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Daikin EWYQ-AC Bedienungsanleitung
Daikin EWYQ-AC Bedienungsanleitung

Daikin EWYQ-AC Bedienungsanleitung

Luft- und wassergekühlter scroll-chiller & wärmepumpe
Inhaltsverzeichnis

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LUFT- UND WASSERGEKÜHLTER SCROLL-CHILLER
& WÄRMEPUMPE
Übersetzung der Originalbetriebsanleitung
REV
01
Datum
10/2021
Ersetzt
D–EOMHW00107-15DE_00
Bedienungsanleitung
D-EOMHW00107-15DE_01

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Daikin EWYQ-AC

  • Seite 1 Datum 10/2021 Ersetzt D–EOMHW00107-15DE_00 Bedienungsanleitung D-EOMHW00107-15DE_01 LUFT- UND WASSERGEKÜHLTER SCROLL-CHILLER & WÄRMEPUMPE Übersetzung der Originalbetriebsanleitung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    INHALT SICHERHEITSHINWEISE ......................... 5 Allgemein ................................5 Stromschläge vermeiden ........................... 5 Sicherheitseinrichtungen ........................... 5 1.3.1 Allgemeine Sicherheitseinrichtungen ......................5 1.3.2 Sicherheitseinrichtungen der Stromkreise ..................... 5 1.3.3 Sicherheitseinrichtungen der Bausteine ......................6 Verfügbare Sensoren ............................7 1.4.1 Druckwandler ..............................7 1.4.2 Temperatursensoren .............................
  • Seite 3 4.2.6 Datum/Uhrzeit (Date/Time) .......................... 27 4.2.7 Energieeinsparung (Power Conservation) ....................27 4.2.8 Einrichtung Controller-IP ..........................27 4.2.9 Daikin on Site .............................. 28 View/Set Circuit ............................... 28 4.3.1 Einstellungen ............................... 29 4.3.1.1 Kondensator ............................29 4.3.1.2 Kreislauf 1 Kond.-Steuerung ....................... 29 4.3.1.3...
  • Seite 4 Alarms ..............................53 Warnalarme der Einheit ........................... 53 6.1.1 Externer Vorfall ............................53 6.1.2 Falsches LWT-Rücksetzungsinputsignal ..................... 53 6.1.3 Signal Falsches Bedarfsbegrenzungsinput ....................53 6.1.4 Eintrittswassertemperatursensor der Wärmerückgewinnung (HREWT) fehlerhaft (nur A/C) ...... 54 6.1.5 Austrittswassertemperatursensor der Wärmerückgewinnung (HREWT) fehlerhaft (nur A/C)...... 54 Auspump-Stoppalarme der Einheit ........................
  • Seite 5: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE Allgemein Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts können gefährlich sein, wenn gewisse, von der Installation abhängige Faktoren nicht berücksichtigt werden: Betriebsdruck, Präsenz elektrischer Komponenten und Spannungen sowie der Aufstellungsort (Sockel und Aufbaustrukturen). Ausschließlich ordnungsgemäß qualifizierte Installationsingenieure und hoch qualifizierte Installateure und Techniker, für das Produkt umfassend geschult, sind befugt, das Gerät sicher zu installieren und in Betrieb zu nehmen.
  • Seite 6: Sicherheitseinrichtungen Der Bausteine

    1.3.3 Sicherheitseinrichtungen der Bausteine Sicherheiten dieses Schweregrades schalten ein Bauteil bei ungewöhnlichen Betriebsbedingungen ab, die dauerhafte Schäden desselben verursachen könnten. Eine Übersicht der Schutzeinrichtungen ist nachfolgend aufgeführt: • Überstrom- bzw. Überlastschutz Überstrom- bzw. Überlastschutzeinrichtungen schützen in Verdichtern verwendete Elektromotoren und Pumpen im Fall von Überlast oder Kurzschluss.
  • Seite 7: Verfügbare Sensoren

