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Vaillant geoTHERM plus VWS-Serie Installationsanleitung
Vaillant geoTHERM plus VWS-Serie Installationsanleitung

Vaillant geoTHERM plus VWS-Serie Installationsanleitung

Wärmepumpe mit zusätzlicher kühlfunktion
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Inhaltsverzeichnis

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Für den Fachhandwerker
Installationsanleitung
geoTHERM plus
Wärmepumpe mit zusätzlicher Kühlfunktion
VWS
DE; AT; CH
DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Vaillant geoTHERM plus VWS-Serie

  • Seite 1 Für den Fachhandwerker Installationsanleitung geoTHERM plus Wärmepumpe mit zusätzlicher Kühlfunktion DE; AT; CH...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 5.7.3 Direkter Heizbetrieb (Hydraulikplan 5) ....30 5.7.4 Direkter Heizbetrieb und Warmwasserspeicher (Hydraulikplan 6) ..... 31 Hinweise zur Dokumentation ......DCF-Empfänger anschließen ........32 Aufbewahrung der Unterlagen ......Zubehöre anschließen ..........32 Verwendete Symbole ..........5.9.1 Fernbediengerät VR 90 installieren ..... 32 Gültigkeit der Anleitung ..........
  • Seite 3: Hinweise Zur Dokumentation

    Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Dokumentation 1 Hinweise zur Dokumentation Garantie und Kundendienst ......68 12.1 Herstellergarantie (Deutschland/Österreich) ..68 12.2 Werksgarantie (Schweiz) ........68 Die folgenden Hinweise sind ein Wegweiser durch die 12.3 Kundendienst ............. 68 Gesamtdokumentation. In Verbindung mit dieser Installations anleitung sind wei- Technische Daten ..........
  • Seite 4: Gültigkeit Der Anleitung

    1 Hinweise zur Dokumentation Gültigkeit der Anleitung Bestimmungsgemäße Verwendung Diese Installationsanleitung gilt ausschließlich für Geräte Die Vaillant Wärmepumpen vom Typ geoTHERM sind mit folgenden Artikelnummern: nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicher heitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können Typenbezeichnung Artikelnummer bei un sachgemäßer oder nicht bestimmungsgemäßer...
  • Seite 5: Gerätebeschreibung

    Rahmen Bemessungsspannung Pumpen + Regler der Säule (siehe Abb. 2.4, Pos. 1). Bemessungsspannung Zusatzheizung Vaillant GmbH Remscheid / Germany Serial-No. 21054500100028300006000001N1 Bemessungsleistung max. VWS 64/2 Bemessungsleistung Kompressor, DE AT CH Pumpen und Regler...
  • Seite 6: Funktionsprinzip

    Wärmetauschern geht Wärme von einem Medium Heizwasserkreislauf Heizkreispumpe mit hoher Temperatur auf ein Medium mit niedrigerer Tempe ra tur über. Verflüssiger Kältemittel- Die Vaillant Wärmepumpe geoTHERM plus wird mit der Expansionsventil Kompressor kreislauf Verdampfer Wärmequelle Erdwärme gespeist. Wärmequellen- kreislauf...
  • Seite 7: Aufbau Der Wärmepumpe

    Kondensatwanne (siehe Abb. 2.6, Pos 14) gesammelt und unter das Gerät geleitet. Tropfenbildung unter dem Gerät ist also möglich. Die geoTHERM plus Wärmepumpen von Vaillant sind mit einer zusätzlichen Kühlfunktion ausgestattet, um in den Wohnräumen im Sommerbetrieb, bei hohen Außentem- peraturen, für ein behaglich kühles Wohnraumklima zu...
  • Seite 8 2 Gerätebeschreibung Baugruppen Abb. 2.5 Rückansicht Legende zu Abb. 2.5 Rücklauf Warmwasserspeicher 2 Wärmequelle zur Wärmepumpe 3 Wärmequelle von Wärmepumpe 4 Transport-Griffmulden 5 Leitungsdurchführung Elektroanschluss Abb. 2.6 Ansicht vorne geöffnet 6 Heizungsrücklauf 7 Heizungsvorlauf Legende zu Abb. 2.6 Elektrische Anschlüsse 2 Schütze 3 Reglerplatine (unter Abdeckblech) 4 Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB) der Zusatzheizung...
  • Seite 9: Allgemeines Zu Betriebsarten Und Funktionen

    Gerätebeschreibung 2 Allgemeines zu Betriebsarten und Funktionen Darüber hinaus stehen Ihnen weitere einstellbare Zu- Für den Heizkreis stehen Ihnen fünf Betriebsarten zur satzfunktionen zur Verfügung (siehe auch Kap. 8.3 Verfügung, mit denen Sie die Wärmepumpe zeitgesteu- „Einstellbare Zusatzfunktionen“): ert und temperaturgesteuert betreiben können (siehe Kap.
  • Seite 10: Sicherheitshinweise Und Vor Schriften

