eine Pendelungsbedingung, indem Sie Schritt
eine Leiter-Leiter-Fehlerbedingung, indem Sie gleichzeitig die Spannungen reduzieren und die
Ströme in den Leitern L1 und L2 erhöhen. Stellen Sie sicher, dass der Gegensystemstrom (I2)
über 12% IB liegt. In diesem Zustand werden die Ausgänge Fltl1, Fltl2 und FLT2PH aktiviert.
Die Servicewerte STCND und RELCND zeigen den Wert als 8.
6.
Wiederholen Sie Schritt 5, indem Sie Fehler zwischen den Leitern L2 und L3 und zwischen L3
und L1 erzeugen. Die Ausgänge Fltl2, Fltl3, FLT2PH und Fltl3, Fltl1, FLT2PH werden für die
Fehler L2L3 bzw. L3L1 aktiviert. Die Betriebswerte STCND und RELCND zeigen die Werte 16
und 32 für L2L3 bzw. L3L1 Fehler an.
7.
Erzeugen Sie eine Pendelbedingung, indem Sie Schritt
3-phasige Fehlerbedingung, indem Sie gleichzeitig die Spannungen reduzieren und die Ströme
in allen drei Leitern erhöhen. In diesem Zustand werden die Ausgänge Fltl1, Fltl2, Fltl3 und
FLT3PH aktiviert. Die Servicewerte STCND und RELCND zeigen den Wert als 56.
11.4.9.3
Abschließen des Tests
Prüfen Sie eine weitere Funktion oder beenden Sie den Test, indem Sie die Einstellung TESTMODE
zu Off ändern. Stellen Sie Verbindungen und Einstellungen auf die ursprünglichen Werte wieder her,
wenn sie zu Testzwecken geändert wurden.
11.4.10

Pendelerfassungslogik PSLPSCH

Bereiten Sie das IED zur Überprüfung der Einstellungen wie in diesem Kapitel unter Abschnitt
"Anforderungen"
Die meisten gängigen Prüfgeräte unterstützen keine Simulation von Pendelbedingungen und das
gleichzeitige Auftreten von verschiedenen Fehlern mit gesteuerter Fehlerimpedanz. Aus diesem
Transformatorschutz RET670
Inbetriebnahme-Handbuch
Testen der Pendelerfassungslogik ZMBURPSB
und Abschnitt
"Vorbereitung zur Prüfung"
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Funktionsprüfung über Sekundäreinspeisung durchführen
GUID-1B635221-493D-4DB3-938C-6C61461E3B16 v1
beschriebenen Schritte 5,
2
wiederholen und erzeugen Sie
2
wiederholen und erzeugen Sie eine
GUID-7B491383-51C7-4078-B693-4A57AEDD9E32 v1
beschrieben, vor.
Abschnitt 11
M14946-2 v4
143

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