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WICHTIGE HINWEISE
Eine falsche Nivellierung kann die Verbrennung
beeinflussen
und
beeinträchtigen.
F.7.4
Anschließen
• Vor dem Anschluss an die Gasleitung muss der Plastik-
schutz vom Gasanschluss des Geräts entfernt werden.
• Das Gerät ist für den Anschluss auf der unteren rechten
Seite vorgerüstet; bei den Tischgeräten kann der Gasan-
schluss über den hinteren Anschluss erfolgen, nachdem
der Metallverschluss abgeschraubt und auf dem vorderen
Anschluss dicht eingeschraubt wurde.
• Nach erfolgter Installation die Dichtigkeit der Verbindungs-
stellen mit Seifenwasserlösung nachweisen.
HINWEIS!
Nur für Australien: Beim Gasanschluss handelt
es sich um ein 1/2-BSP-Außengewinde.
F.7.5
Gasdruckregler
Die Gasversorgungsleitung muss einen ausreichenden Quer-
schnitt aufweisen, um den für den einwandfreien Betrieb aller
ans Netz angeschlossener Geräte notwendigen Gasdurchsatz
zu gewährleisten.
Falls der Gasdruck den angegebenen Wert übersteigt oder
(aufgrund von Schwankungen) schwer regelbar ist, muss vor
dem Gerät und in leicht zugänglicher Position ein Gasdruck-
regler (Bestellnr. des Zubehörteils 927225) installiert werden.
Der Druckregler sollte nach Möglichkeit horizontal eingebaut
werden, um einen korrekten Ausgangsdruck zu gewährleisten.
1
Gasanschluss bauseitig
2
Druckregler
3
Gasanschluss Geräteseite
Der Pfeil
auf dem Regler gibt die Gass-
trömungsrichtung an.
2
2
AUSTRALIEN: Der mit dem Gerät gelieferte Gasdruckregler
muss an den Einlass am Gerät angeschlossen werden.
Justieren Sie den Druck am Messnippel mit einem Brenner auf
maximaler Stufe wie folgt:
• 1,0 KPa für Erdgas
• 2,65 KPa für Propangas
F.7.6
Umstellen auf eine andere Gasart
Düsentabelle "B" (siehe Anhang) gibt den Düsentyp an, durch
den die vom Hersteller installierten Düsen ersetzt werden
können (die Nummer ist auf dem Düsenkörper eingestanzt).
Führen Sie nach der Installation unbedingt alle folgenden
Prüfungen durch:
• Brennerdüse(n) ordnungsgemäß ausgetauscht
• Korrekte Einstellung Primärluft zu Brenner(n)
• Zündbrennerdüse(n) ordnungsgemäß ausgetauscht
• Schraube (n) für kleinste Flamme ordnungsgemäß
ausgetauscht
• Korrekte Einstellung Zündbrenner, sofern notwendig
• Korrekte Einstellung Anschlussdruck (siehe Tabelle zu
technischen Daten/Düsen)
den
Betrieb
des
Geräts
3
3
1
1
• Aufkleber (mitgeliefert) mit Angabe des verwendeten Gast-
yps angebracht
F.8
Vorschriften für Gasgeräte
N
Ventil — Abb. 1
Manometer – Abb. 3
F.8.1
Überprüfung des Anschlussdrucks (alle Modelle)
1. Anhand des Typenschilds überprüfen, ob das Gerät für die
vorhandene Gasart geeignet ist (bei Nichteignung siehe
die Anweisungen im Abschnitt F.7.6 Umstellen auf eine
andere Gasart in diesem Kapitel).
Der Anschlussdruck wird bei laufendem Gerät mit einem
Manometer (mind. 0,1 mbar) gemessen.
2. Das untere Paneel abnehmen.
3. Lösen Sie die Schraube von Druckprüfanschluss "N"
(siehe Ventil — Abb. 1).
4. Das Manometer "O" anschließen (siehe Manometer – Abb.
3).
5. Vergleichen Sie den auf dem Manometer angezeigten
Wert mit dem in Tabelle "B" angegebenen Wert (siehe
Anhang).
Liegt der auf dem Manometer angezeigte Druckwert
außerhalb des in Tabelle "B" (siehe Anhang) angegebe-
nen Wertebereichs, darf das Gerät nicht eingeschaltet
werden.
Wenden Sie sich an das Gasversorgungsunternehmen.
F.8.2
Primärluftkontrolle
Die Primärluft ist korrekt eingestellt, wenn sich die Flamme bei
kaltem Brenner nicht ablöst und es bei heißem Brenner nicht
zu einem Flammenrückschlag kommt.
1. Die Schraube "A" ausdrehen (siehe Hauptbrenner — Abb.
2).
2. Den Luftring "E" auf den Abstand "H" gemäß Tabelle "B"
(siehe Anhang) einstellen.
3. Schraube "A" wieder festziehen und mit Lack versiegeln.
F.8.3
Ersetzung der Düse des Hauptbrenners
1. Das Becken anheben.
2. Die Düse "C" ausdrehen (siehe Hauptbrenner — Abb. 2).
3. Die Düse durch die für die Gasart passende Düse
ersetzen, vgl. Angaben in Tabelle "B" (siehe Anhang).
Der Düsendurchmesser ist in hundertstel Millimetern auf
dem Düsenkörper angegeben.
4. Die Düse "C" wieder bis zum Anschlag einschrauben.
F.9
Vor dem Abschluss der
Installationsarbeiten
• Alle Anschlüsse mit einer Seifenwasserlösung auf eventu-
elle Gaslecks prüfen.
20
Hauptbrenner — Abb. 2
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