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IO-Link Master mit EtherNet/IP-Schnittstelle StandardLine 4 Ports IP 65 / IP 66 / IP 67
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9.2.6
IO-Link Devices konfigurieren
Der AL1120 unterstützt die Konfiguration der angeschlossenen IO-Link Devices aus der
EtherNet/IP-Projektierungssoftware heraus. ifm stellt dafür das EtherNet/IP-Objekt "IO-Link Request"
bereit (→
IO-Link Requests (Objektklasse: 0x80)
Lese- und Schreibzugriff auf IO-Link-Objekte des IO-Link Devices. Die Anzahl der einstellbaren
Parameter ist abhängig vom IO-Link Device.
Folgende Services sind verfügbar:
Name
Beschreibung
Read Request
Anforderung für das Lesen eines IO-Link-Objekts senden
Write Request
Anforderung für das Schreiben eines IO-Link-Objekts
senden
Informationen zur Ausführung azyklischer Kommandos: →
(→ S. 45)
Verfügbare Parameter der IO-Link Devices: → Bedienungsanleitung des IO-Link Device
>
9.2.7
Zyklische Eingangsdaten lesen
Der Nutzer kann über die Controller Tags des AL1120 auf die zyklischen Eingangsdaten der
angeschlossenen Sensoren und IO-Link Devices zugreifen.
Um die Gültigkeit der zyklischen Prozessdaten zu prüfen, das PQI-Byte auswerten
(→
Mapping: PQI
Auch bei einer Unterbrechung der Feldbusverbindung zeigt das PQI-Byte an, dass die
Prozessdaten gültig sind. Dies kann ungewollte Auswirkungen auf den Steuerungsprozess
haben.
► Geeignete Maßnahmen treffen, um eine Unterbrechung der Feldbusverbindung zu
erkennen.
Um auf die Eingangsdaten zuzugreifen:
► RSLogix5000 starten.
► EtherNet/IP-Projekt öffnen.
► Im Projektbaum: Mausklick auf [Controller Tags] > [AL1120.I]
>
Fenster zeigt Datenstruktur mit zyklische Eingangsdaten ([AL1120.I:Data])
Mapping der Eingänge auf die Datenstruktur [AL1120.I:Data]: →
42
(→ S. 65)).
(→ S. 92)). Das Objekt ermöglicht den direkten
Referenz
→
Read_ISDU
→
Write_ISDU
Azyklische Dienste nutzen
Zyklische Daten
23106
(→ S. 93)
(→ S. 96)
8518
(→ S. 61))
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