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Betrieb; Schaltausgänge - Swan AMI INSPECTOR Conductivity Betriebsanleitung

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AMI INSPECTOR Conductivity
Programmliste und Erläuterungen

4 Betrieb

4.1 Sensoren
4.1.1
4.1.2
4.2 Schaltausgänge
4.3 Logger
4.3.1
Intervall
Zeit
4.3.2
4.3.3
52
Filterzeitkonstante: zum Abflachen von Störsignalen. Je grösser die
Filterzeitkonstante, desto langsamer reagiert das System auf geän-
derte Messwerte.
Bereich: 5–300 sec
Haltezeit n. Kal.: Verzögerung, die die Stabilisierung des Instruments
nach der Kalibrierung ermöglicht. Während der Kalibrierung plus
Verzögerungszeit werden die Signalausgänge (auf dem letzten
Wert) eingefroren, Alarm- und Grenzwerte sind nicht aktiv.
Bereich: 0–6000 sec
Siehe
Schaltkontakte, S.
Das Instrument verfügt über einen internen Logger. Die Daten kön-
nen mit dem eingebauten USB Stick auf einen PC kopiert werden.
Der Logger kann ca. 1500 Datensätze speichern. Die Datensätze
bestehen aus: Datum, Zeit, Alarmen, Messwert, Messwert unkom-
pensiert, Temperatur, Durchfluss.
Bereich: 1 Sekunde – 1 Stunde
Logintervall: Passendes Logintervall auswählen. In der Tabelle unten
erhalten Sie Angaben zur maximalen Protokolldauer. Ist der Logpuf-
fer voll, wird der älteste Datensatz gelöscht, um Platz für den neu-
esten zu schaffen (Zirkularpuffer).
1 s
5 s
1 min
25 min
2 h
25 h
Logger löschen: Wenn mit Ja bestätigt, werden alle Logger-Daten
gelöscht. Es wird eine neue Datenserie gestartet.
USB Stick entfernen: Mit dieser Funktion werden alle Loggerdaten
auf den USB-Stick kopiert und dieser danach deaktiviert.
Nur verfügbar, wenn optionale Schnittstelle installiert wurde.
22.
5 min
10 min
5 Tage
10 Tage
30 min
1 h
31 Tage
62 Tage
A-96.250.610 / 030322

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