    Betriebswasser Enthärten Sie das Heizungswasser bei Wasser härten ab – VDE-Vorschriften und Bestimmungen 20 °dH. Sie können hierfür den Vaillant Ionentauscher – Vorschriften der Versorgungsnetzbetreiber (VNB) (Art.-Nr. 990 349) benutzen. Beachten Sie die dort bei- – Vorschriften und Bestimmungen der örtlichen Wasser- liegende Gebrauchsanleitung.
  • Seite 11: Österreich

    Kältemittel (Menge siehe Typenschild) darf nur über Wartungs ventile vorgenommen werden. Wenn ein anderes, zugelassenes Ersatz- kältemittel, als das von Vaillant empfoh- lene R 407 C eingefüllt wird, verlieren alle Garantien ihre Gültigkeit. Installationsanleitung geoTHERM plus VWS 0020057439_01...
  • Seite 12: Montage Und Installation

    Stromaufnahme zu begrenzen. Dieses wird von einigen Versorgungsnetzbetreibern (VNB) empfohlen bzw. vor- geschrieben. Warmwasserspeicher VIH und VDH Die Vaillant-Rohrwendelspeicher VIH und die Vaillant- Doppelmantelspeicher VDH sind speziell für die Kombi- nation mit Wärmepumpen ausgelegt und dienen zum Er- wärmen und Speichern von Warmwasser.
  • Seite 13: Abstände Und Abmessungen

    Montage und Installation 4 Abstände und Abmessungen 1200 0-10 1) Abb. 4.1 Abstände und Abmessungen Stellfüße um 10 mm höhenverstellbar Installationsanleitung geoTHERM plus VWS 0020057439_01...
  • Seite 14: Montage/Installation Im Überblick

    4 Montage und Installation Vorbereitende Arbeiten im Aufstellungsraum 300 mm 10 mm 300 mm 300 mm Abb. 4.3 Vorbereitende Arbeiten im Aufstellungsraum • Stellen Sie sicher, dass der Untergrund ausreichend tragfähig ist (siehe Kap. 4.2 „Anforderungen an den 600 mm Aufstellort“).
  • Seite 15: Anforderungen An Den Heizkreis

    Sämtliche Rohre des Heizkreises müssen Bauteile beschädigt werden können und dampfdiffusionsdicht isoliert sein. es so zu Wasseraustritt kommen kann. Radiatorenheizungen sind für den Be- trieb mit einer Vaillant Wärmepumpe Für Österreich: geoTHERM plus nicht geeignet. Beachten Sie die Norm H5195 Teil 1 für Heizwasseraufbereitung.
  • Seite 16: Lieferumfang

    4 Montage und Installation Lieferumfang Die Wärmepumpe wird auf einer Palette stehend in zwei Verpackungseinheiten geliefert. • Überprüfen Sie die Wärmepumpe und die separat ver- packte Bedienkonsole auf evtl. Transportschäden. Pos. Anzahl Bezeichnung Wärmepumpe Bedienkonsole, Säulenabdeckung Dichtungen für Anschlusswinkel Heizkreis (grau) und Wärmequellenkreislauf (gelb/grün) Flachkopf-Schrauben M6 zur Montage der Bedienkonsole am Rahmen (plus eine Reserve-...
  • Seite 17: Wärmepumpe Transportieren

    Montage und Installation 4 Wärmepumpe transportieren Wir empfehlen, die Wärmepumpe mit Hilfe einer geeig- Wir empfehlen, die Wärmepumpe mit Hilfe einer geeig- neten Sackkarre zu transportieren. neten Sackkarre zu transportieren. Als Transporthilfe dienen die Griffmulden auf der Geräterückseite (siehe Abb. 2.5, Pos. 4). Gefahr! Verletzungsgefahr! Die Wärmepumpe wiegt je nach Typ im...
  • Seite 18: Wärmepumpe Aufstellen

    4 Montage und Installation 4.10 Wärmepumpe aufstellen 4.11 Verkleidung abnehmen Die Verkleidungsbleche sind geschraubt und zusätzlich mit Halteklipsen versehen. 0-10 mm Abb. 4.8 Stellfüße einstellen • Beachten Sie beim Aufstellen der Wärmepumpe die Mindest-Wandabstände (siehe Abb. 4.1). • Richten Sie die Wärmepumpe durch Einstellen der Stellfüße waagerecht aus.
  • Seite 19: Bauseitige Installation

    Montage und Installation 4 4.12 Bauseitige Installation Achtung! Spülen Sie die Heizungsanlage vor dem Anschluss des Gerätes sorgfältig durch! Damit entfernen Sie Rückstände wie Schweiß perlen, Zunder, Hanf, Kitt, Rost, groben Schmutz u. Ä. aus den Rohrlei- tungen. Andernfalls können sich diese Stoffe im Gerät ablagern und zu Stö- rungen führen.
  • Seite 20: Montage Heizungsanlage

