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Optionale A/D-Wandlerkarte - Focusrite ISA 828 MkII Bedienungsanleitung

8-kanal mikrofonvorverstärker und optionale a-d-wandlerkarte mit dante
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Optionale A/D-Wandlerkarte

Die optionale ISA ADN8 A/D-Wandlerkarte kann jederzeit in einen ISA 828 MkII nachgerüstet werden.
Technische Expertise für den Einbau ist nicht erforderlich. Entsprechend kann die Karte leicht durch
den Benutzer selbst installiert werden.
Beachten Sie, dass der ISA 828 MkII die frühere ISA 8-Kanal A/D-Wandlerkarte nicht unterstützt.
Nach dem Einbau erfolgt die Konfiguration der Karte über das Netzwerk, wahlweise mit mit Hilfe
von RedNet Control oder der Dante-Controller-Software.
Die Einbauanleitung und die Netzwerk-Software sind im Lieferumfang der optionalen A/D-Wandlerkarte
enthalten.
Wordclock-Eingang
Ermöglicht die Synchronisierung der Wandlerkarte mit einer externen Wordclock-Taktreferenz über
den BNC-Anschluss.
Wordclock-Ausgang
Stellt einen Ausgang der externen Wordclock-Taktquelle zur Verfügung, die an den BNC-Anschluss
"Word Clock In" angeschlossen ist, oder überträgt die Wordclock mit der internen Abtastfrequenz
der A/D-Wandlerkarte.
• Sofern der ISA 828 MkII mit externer Taktung innerhalb eines größeren Digitalsystems
eingesetzt wird, kann der Wordclock-Ausgang genutzt werden, um die externe Taktreferenz
an das nächste Gerät weiterzuleiten.
• Sofern das Gerät nicht an ein anderes Gerät angeschlossen ist und sich im internen Clock-
Modus befindet, gibt der Wordclock-Ausgang die an der Frontplatte des ISA 828 MkII gewählte
Abtastfrequenz aus.
Primärer Netzwerkanschluss
Verriegelter RJ45-Anschluss für Dante-Netzwerk. Verwenden Sie für den Anschluss an einen lokalen
Ethernet-Switch ein Standard-Netzwerkkabel der Kategorie Cat 5e oder Cat. 6, um den ISA ADN8
mit dem Dante-Netzwerk zu verbinden. Neben jedem Netzwerkanschluss befinden sich LEDs, die
aufleuchten, um eine gültige Netzwerkverbindung und Netzwerkaktivität anzuzeigen.
Sekundärer Netzwerkanschluss
Sekundäre Dante-Netzwerkverbindung, bei der zwei unabhängige Ethernet-Verbindungen verwendet
werden (Redundanzmodus) oder ein zusätzlicher Port an einem integrierten Netzwerk-Switch im
Primärnetzwerk (Switched Modus) bereitgestellt wird.
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