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Therapiedurchführung; Behandlung Vorbereiten; Behandlungsarten - Dr. Honle idromed 5 PS Gebrauchsanweisung

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idromed
5 PS
G
EBRAUCHSANWEISUNG
4. Therapiedurchführung
4.1

Behandlung vorbereiten

Entfernen Sie sämtliche Schmuckteile in den Bereichen der Behandlungsareale. Rei-
nigen Sie die zu behandelnden Körperteile gründlich, um gegebenenfalls vorhandene
Fettrückstände oder Rückstände von Kosmetika zu entfernen. Falls Sie über Beschä-
digungen der Hornschicht (kleine Verletzungen, Kratzer, Ekzeme usw.) an den zu
behandelnden Körperteilen verfügen, decken Sie diese mit Vaseline oder einer Fett-
salbe ab.
Beachten Sie unbedingt alle Warn- und Sicherheitshinweise, die in
Kapitel 1.1 „Sicherheitshinweise allgemein" aufgeführt sind. Die
Nichteinhaltung kann zu Schäden führen!
4.2

Behandlungsarten

Die Behandlung sollte am Anfang möglichst einmal täglich erfolgen. Die Behandlungs-
dauer beträgt 15 Minuten. In der Regel wird nach 10 - 15 Anwendungen bereits der
Normhydrosisbereich erreicht, die Feuchtigkeitsentwicklung der Haut ist normalisiert.
Behandlungsbeispiel:
Erste Woche jeden Tag / zweite Woche jeden 2. Tag, / ab der dritten Woche einmal
bis zweimal in der Woche
Die Schwitzhemmung ist am Pluspol (+ Anode) wesentlich ausgeprägter als am
Minuspol (- Kathode). Um einen optimalen Therapieerfolg zu erzielen, sollten Sie
deshalb die Polarität nach ca. 5 Behandlungen wechseln. Bitte vertauschen Sie
dazu einfach die Anschlüsse der Elektroden. (Tausch von Plus- und Minuspol).
Die Einstellung der Stromstärke erfolgt individuell für jeden einzelnen Anwender. Die
folgenden Werte sind maximal zulässige Höchstwerte. In der Regel sind die Werte
jedoch deutlich niedriger.
Die maximal zulässigen Werte betragen:
 Für die Behandlung der Hände:
 Für die Behandlung der Füße oder Hände und Füße:
 Für die Behandlung der Achseln:
Bei einer zu hohen Stromstärke kann während der Behandlung ein un-
angenehmes Stechen oder Brennen in den stromdurchflossenen
Extremitäten auftreten. Die Stromstärke muss dann niedriger eingestellt
werden, sonst besteht Verbrennungsgefahr!
Rev.-Nr. 06/2016
15 mA
25 mA
5 mA
Seite 14

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