2 Sicherheit
Der Hersteller haftet nicht für Schäden auf-
grund Nichtbeachtung der Gesamtdoku-
mentation.
2.1 Bestimmungsgemäße
dung
Pumpe ausschließlich zur Förderung
•
der vereinbarten Fördermedien ver-
wenden.
Betriebsgrenzen einhalten.
•
Das Fördermedium darf keine abrasi-
•
ven oder langfaserigen Bestandteile
enthalten, die die Pumpenwerkstoffe
angreifen. Bei anderen Medien ist
Rückfrage erforderlich.
Sicherstellen, dass Pumpe nur mit
•
Fördermedium in Betrieb genommen
und nicht ohne Fördermedium betrie-
ben wird.
Saugseitige Armatur vollständig öffnen
•
und nicht zur Regelung des Förder-
stroms verwenden.
Motorschäden vermeiden: Anzahl der
•
zulässigen Motoreinschaltungen pro
Stunde beachten (
ben).
Jede andere Verwendung mit dem
•
Hersteller abstimmen.
Die Temperatur des Fördermediums
•
darf 80 °C nicht überschreiten.
6
2 Sicherheit
Verwen-
Herstelleranga-
Inline-Kreiselpumpe VKI
Vermeidung
von
brauch (Beispiele)
Einsatzgrenzen der Pumpe bezüglich
•
Temperatur, Druck, Förderstrom und
Drehzahl beachten.
Die Haupteinsatzgebiete sind:
Druckerhöhungsanlagen, Heizungsan-
•
lagen, Kühl- und Heißwasserumwäl-
zung,
Wasserversorgungsanlagen,
Kraftwerke, Filteranlagen, Feuerlösch-
anlagen, Beregnungsanlagen und Be-
arbeitungsmaschinen
Frischwasser,
•
speisewasser,
und Brackwasser, Heißwasser, Kon-
densat, Laugen, Bohr- und Schneidöle
und viele Medien ohne abrasive Be-
standteile, die die verwendeten Werk-
stoffe der Pumpe chemisch nicht an-
greifen
Ohne Fördermedium darf die Pumpe nicht be-
trieben werden. Sie läuft trocken und kann
hierdurch beschädigt werden.
Es muss sichergestellt sein, dass sich das
Fußventil bei Saugbetrieb immer im Förder-
medium befindet.
WARNUNG
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch
gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hie-
raus resultierende Schäden haftet OSNA
nicht. Das Risiko hierfür trägt allein der Be-
treiber.
naheliegendem
Miss-
Trinkwasser,
Kessel-
Brauchwasser,
See-