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Aufheizzyklus Des Geräts - Smith BFC - 30 Installation, Betrieb Und Wartung

Bfc serie gas-vorratsheizer in brennwerttechnik
Inhaltsverzeichnis

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2
2.3
Aufheizzyklus des
Geräts
12
Arbeitsweise des Geräts
Bei diesem Gerät strömt das Kaltwasser über den Kaltwasserzulauf (14) unten
in den Wasserbehälter ein. Durch die Brennkammer (8) und den
Wärmetauscher (11) wird die Verbrennungswärme auf das Wasser übertragen.
Das erwärmte Wasser verlässt den Wasserbehälter am Warmwasserauslass
(2). Wenn das Gerät vollständig mit Wasser gefüllt ist, steht es kontinuierlich
unter Wasserleitungsdruck. Bei Entnahme von Warmwasser aus dem Gerät
strömt sofort Kaltwasser nach.
Das für die Verbrennung benötigte Gas strömt über den Gasregler (16) in das
Verteilerstück (Manifold). Im Verteilerstück (Manifold) befinden sich
Einspritzdüsen. Das Gas strömt über diese Einspritzdüsen in die Stabbrenner
(36). Die Stabbrenner bilden zusammen das Brennerbett. Beim Einströmen des
Gases in die Stabbrenner wird auch die primäre Luft angesaugt, die für die
Verbrennung erforderlich ist. Durch die enge Öffnung der Einspritzdüse wird der
Gasfluss beschleunigt. Dadurch entsteht ein Unterdruck. Durch die
Saugwirkung dieses Unterdrucks wird die Luft mit angesaugt (Venturi-Prinzip).
Des Weiteren wird Luft durch die Öffnungen im Brennerbett angesaugt.
Der Glühzünder (20) sorgt für das Zünden des Gas/Luftgemischs.
Die bei dieser Verbrennung frei werdenden Abgase werden durch die
Flammrohre (Bestandteil von 11) geleitet. In den Flammrohren befinden sich
Wirbelstreifen (Bestandteil von 11). Diese verlangsamen den Transport der
Abgase, so dass ein höherer Wirkungsgrad erzielt wird.
Die Abgase verlassen das Gerät über den Zugunterbrecher (33).
Unter dem Brennerbett ist ein Strahlungsschild/Kondensatbehälter (35)
montiert. Dieser verhindert ein Überhitzen der Bodenfläche unter dem Gerät
und dient als Auffangbehälter für Kondenswasser.
Die Isolationsschicht (24) verhindert Wärmeverluste. Die Innenwand des
Wasserbehälters ist zum Schutz vor Korrosion emailliert. Die Anoden (9) sorgen
für einen zusätzlichen Schutz.
Das gesamte Gerät wird durch die Brennersteuerung (40) und den
Regelthermostat (41) oder Frostschutzthermostat (44) gesteuert.
Regelthermostat und Frostschutzthermostat messen beide unabhängig die
Wassertemperatur (T
Wasser
sobald T
unter den Schwellenwert (T
Wasser
gewählten Gerätemodus (7.2 "Betriebszustände") abhängig. Befindet sich das
Gerät im "AUS"-Modus (Frostschutz), wird dieser Wert durch den
Frostschutzthermostat (Schwellenwert = 20 °C) bestimmt. Befindet sich das
Gerät im "EIN"-Modus, ist dieser Schwellenwert am Regelthermostat einstellbar
(± 40 °C - ± 70 °C).
Sobald T
unter T
sinkt, schließt sich der betreffende Thermostat (Regel
Wasser
set
oder Frostschutz) und die Brennersteuerung stellt eine Wärmeanforderung fest.
Der Gasregler (16) wird geöffnet und das Gas vermischt sich mit Luft. Dieses
Gemisch wird vom Glühzünder (20) gezündet und das Wasser erwärmt sich.
Sobald T
über T
gestiegen ist, öffnet sich der Thermostat wieder. Die
Wasser
set
Wärmeanforderung wird aufgehoben, und die Brennersteuerung stoppt den
Aufheizzyklus.
Beim Schließen wie auch beim Öffnen haben die Thermostate eine bestimmte
Toleranz. Diese Toleranz wird als Hysterese bezeichnet. Die Hysterese ist nicht
einstellbar.
). Der Aufheizzyklus des Geräts wird aktiviert,
) sinkt. Der Wert von T
set
Installationsanleitung ADM
gis
ist vom
set

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