    Verfügbare Sensoren 1.4.1 Druckwandler Zwei elektronische Sensoren werden für die Messung von Verdampfungs- und Verflüssigungsdruck jedes Kreislaufs verwendet. Der Bereich eines jeden Sensors ist klar auf dem Sensorgehäuse angegeben. 1.4.2 Temperatursensoren Die Wassersensoren für Verdampfer und Verflüssiger sind auf der Einlass-und auf der Austrittsseite installiert. Zusätzlich ist in jedem Kreislauf ein Ansaugtemperatursensor installiert, um die Temperaturen des überhitzten Kühlmittels zu überwachen und zu steuern.
  • Seite 8: Anschlüsse Des Kunden-Klemmenblocks

    Anschlüsse des Kunden-Klemmenblocks 1.7.1 Beschreibung und Zweck der Anschlüsse Die nachfolgenden Kontakte stehen auf der Benutzer-Klemmenleiste zur Verfügung, die als MC24 oder MC230 im Schaltplan bezeichnet wird. Die folgende Tabelle fasst die Anschlüsse auf der Klemmenleiste des Benutzers zusammen. Beschreibung Klemmen Hinweise Evaporator Flow Switch...
  • Seite 9: Sollwert-Override (Optional)

    1.7.1.7 Sollwert-Override (optional) Der Eingang erlaubt die Anwendung eines Offsets auf dem Aktiven Sollwert, um den Betriebspunkt der Austrittstemperatur des gekühlten Wassers (EWLT) abzustimmen. Dieser Eingang kann benutzt werden, um den Komfort zu maximieren. 1.7.1.8 Bedarfsbegrenzung (optional) Dieser Eingang ermöglicht die Begrenzung der maximalen Anzahl der Verdichter im Status Lauf (Run). D-EOMHW00107-15DE_01 - 9/68...
  • Seite 10: Allgemeine Beschreibung

    ALLGEMEINE BESCHREIBUNG Übersicht Der UC ist ein System zur Steuerung Doppel-W/C Kreisläufe und AC-Flüssigkeits-Kühlaggregate / Wärmepumpe. Die Gerätesteuerung steuert den Verdichterstart, der notwendig ist, um die gewünschte Austrittswassertemperatur des Wärmetauschers beizubehalten. Bei W/C-Geräten kann die Gerätesteuerung optional ein 3-Wege-Ventil oder einen Kühlturm steuern, um eine Kondensationssteuerung durchzuführen.
  • Seite 11: Kommunikationsmodule

    Controller/ Siemens-Teilenummer Adresse Verwendung Erweiterungsmodul Main Controller POL688.00/MCQ Bei jeder Konfiguration verwendet EEXV Module 1 POL94E.00/MCQ Bei jeder Konfiguration verwendet EEXV Module 2 POL94E.00/MCQ Verwendet, wenn für 2 Kreisläufe konfiguriert Option Module POL965.00/MCQ Verwendet, wenn Optionen erforderlich sind Alle Platinen werden von einer gemeinsamen 24 VAC-Leitung versorgt, die direkt von der Einheit kommt. Erweiterungsplatinen können direkt vom Geräte-Controller gespeist werden.
  • Seite 12: Modbus-Modul-Installation

    2.4.1 Modbus-Modul-Installation Im Falle einer Modbus-Verbindung mit einem BMS muss das entsprechende Modul auf dem Gerät installiert werden. Es muss mit der Steuerung der Einheit verbunden werden, wie im vorherigen Abschnitt beschrieben. Das Modul verfügt über zwei verschiedene Anschlüsse, aber nur der obere Anschluss ist programmiert und betriebsbereit.
  • Seite 13: Verwendung Der Steuerung

    Verwendung der Steuerung Das Steuersystem besteht aus einem Geräte-Controller (UC), der mit einem Satz Erweiterungsmodule ausgestattet ist, die zusätzliche Funktionen implementieren. Alle Platinen kommunizieren über einen internen Peripheral Bus mit dem UC. Der UC verwaltet kontinuierlich die von den verschiedenen am Gerät installierten Druck- und Temperaturfühlern erhaltenen Informationen.
  • Seite 14: Allgemeine Ratschläge

    Externe HMI (POL871.72) (Wassergekühlte Einheiten) Zurück zur Hauptseite  Alarm-Status (verknüpft von jeder Seite mit der Seite des Alarmverzeichnisses, Alarmprotokolls und Alarmschnappschusses, falls verfügbar) Zurück zur vorherigen Stufe (kann die Hauptseite sein) ▲ Nach oben bewegen ▼ Nach unten bewegen ✓...
  • Seite 15: Passwörter