    Kollektor Achtung! Gefahr der Taupunktunterschreitung und Kondensatbildung! Sämtliche Rohre des Heizkreises müssen dampfdiffusionsdicht isoliert sein. Radiatorenheizungen sind für den Be- trieb mit einer Vaillant Wärmepumpe Abb. 4.13 Wärmequellenkreis geoTHERM plus nicht geeignet. Legende zu Abb. 4.13 Achtung! Luftabscheider/Schmutzfilter 42a Sicherheitsventil...
  • Seite 21: Montage Außentemperaturfühler Vrc Dcf

    Montage und Installation 4 Achtung! Die Verschraubungen am Sole aus gleichs- behälter müssen mit Hanf abgedichtet werden. Durch Dichtung mit z. B. Teflon- band kann es zu Leckagen im Solekreis kommen. • Bringen Sie auf dem Sole-Ausgleichsbehälter das der Wärmepumpe beiliegende 3-bar-Sicherheitsventil (42a) an.
  • Seite 22: Elektroinstallation

    5 Elektroinstallation Elektroinstallation Achtung! Gefahr der Fehlfunktion! Sicherheits- und Installationshinweise Die Leitungen für Außentemperaturfüh- ler und Raum temperatur regler übertra- Gefahr! gen kleine und schwache Ströme. Stö- Stromschlaggefahr! rungseinflüsse aus der Umge bung kön- Schalten Sie vor Elektroinstallationsar- nen sich auf die Fühlerleitungen auswir- beiten immer alle Stromzufuhren ab.
  • Seite 23: Vorschriften Zur Elektroinstallation

    Elektroinstallation 5 Vorschriften zur Elektroinstallation Die maximale Leitungslänge der Fühlerleitungen von 50 m darf nicht überschritten werden. Anschlussleitungen mit 230 V/400 V und Fühler- bzw. Bus-Leitungen müssen ab einer Länge von 10 m separat geführt werden. Freie Klemmen des Geräts dürfen nicht als Stütz- klemmen für weitere Verdrahtung verwendet werden.
  • Seite 24: Ungesperrte Netzeinspeisung (Elektroplan 1)

    5 Elektroinstallation 5.4.1 Ungesperrte Netzeinspeisung (Elektroplan 1) 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 S S A Z N Abb. 5.2 Ungesperrte Netzeinspeisung (Lieferzustand) Diese Verdrahtung der Wärmepumpe entspricht dem • Schließen Sie die Stromversorgung an die Haupt- Lieferzustand.
  • Seite 25: Zweikreis-Einspeisung Wp-Tarif (Elektroplan 2)

    Elektroinstallation 5 5.4.2 Zweikreis-Einspeisung WP-Tarif (Elektroplan 2) 400 V / 50 Hz 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L3 L2 L1 S S A Z N Abb. 5.3 Zweikreis-Einspeisung WP-Tarif In diesem Fall wird die Wärmepumpe mit zwei Strom- •...
  • Seite 26: Zweikreis-Einspeisung Sondertarif (Elektroplan 3)

    5 Elektroinstallation 5.4.3 Zweikreis-Einspeisung Sondertarif (Elektroplan 3) 230 V / 50 Hz 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 S S A Z N Abb. 5.4 Zweikreis-Einspeisung Sondertarif In diesem Fall wird die Wärmepumpe mit zwei Strom- •...
  • Seite 27: Externe Komponenten Anschließen

    Elektroinstallation 5 5.4.4 Externe Komponenten anschließen L2 L1 L3 L2 L1 A Z N PE Abb. 5.5 Externe Komponenten anschließen Anlaufstrombegrenzer (Zubehör) anschließen Legende zu Abb. 5.5 Einige VNB verlangen den Einbau eines Anlaufstrom- begrenzers (Art.-Nr. 0020025744) für die Wärmepum- Soledruckschalter •...
  • Seite 28: Reglerplatine Im Überblick

    5 Elektroinstallation Reglerplatine im Überblick A uf A uf DCF O T AF L P /UV 1 SK 2 -P HK 2 -P DC F / AF E VU 1xZP S CH A SB N 2 1 25 24 Abb. 5.6 Reglerplatine Legende zu Abb.
  • Seite 29: Reglerplatine Verdrahten

    Elektroinstallation 5 Reglerplatine verdrahten Der Regler besitzt eine automatische Fühlererkennung. Die Konfiguration der angeschlossenen Heizkreise müs- sen Sie entsprechend der Anlagen kombination ausfüh- ren. Im Folgenden finden Sie Möglichkeiten, wie die Wär- mepumpe betrieben werden kann. 5.7.1 Standardfühler VR 10 anschließen Je nach Anlagenkonfiguration sind zusätzliche Fühler als Vorlauf-, Rücklauf-, Sammler- oder Speicherfühler erforderlich.
  • Seite 30: Direkter Heizbetrieb (Hydraulikplan 5)

    5 Elektroinstallation 5.7.3 Direkter Heizbetrieb (Hydraulikplan 5) Achtung! Die Wärmepumpe wird direkt an die Fußbodenheizkreise Kondensatbildung! angeschlossen. Die Regelung findet standardmäßig über Die Wärmepumpe geoTHERM plus darf eine Energiebilanzierung (siehe Kap. 8.4.2) statt. Der nicht in Verbindung mit einem Puffer- Vorlauftemperaturfühler VF2 muss angeschlossen wer- speicher betrieben werden.
  • Seite 31: Direkter Heizbetrieb Und Warmwasserspeicher (Hydraulikplan 6)

    Elektroinstallation 5 5.7.4 Direkter Heizbetrieb und Warmwasserspeicher Achtung! (Hydraulikplan 6) Kondensatbildung! Die Wärmepumpe wird direkt an die Fußbodenheizkreise Die Wärmepumpe geoTHERM plus darf angeschlossen. Die Regelung findet standardmäßig über nicht in Verbindung mit einem Puffer- eine Energiebilanzierung (siehe Kap. 8.4.2) statt. Der speicher betrieben werden.
  • Seite 32: Dcf-Empfänger Anschließen

    Schnittstelle im System anschließen. Sie müs- sen lediglich sicherstellen, dass die Busschnittstellen mit dem Regler der Wärmepumpe verbunden sind. Das Vaillant System ist so aufgebaut, dass Sie den eBUS von Komponente zu Komponente führen können (siehe Abb. 5.11). Ein Vertauschen der Leitungen führt dabei nicht zu Beeinträchtigungen in der Kommunikati on.
  • Seite 33: Weitere Mischerkreise Anschließen

    Elektroinstallation 5 5.9.2 Weitere Mischerkreise anschließen Wie die Fernbediengeräte VR 90 kommunizieren auch die Mischermodule VR 60 über den eBUS mit dem Hei- zungsregler. Beachten Sie bei der Installation die Ver- fahrensweise wie beim Anschluss von Fern be dien - geräten (siehe Kap.
  • Seite 34: Externes Heizgerät Anschließen

    6 Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage 5.10 Externes Heizgerät anschließen Legende zu Abb. 5.17 Wenn Ihr externes Heizgerät über eine Vaillant eBUS- Trennrelais (Zubehör Nr. 306249) Schnittstelle verfügt, dann können Sie dieses über das Zubehör VR32 mit dem eBUS der Wärmepumpe verbin- In beiden Fällen schaltet die Wärmepumpe je nach Wär-...
  • Seite 35: Solekreis Befüllen

    Welche Soleflüssigkeiten verwendet werden dürfen, ist regional stark unterschiedlich. Bitte informieren Sie sich diesbezüglich bei den zuständigen Behörden (DE: Untere Wasserbehörde). Vaillant erlaubt den Betrieb der Wärmepumpe nur mit folgenden Solemedien: - max. 30 % Ethylenglykol/Wasser - max. 33 % Propylenglykol/Wasser - max.
  • Seite 36 Abb. 6.3 Solekreislauf Um den Solekreis zu befüllen, gehen Sie wie folgt vor: Legende zu Abb. 6.3 Solepumpe • Mischen Sie das von Vaillant in den Ländern Deutsch- Absperrventil land, Österreich und Schweiz verwendete Entlüftungsventil Frostschutzmittel 1,2 % Propylenglykol mit Wasser im Sole-Ausgleichsbehälter...
  • Seite 37 Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage 6 Um den Stift des Solemischventils manuell einzudrü- cken, gehen Sie wie folgt vor: Abb. 6.6 Ventilstift eindrücken • Drücken Sie nun den Ventilstift um etwa 50 % des Fe- derwegs ein und halten Sie diese Position für etwa 30 sec.
  • Seite 38: Verkleidung Und Reglerkonsole Montieren

    6 Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage • Schließen Sie das zuvor gelöste Stromversorgungska- bel wieder an das Motorgehäuse des Solemischventils Achtung! Beschädigungsgefahr! Solemischventilstellung nicht manuell über den Motorkopf verstellen, da sich dieser nach Herausdrehen und Wieder- einsetzung nicht automatisch in den Ausgangszustand zurücksetzt! •...
  • Seite 39 Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage 6 Gefahr! Stromschlaggefahr! Wenn das Zubehör vrnetDIALOG nicht verwendet bzw. nicht über die Wärme- pumpe mit Spannung versorgt wird, muss der Anschlussstecker vrnetDIA- LOG (4) (230-V-Spannungsversorgung) innerhalb der Wärmepumpe befestigt bleiben. • Führen Sie den Konsolenstecker durch die Öffnung des vorderen oberen Verkleidungsblechs und drücken Sie dann das Verkleidungsblech in die Clipshalterung am Gehäuserahmen.
  • Seite 40: Inbetriebnahme

    6 Befüllen der Heiz- und Wärmequellenanlage 7 Inbetriebnahme • Setzen Sie die obere Abdeckung auf und schrauben Sie sie mit den beiden zugehörigen Schrauben fest. • Drücken Sie die Abdeckung der Rohrzuführung in die Clipshalterung. Abb. 6.13 Frontblech der Bedienkonsole montieren •...
  • Seite 41: Reglerbedienung

