Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Dolby Digital - Epson EMP-8300 Bedienungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für EMP-8300:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Glossar
Glossar
Filmabtastfunktion
Gateway
HDTV
IP-Adresse
Komponent-Video
Kontrast
MAC-Adresse
Progressivabtastung
SDTV
Seitenverhältnis
SNMP
Squeeze-Betriebsart
sRGB
Subnet-Maskes
SVGA
Eine Funktion, mit welcher festgestellt wird, ob es sich bei einer Bildquelle und eine progressive 24 Hz-Filmquelle mit
Progressivabtastung handelt oder nicht.
Ein Server (Router) für die Kommunikation über ein Netzwerk (Subnet), das mit Subnet-Masken unterteilt ist.
Eine Abkürzung für hochzeiliges Fernsehen. Damit werden hochzeilige Systeme bezeichnet, die die folgenden Bedingungen
erfüllen.
•Vertikale Bildauflösung von 750p oder 1125i oder höher (p =
i =
Zeilensprungabtastung
)
•Seitenverhältnis
von 16 : 9

•Dolby Digital

-Audioempfang und -wiedergabe (oder Ausgang)
Eine Serie von Zahlen, durch die ein an einem Netzwerk angeschlossenes Gerät identifiziert wird.
Videosignale, die für eine höhere Bildqualität in separate Helligkeits- und Farbsignale aufgeteilt sind. Beim
Hochzeilenfernsehen (HDTV) werden damit Bilder bezeichnet, die aus drei unabhängigen Signalen bestehen, dem Y-Signal
(Luminanzsignal), and den Pb- und Pr-Signalen (Farbdifferenzsignale).
Die relative Helligkeit von hellen und dunklen Bildstellen kann erhöht oder verringert werden, um Text und Grafiken besser
sichtbar zu machen oder weicher wiederzugeben. Diese Bildeinstellung wird als "Kontrasteinstellung" bezeichnet.
Abkürzung für Media Access Control. Eine MAC-Adresse ist eine eindeutige ID-Nummer, die jedem Netzwerkadapter
zugeordnet ist. Diese eindeutige Adresse wird allen Netzwerkadaptern zugeordnet, die als Kommunikationsbasis zwischen
den einzelnen Netzwerkadaptern dienen.
Ein Bildabtastverfahren bei dem die Bilddaten fortlaufend von oben nach unten abgetastet werden.
Eine Abkürzung für normalzeiliges Fernsehen. Damit werden normale Fernsehsysteme bezeichnet, die die Bedingungen für
hochzeiliges Fernsehen nicht erfüllen.
Das Verhältnis zwischen Bildbreite und Bildhöhe. HDTV-Bilder besitzen ein Seitenverhältnis von 16:9 für die
Breitbildwiedergabe. Das Seitenverhältnis für normale Bilder beträgt 4:3.
Abkürzung für Simple Network Management Protocol. Für TCP/IP-Netzwerke wird dieses Protokoll für die Kommunikation
zwischen Routern und anderen Geräten verwendet, die an einem Netzwerk angeschlossen sind, wie Computer und
Anschlüsse, um diese Geräte über ein Netzwerk überwachen und steuern zu können.
In dieser Betriebsart werden die Bilder mit einem Seitenverhältnis von 16:9 in horizontaler und vertikaler Richtung
zusammen gedrückt, um sie als Bilder mit einem Seitenverhältnis von 4:3 zu speichern.
Bei der Wiedergabe solcher Bilder mit dem Projektor in der Squeeze-Betriebsart werden die Bilder wieder in das originale
Format mit dem Seitenverhältnis von 16:9 zurückverwandelt.
Eine internationale Norm für Farbintervalle, die so aufgestellt ist, dass sich von Videogeräten erzeugte Farben einfach mit
einem Computer (Betriebssystem) und dem Internet handhaben lassen.
Eine Zahlenserie mit welcher die Anzahl von Bits für die Netzwerkadressen in einem Netzwerk (Subnet) festgelegt wird, das
entsprechend der IP-Adressen unterteilt ist.
Eine Art von Videosignalen mit einer Auflösung von 800 (Breite) × 600 (Höhe) Bildpunkten, die von IBM PC/AC-
kompatiblen Computers verwendet werden.
Progressivabtastung
Abtastung Abtasten,
139

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis