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Nikon Z7 Referenzhandbuch Seite 93

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D
D (»Auto-Tageslicht«)
D (»Auto-Tageslicht«) erzielt bei künstlicher Beleuchtung eventuell nicht die
gewünschten Ergebnisse. Wählen Sie stattdessen 4 (»Automatisch«) oder
eine zur Lichtquelle passende Option.
D
Studio-Blitzlicht
4 (»Automatisch«) führt bei großen Studio-Blitzanlagen möglicherweise nicht
zum gewünschten Ergebnis. Verwenden Sie einen eigenen Messwert oder stel-
len Sie den Weißabgleich auf 5 ( »Blitzlicht«) und passen Sie ihn mithilfe der
Feinabstimmung präzise an.
D
Feinabstimmung des Weißabgleichs
Bei allen Optionen außer »Farbtemperatur auswählen« lässt sich der Weißab-
gleich feinjustieren, indem man den jeweiligen Menüpunkt für »Weißabgleich«
im i-Menü und im Foto- bzw. Filmaufnahmemenü verwendet (0 103).
A
Farbtemperatur
Die wahrgenommene Farbe einer Lichtquelle hängt vom Betrachter und ande-
ren Bedingungen ab. Die Farbtemperatur dient als objektiver Maßstab für die
Farbe einer Lichtquelle, definiert mit Bezug auf die Temperatur, auf die ein spezi-
elles Objekt erhitzt werden müsste, um Licht derselben Wellenlängen abzuge-
ben. Lichtquellen mit Farbtemperaturen um 5000–5500 K herum wirken weiß,
Lichtquellen mit einer niedrigeren Farbtemperatur wie beispielsweise Glüh-
lampen wirken dagegen gelblich oder rötlich. Lichtquellen mit einer höheren
Farbtemperatur wirken hingegen bläulich.
»Wärmere« (rötlichere) Farben
3000
Allgemein gilt: Wählen Sie niedrigere Werte, wenn Ihre Bilder einen rötlichen
Farbstich haben oder um absichtlich für kältere Farben zu sorgen. Stellen Sie
dagegen höhere Werte ein, wenn Ihre Bilder einen bläulichen Farbstich haben
oder um absichtlich für wärmere Farben zu sorgen.
»Kühlere« (bläulichere) Farben
4000
5000
6000
8000
10000 [ K ]
Basis-Einstellungen
69

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