    Inbetriebnahme 7 Reglerbedienung 7.2.1 Den Regler kennenlernen Cursor zeigt den gewählten Parameter an Menübezeichnung Grunddaten Sprache > DE deutsch Menünummer 09.02.06 Datum Wochentag Uhrzeit 16:55 >Sprache wählen Einsteller Einsteller Parameter verändern (drehen) Menü wählen (drehen) Parameter wählen (drücken) Sonderfunktion aktivieren (drücken) Abb.
  • Seite 42: Displays Aufrufen

    ändern können, z. B. „Betriebsart wählen“. Wenn Sie am Einsteller drehen, erfolgt eine sofortige Vaillant Verstellung des Parameters, diese wird unverzüglich im Display des Reglers angezeigt. Durch Drücken des Ein- stellers gelangen Sie zum nächsten Parameter, der neue Wert ist bereits übernommen, eine zusätzliche Be- stätigung des Wertes ist nicht erforderlich.
  • Seite 43: Solekreis Entlüften

    Inbetriebnahme 7 • Wählen Sie anhand der Hydraulikpläne (siehe Kap. Solekreis entlüften 5.7.3 und 5.7.4 sowie Tab. 7.1) die zu Ihrer Installation Zur Entlüftung des Solekreislaus schalten Sie im Menü passende Hydraulikplan-Nr. aus. C15 (Komponenten Test 2) den Menüpunkt „Entlüftung Hydraulikplan 5 = Direkter Heizbetrieb Sole“...
  • Seite 44: Regelung

    8 Regelung Regelung Automatische Zusatzfunktionen Um die Wärmepumpe wirtschaftlich zu betreiben, ist es Frostschutz wichtig, die Regelung an die bauseitige Heizungsanlage Ihr Regelgerät ist mit einer Frostschutzfunktion ausge- und an das Nutzerverhalten anzupassen. stattet. Diese Funktion stellt in allen Betriebsarten den Im nachfolgenden Kapitel werden sämtliche Funktionen Frostschutz Ihrer Heizungsanlage sicher.
  • Seite 45: Einstellbare Zusatzfunktionen

    Regelung 8 Fußbodenschutzschaltung (nur bei Hydraulikplan 1 Partyfunktion und 3) Die Partyfunktion erlaubt es Ihnen, die Heiz- und Warm- Wenn die im Fussbodenheizkreis mit dem Sensor VF2 wasserzeiten über den nächsten Abschaltpunkt hinaus gemessene Heizungs-Vorlauftemperatur kontinuierlich bis zum nächsten Heizbeginn fortzusetzen. für die Dauer von mehr als zwei Minuten einen einstell- Siehe Kap.
  • Seite 46: Reglerbeschreibung

    8 Regelung Estrichtrocknung Festwertregelung Mit dieser Funktion können Sie einen frisch verlegten Duch diese Funktion können Sie unabhängig von der Estrich gemäß Tabelle 8.1 trockenheizen. Die Vorlauf- witterungsgeführten Regelung eine feste Vorlauftempe- temperatur entspricht einer im Regler hinterlegten Rou- ratur einstellen. tine und ist von der Außentemperatur unabhängig.
  • Seite 47: Energiebilanzregelung

    Regelung 8 8.4.2 Energiebilanzregelung 8.4.4 Reglerstruktur Für einen wirtschaftlichen und störungsfreien Betrieb In den folgenden Abbildungen sehen sie alle Displays einer Wärmepumpe ist es wichtig, den Start des Kom- des Reglers in einer Übersicht als Ablaufdiagramm dar- pressors zu reglementieren. Der Anlauf des Kompres- gestellt.
  • Seite 48: Ablaufdiagramm Benutzerebene

    8 Regelung Ablaufdiagramm Benutzerebene Sonderfunktionen Grundanzeige Heizbetrieb Rücksetzen auf Werksfunktionen 16.02.05 9:35 2 °C 16.02.05 9:35 2 °C Sparen aktiviert T außen 16:30 Werkseinstellung Abbrechen NEIN/JA Zeitprogramme NEIN/JA >Ende Uhrzeit wählen Alles NEIN/JA >Werte einstellbar Grundanzeige Kühlbetrieb 16.02.05 9:35 2 °C Party aktiviert >...
  • Seite 49: Ablaufdiagramm Codeebene

    Regelung 8 Ablaufdiagramm Codeebene Parameter Vorlauftemp. SOLL 41 °C Vorlauftemp. IST 29 °C Parameter Pumpenstatus Vorlauftemp. IST 27 °C Codeebene Mischerstatus ändern Mischerstatus Code-Nummer: 0 0 0 0 Kompressor 2 Übernehmen? Nein >Ziffer einstellen Überhitzung Unterkühlung 10 K TEV-Eintritt 10 °C Pressostate Warmwasser Information...
  • Seite 50 8 Regelung Gesamtsystem Service Komponenten Test 2 Parameter Max. Vorabschaltung 0 min Telefon 01234/56789 Servicezeit Frostschutzverzög 1 Std Temperaturfehlererkennung Entlüftung Sole Temp.überhöhung nach Werkzeug Betriebsdaten Software-Versionen Parameter Aussentemperatur 0,0 K Betrieb Kompress 7 Std i/o-Karte 3.21 Kalibrier Soletemp. 0,0 K Kompressor Starts User Interface 2.11...
  • Seite 51: Displays Der Benutzerebene

    Regelung 8 Displays der Benutzerebene Angezeigtes Display Beschreibung Grafikanzeige (Grunddisplay) Grundanzeige Heizbetrieb In dieser Anzeige können Sie den momentanen Zustand des Systems ablesen. Dies wird immer angezeigt, wenn Sie bei Anzeige eines anderen Displays für längere Zeit keinen Einsteller betätigt haben. Außentemperatur (hier 10 °C) Wärmequellentemperatur zur Wärmepumpe Temperatursensor T3, hier 9 °C (siehe Abb.
  • Seite 52: Raumtemperatur

    8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung In der Übersichtsanzeige wird der aktuelle Tag, das Datum, die HK2: Auto 20 °C 16.02.05 9:35 2 °C Uhrzeit und die Außentemperatur angezeigt. Bei Nutzung des Speicher: Auto Raumtemperatur 20 °C Fernbediengeräts VR 90 und aktivierter Raum aufschaltung wird Heizen 20 °C außerdem die aktuelle Raumtemperatur unter der...
  • Seite 53 Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Im Menü „Grunddaten“ können Sie die Displaysprache, das Sprache: DE Grunddaten aktuelle Datum, den Wochentag sowie, falls kein DCF- Funkuhrempfang möglich ist, die aktuelle Uhrzeit für den Sprache DE deutsch Regler einstellen. Wenn der Regler das DCF-Signal empfängt, Datum 16.02.05 blinken die Punkte zwischen Stunden- und Minutenanzeige.
  • Seite 54 8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Im Menü „HK2-Parameter“ ist die Einstellung der Absenktempera tur Absenktemperatur und Heizkurve möglich. 15 °C Parameter Heizkurve 0,3 Absenktemperatur 15 °C Die Absenktemperatur ist die Temperatur, auf die die Heizung Heizkurve in der Absenkzeit geregelt wird. Sie ist für jeden Heizkreis separat einstellbar.
  • Seite 55: Displays Der Codeebene

    Regelung 8 Displays der Codeebene Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Menü zur Änderung der Code-Nummer. 1000 Codeebene Sie können hier den Standard Code 1000 durch einen ändern beliebigen vierstelligen Code ersetzen. Code-Nummer: Hinweis: Falls Sie den Code ändern, notieren Sie sich den 0 0 0 0 neuen Code, andernfalls können Sie in der Codeebene keine Änderungen mehr vornehmen!
  • Seite 56 8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Status Kompressor: AN/AUS. — Kompressor 1 Hochdruck Kältekr.: Anzeige Kältemitteldruck Kompressorausgang. Kompressor Anzeige Temperaturfühler T1 (siehe Abb. 1 und 2, Anhang) Hochdruck Kältekr. 11,9 bar Niederdruck Kältekr.: Anzeige Kältemitteldruck Kompressoreingang. Kompressor Austritt 66 °C Anzeige Temperaturfühler T2 (siehe Abb.
  • Seite 57 Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Bei Verwendung der Fernbedienung VR 90: Keine Raumaufschaltung: Parameter Keine = Raumtemperatur aus VR 90 wird nicht berücksichtigt. Raumaufschaltung Keine Aufschaltung = Die Heizungsvorlauftemperatur wird zusätzlich Fernbedienung 23 °C zu der eingestellten Heizkurve in Abhängkeit von der Differenz der Raumsoll- und -isttemperatur beeinflusst.
  • Seite 58 8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Einstellen der Zusatzheizung. ohne ZH Zusatzheizung 2 Heizung: ohne ZH ohne ZH = ZH gesperrt. Betrieb Heizung ohne ZH mit ZH = ZH freigeschaltet, abhängig vom Bivalenzpunkt oder Betrieb Warmwasser ohne ZH Energie-Integral in C8 „Zusatzheizung 1“ nur ZH = Heizbetrieb nur durch Zusatzheizung, z.
  • Seite 59: Sonderfunktion Estrichtrocknung

    Regelung 8 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Bisherige Betriebsstunden des Kompressors. — Betriebsdaten Anzahl der Kompressorstarts. Parameter Bisherige Betriebsstunden der Zusatzheizung. Betrieb Kompress 7 Std Anzahl der Starts der Zusatzheizung. Kompressor Starts Betrieb Zus.Heiz 2 Std Zusatzheizung Starts Sie können den Anfangstag für die Estrichtrocknung wählen, Sonderfunktion die Temperatur für die Vorlaufsolltemperatur wird Estrichtrocknung...
  • Seite 60 8 Regelung Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Manuelle Anpassung der angezeigten Temperaturen. Werkzeug Kalibrier-Verstellbereich Außentemperatur: +/- 5 K, Schrittweite 1,0 K. Aussentemperatur 0,0 K alle anderen: +/- 3 K, Schrittweite 0,5 K. Kalibrier Soletemp. 0,0 K Einstellung der Display-Schärfe von 0 (sehr schwach) bis 25 Kalibrier WW Temp.
  • Seite 61: Sonderfunktionen

    Regelung 8 Sonderfunktionen In der Kühlfunktion ist die Eingabe der Dauer an Tagen Die Anwahl der Sonderfunktionen ist aus der Grund- (von 0 bis 99) erforderlich, in der die Kühlfunktion in anzeige möglich. Dazu drücken Sie den Ein steller . Betrieb sein soll.
  • Seite 62: Inspektion Und Wartung

    Menü C13 abrufen. Solange der Fehler be- halten die jeweils gültigen Ersatzteil-Kataloge. steht, können Sie die Fehleranzeige aufrufen, indem Sie, Auskünfte erhalten Sie bei allen Vaillant Werks kunden- ausgehend von der Grafikanzeige, den rechten Einsteller dienststellen. 1 x nach links drehen.
  • Seite 63: Störungen Von Ebus-Komponenten

    Störungsbeseitigung und Diagnose 10 Es gibt sechs verschiedene Störungsarten: Notbetrieb – Störungen von Komponenten, die über eBUS ange- Je nach Art der Störung können Sie einstellen, dass die schlossen sind. Wärmepumpe bis zur Beseitigung der Fehlerursache in - Anzeige nur im Fehlerspeicher, keine Abschaltung einem Notbetrieb (über die integrierte elektrische Zu- –...
  • Seite 64: Vorübergehende Störungen

    10 Störungsbeseitigung und Diagnose 10.4 Vorübergehende Störungen Die Wärmepumpe bleibt in Betrieb, der Fehler wird an- gezeigt und verschwindet selbstständig, wenn die Feh- lerursache beseitigt ist. Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Druckseite Kompressor Übermäßig hohe Leistung bei hoher Heizkurve reduzieren.
  • Seite 65: Fehlerabschaltung

    Störungsbeseitigung und Diagnose 10 10.5 Fehlerabschaltung Die Wärmepumpe wird abgeschaltet. Sie kann nach Be- seitigung der Fehlerursache nur durch Rücksetzen des Fehlers neu gestartet werden. Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Fehler Fühler T1 möglich Der interne Temperaturfühler auf Steckkontakt auf der Platine prüfen, der Hochdruckseite des Kompressors Fühler auf korrekte Position und Funktion...
  • Seite 66: Allgemeine Störungen

    10 Störungsbeseitigung und Diagnose 10.6 Allgemeine Störungen Die Wärmepumpe wird abgeschaltet und läuft selbst- ständig wieder an, wenn die Fehlerursache beseitigt ist. Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Druckseite Kompressor möglich Wärmenutzungsseite nimmt zu Heizkreispumpe prüfen, ggf. tauschen. Überhitzung wenig Wärme ab.
  • Seite 67: Sonstige Fehler/Störungen

    Störungsbeseitigung und Diagnose 10 10.7 Sonstige Fehler/Störungen Störungsanzeichen Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung Die Zusatzheizung funktioniert nicht, obwohl Die Zusatzheizung ist über den Niedertarif Prüfen, ob Zusatzheizung über Niedertarif diese vom Regler freigegeben ist (z. B. in angeschlossen und dieser ist gerade vom angeschlossen ist und gerade eine EVU- der Sperrzeit durch Versorgungsnetz- Versorgungsnetzbetreiber (VNB) gesperrt.
  • Seite 68: Recycling Und Entsorgung

    11 Recycling und Entsorgung 12 Garantie und Kundendienst Recycling und Entsorgung 12 Garantie und Kundendienst Sowohl die Vaillant Wärmepumpe VWS als auch die zu - 12.1 Herstellergarantie (Deutschland/Österreich) gehörige Transport verpackung bestehen zum weitaus Herstellergarantie gewähren wir nur bei Installation überwiegenden Teil aus recyclefähigen Rohstoffen.
  • Seite 69: Technische Daten

    Technische Daten 13 13 Technische Daten Bezeichnung Einheit VWS 64/2 VWS 84/2 VWS 104/2 Artikelnummer 0010005858 0010005859 0010005860 Höhe ohne Anschlüsse 1200 Breite Tiefe ohne Säule Tiefe mit Säule Gewicht - mit Verpackung - ohne Verpackung - betriebsbereit Nennspannung - Heizkreis/Verdichter 3/N/PE 400 V 50 Hz - Steuerkreis 1/N/PE 230 V 50 Hz...
  • Seite 70 13 Technische Daten Bezeichnung Einheit VWS 64/2 VWS 84/2 VWS 104/2 Kühlleistung passiv, VL 18 °C/RL 22°C Schallleistung innen Entspricht Sicherheitsbestimmungen CE-Zeichen Niederspannungsrichtlinie 73/23/EWG EMV-Richtlinie 89/336/EWG EN 60335 ISO 5149 Tab. 13.1 Technische Daten (Forts.) Achtung! R 407 C ist ein chlorfreies Kältemittel, das die Ozonschicht nicht beeinflusst.
  • Seite 71: Inbetriebnahme-Checkliste

    Inbetriebnahme-Checkliste 14 14 Inbetriebnahme-Checkliste Bevor Sie die Wärmepumpe in Betrieb nehmen, überprü- fen Sie die nachfolgende Checkliste. Nehmen Sie die Wärmepumpe nur dann in Betrieb, wenn alle Punkte sinngemäß erfüllt wurden. Checkliste Heizkreis Wurden bei der Planung Gebäudeteile berücksichtigt, die zu einem späteren Zeitpunkt beheizt werden sollen? Wurde die Leistung für die Warmwasserversorgung berücksichtigt? Wurden die Heizkreise der Anlage hydraulisch abgeglichen?
  • Seite 72 14 Inbetriebnahme-Checkliste Checkliste Elektroinstallation Ist bauseitig eine Trennvorrichtung mit mind. 3 mm Kontaktöffnung vorhanden und wurde diese entsprechend beschriftet? Wurden alle elektrischen Anschlüsse ordnungsgemäß und nach den vorgegeben Elektro-Schaltplänen durchgeführt? Wurde der Schutzleiter ordnungsgemäß angeschlossen? Besitzen alle Leitungen die erforderlichen Leitungs querschnitte? Wurden die erforderlichen Sicherungsautomaten entsprechend den verwendeten Leitungsquerschnitten und Verlegungsarten verwendet und beschriftet?
  • Seite 73: Referenz

    Referenz 15 15 Referenz An die Fachhandwerker: Bitte füllen Sie die folgenden Tabellen aus, um eventuell anfallende Servicearbeiten zu erleichtern. Installation und Inbetriebnahme wurden durchgeführt von: Erstellung Wärmequelle Datum: Firma: Name: Telefon: Elektroinstallation Datum: Firma: Name: Telefon: Inbetriebnahme Datum: Firma: Name: Telefon: Installationsanleitung geoTHERM plus VWS 0020057439_01...
  • Seite 74 15 Referenz Planung der WP-Anlage Angabe Angaben zum Wärmebedarf Heizlast des Objektes Warmwasserversorgung Wurde eine zentrale Warmwasserversorgung eingesetzt? Wurde das Benutzerverhalten bezüglich des Warmwasserbedarfs berücksichtigt? Wurde bei der Planung der erhöhte Warmwasserbedarf von Whirlpools und Komfortduschen berücksichtigt? Verwendete Geräte in der WP-Anlage Angabe Gerätebezeichnung der installierten Wärmepumpe Angaben zum Warmwasserspeicher...
  • Seite 75 Referenz 15 Angaben zur Wärmenutzungsanlage (WNA) Angabe Wenn eine zweite Pumpe zur Überwindung der Druckverluste eingebaut wurde: Typ und Hersteller der zweiten Pumpe Heizlast der Fußbodenheizung Heizlast der Wandheizung Heizlast der Kombination Fußbodenheizung/Wandheizung Wurde eine Zirkulationsleitung installiert? (Ja/Nein) Inbetriebnahme der WP-Anlage Angabe Überprüfungen vor der Übergabe an den Betreiber Druck des Heizkreises in kaltem Zustand...
  • Seite 76: Anhang

    Anhang Anhang Externe Temperatursensoren VR 10 Interne Temperatursensoren VR 11 Temperatur (°C) Widerstand (Ohm) Temperatur (°C) Widerstand (Ohm) 87879 327344 63774 237193 46747 173657 34599 128410 25848 95862 19484 72222 14814 54892 11358 42073 8778 32510 6836 25316 5363 19862 4238 15694 3372...
  • Seite 77: Außentemperaturfühler Vrc-Dcf

    Anhang Außentemperaturfühler VRC-DCF Temperatur (°C) Widerstand (Ohm) 2167 2067 1976 1862 1745 1619 1494 1387 1246 1128 1020 Tab. 3, Anhang, Fühlerkennwerte VRC DCF Installationsanleitung geoTHERM plus VWS 0020057439_01...
  • Seite 78: Wärmepumpenschema

    Anhang Wärmepumpenschema Abb. 1, Anhang, Wärmepumpenschema Legende zu Abb. 1, Anhang Drucksensor Heizkreis 10 Verdampfer 2 Elektro-Zusatzheizung 11 Expansionsventil 3 Hochdrucksensor 12 Verflüssiger 4 Hochdruckschalter 13 Filtertrockner 5 Kompressor 14 Warmwasser Rücklauf 6 Niederdrucksensor 15 Heizung Rücklauf 7 Niederdruckschalter 16 Heizung Vorlauf 8 Drucksensor Wärmequellenkreis 9 Kühlungswärmetauscher Installationsanleitung geoTHERM plus VWS 0020057439_01...
  • Seite 79: Stromlaufplan

    Anhang Stromlaufplan schwarz gelb schwarz gelb braun grau blau braun orange orange braun gelb-grün braun blau gelb-grün blau schwarz braun schwarz blau gelb blau braun schwarz orange orange gelb-grün grau blau gelb-grün schwarz braun grau grau blau gelb-grün schwarz braun grau blau schwarz...

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