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Hofer Multifunktionstisch Bedienungsanleitung Seite 12

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Spielregeln
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AT
2 oder mehr Steine auf einer Zacke bilden ein Band. Eine von einem Band besetzte
Zacke darf vom Gegner nicht besetzt werden. Sie kann jedoch mitgezählt und über­
sprungen werden. Hat ein Spieler mehrere Bänder hintereinander, so bilden diese
eine Brücke. Eine solche Brücke kann je nach ihrer Größe für den Gegner äußerst
hinderlich sein, da er vielleicht mit niedrigen Augenzahlen nicht über diese Brü­
cke springen kann. Hierbei ist ihm überlassen, ob er die Augen der beiden Würfel
zusammen zählt und mit nur einem Stein vorrückt oder ob er für jeden Würfel einen
Stein weiterrückt.
Wichtig! Wenn man mit 2 Figuren zieht, muss grundsätzlich die niedrigere Zahl
zuerst gezogen werden. Kann man beispielsweise bei einem Wurf mit einer 2 und
einer 5 nicht ziehen, weil das entsprechende Feld vom Gegner besetzt ist, verfällt
auch die 5! Kann man dagegen die 2 ziehen, die 5 aber nicht, verfällt nur die 5.
Ebenso ist es beim Pasch. Die Unterseite des Pasches darf nicht gezogen werden,
wenn die Oberseite nicht voll ausgenutzt wurde. Kann aber die Oberseite voll gezo­
gen werden, braucht die Unterseite nicht ganz genutzt werden.
Trifft man nun beim Setzen oder Ziehen auf eine Zacke, auf welcher bereits ein ein­
zelner gegnerischer Stein steht, so darf dieser geschlagen und durch den eigenen
Stein ersetzt werden. Es können auch mehrere gegnerische Steine in einem Zug
geschlagen werden. Wird z. B. eine 2 und eine 6 gewürfelt und auf der 2. und der
8. Zacke (vom eigenen Stein aus gerechnet) steht ein einzelner Stein des Gegners,
können beide vom Feld genommen werden.
Besitzt ein Spieler eigene, geschlagene Steine, die sich außerhalb des Spielfeldes
befinden, darf er nicht eher mit einem anderen Stein weiterziehen, bis er die ge­
schlagenen Steine wieder ins Spiel gebracht hat. Um einen geschlagenen Stein ins
Spiel zurück zu bringen, wird normal gewürfelt. Die Steine werden dann gemäß der
Augenzahl in das Heimfeld des Gegners gesetzt. Kann kein Stein gesetzt werden,
verfällt der ganze Wurf und der Gegner ist am Zug. Wurden mehrere Steine geschla­
gen, müssen zuerst alle Steine ins Spiel gebracht werden, bevor der Spieler weiter­
ziehen kann.
Spielende:
Sind nach einiger Zeit alle Steine im letzten Spielplanviertel angekommen (19­24
bzw. 6­1), beginnt das Ausspielen. Je nach den gewürfelten Augen dürfen die Steine
entfernt werden. Wer als erster alle Steine ausgespielt hat, ist Sieger.

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