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Konfigurationen; Konfiguration: Wrd + Wbm; Konfiguration: Wrd + Wrmxx (1; Konfiguration: Wrd + Wbm + Wrmxx (1 - Western Co WRD Benutzerhandbuch

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4. KONFIGURATIONEN

Das WESTERN WRD SYSTEM kann mit verschiedenen Gerätekombinationen arbeiten.
n. Konfigurationen
1
WRD + WBM
2
WRD + WRMxx
(1..24)
3
WRD + WBM + WRMxx
4
WRD + Leonardo Off-Grid
Je nach vorhandener Hardware muss die Konfiguration am WRD vorgenommen werden. Dies erfolgt über das
Menü: 8.0 WBUS CONFIG. , wobei die Adressen der an den WBUS angeschlossenen Geräte angegeben werden
müssen. Zur Erleichterung der Bedienung steht ein Selbstkonfigurationsbefehl zur Verfügung, der die
angeschlossene Hardware erkennt.
Basierend auf dem Konfigurationssatz zeigt der WRD die Informationen an und kann seine Algorithmen
ausführen, wobei die verfügbaren Ressourcen ausgenutzt werden. Die Bildschirmansichte jeder Konfiguration
werden unten beschrieben.

4.1. Konfiguration: WRD + WBM

Diese Konfiguration wird in einer Anlage verwendet, in der der Energiefluss der Batterie überwacht werden soll
(Abb. A1). Der WBM-Batteriemonitor ist mit dem Minuspol der Batterie verbunden und ermöglicht die Erfassung
der ein- und ausgehenden Energie derselben Batterie. Weitere Einzelheiten finden Sie im jeweiligen
Produkthandbuch.
Mit dem WRD können Sie das WBM im Setup-Menü 7.0 oder 8.1 konfigurieren:
Wählen Sie je nach Batterietyp das richtige Profil.
Wählen Sie die Batteriekapazität (Ah) richtig aus, damit das WBM den Ladezustand (%) der Batterie richtig
berechnen kann.
Stellen Sie die Schwellenwerte für die beiden befohlenen Kontakte in Abhängigkeit vom Ladezustand (%)
der Batterie ein.
Mit dem „Discharge"-Kontakt kann ein Gerät gesteuert werden, mit dem die Last deaktiviert werden kann. Auf
diese Weise wird die maximale Entladetiefe bestimmt, in der die Batterie zyklisch betrieben wird. Dieser Kontakt
greift auch bei Schutzmaßnahmen ein, z. B .: Überstrom, Übertemperatur und Unterspannung.
Mit dem „Charge"-Kontakt wird normalerweise ein Gerät betrieben, das in der Lage ist, die Ladung zu
deaktivieren, da es im Falle von Schutzmaßnahmen eingreift: Überstrom, Übertemperatur und Überspannung.
Durch Einstellen der Grenzwerte für den „Charge"-Kontakt kann man auch in Abhängigkeit vom Ladezustand
gesteuert werden, falls dies für einige Anwendungen erforderlich.
4.2. Konfiguration: WRD + WRMxx
Diese Konfiguration wird in einem eigenständigen System verwendet, mit dem hauptsächlich die
Energieerzeugung überwacht werden soll (Abb.A2 und Abb.A3).
Die WRMxx-Regler, die bis zu 24 parallel geschaltet werden können, dienen zum Laden der Batterie. (Weitere
Informationen finden Sie im jeweiligen Produkthandbuch.)
Mit dem WRD können Sie die häufigsten Parameter aller WRMxx im Setup 7.0-Menü gemeinsam konfigurieren
und im Setup 8.2-Menü einzeln ausführen:
Wählen Sie je nach Batterietyp das richtige Profil.
Wählen Sie die Load Output-Programmierung korrekt aus.
Legen Sie den Schwellenwert für den Low-Battery-Stand für den Load-Ausgang fest.
Benutzerhandbuch
Überwachung
Batterie
PV-Erzeugung
(1..24)
Batterie, PV-Erzeugung, Verbrauch
(1..24)
WRD
7
DE
Schemes im Anhang
A1
A2, A3
A4, A5
A6, A7

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