    Passwörter Der HMI-Aufbau gründet auf Zugriff-Stufen. Dies bedeutet, dass jedes Passwort alle die für diese Passwort-Stufe zulässigen Einstellungen und Parameter aufzeigt. Auf die Grundinformationen über den Status, einschließlich der Liste der aktiven Alarme, der aktiven Sollwerte und der gemessenen Wassertemperatur kann ohne Eingabe des Passworts zugegriffen werden.
  • Seite 16: Basisdiagnostik Des Steuerungssystems

    Alarm" folgen. Drücken Sie die Taste 6, um zur nächsten Bildschirmseite zu gelangen. Wenn Sie in die Liste der aktiven Alarme sind, zum Punkt "AlmClr" (Alarm aufheben) navigieren, der standardmäßig auf AUS steht. Diesen Wert auf EIN stellen, um dem System mitzuteilen, dass die Alarme zur Kenntnis genommen worden sind. Wenn die Alarme aufgehoben werden können, zeigt der Alarm-Zähler den Wert 0 an.
  • Seite 17: Steuerungswartung

    Bacnet IP BUS LED BUS LED Modus Dauerhaft grün Bereit zur Kommunikation. Der BACnet-Server ist gestartet worden. Er signalisiert keine aktive Kommunikation. Dauerhaft gelb Systemstart Die LED leuchtet gelb, bis das Modul eine IP-Adresse empfängt. Daher muss eine Verbindung hergestellt werden. Dauerhaft rot BACnet-Serverausfall.
  • Seite 18 Die Software für diese spezielle Reihe von Geräten kann nicht mit den großen UCs (POL687.xx/MCQ) verwendet werden, die auf anderen Produkten eingesetzt werden. Bei Zweifeln wenden Sie sich bitte an Ihren Daikin-Kundendienst. Bevor Sie fortfahren, müssen Sie das Gerät mit dem Schalter Q0 deaktivieren und ein normales Abschaltverfahren durchführen.
  • Seite 19: Optionale Fern-Benutzerschnittstelle

    Der Betriebs-Mikroschalter ist ein elektronisches Bauteil. Ein übermäßiger Druck auf den Betriebs- Mikroschalter kann dauerhaft Ihren UC beschädigen. Bitte drücken Sie nicht mit zu viel Kraft, um Schäden an Ihrem Gerät zu vermeiden. Stellen Sie bei gedrücktem Service-Mikroschalter die Stromversorgung des Steuergeräts mit dem Schalter Q12 wieder her.
  • Seite 20 Die entfernte Schalttafel wird direkt vom UC mit Strom versorgt. Ein zusätzliches Netzteil wird nicht benötigt. Alle Anzeigen, Daten und Einstellwerte, die auf den UC HMIs verfügbar sind, werden auch von der entfernten Schalttafel geboten. Auch die Navigation ist identisch mit der des UC, so wie in diesem Handbuch beschrieben. Nach Einschalten der entfernten Benutzerschnittstelle werden auf der Display-Startseite die Einheiten angezeigt, die angeschlossen sind.
  • Seite 21: Eingebaute Web-Schnittstelle

    Eingebaute Web-Schnittstelle Der Controller der Einheit besitzt eine eingebaute Web-Schnittstelle, die benutzt werden kann, um das Gerät zu überwachen, wenn es an ein lokales Netzwerk angeschlossen ist. Es ist möglich, die IP-Adressierung des Controllers je nach Netzwerk-Konfiguration als feste DHCP-IP zu konfigurieren. Mit einem gewöhnlichen Webbrowser kann sich ein PC mit der Gerätesteuerung durch Eingabe der IP-Adresse der Steuerung oder des Hostnamens verbinden, beide auf der Seite „Über den Chiller“...
  • Seite 22 Die Seite ist eine Kopie der eingebauten HMI und befolgt die gleichen Regeln, was die Zugangsstufen und Aufbau betrifft. Zusätzlich ermöglicht sie, für bis zu 5 verschiedenen Mengen Trendprotokolle anzuzeigen. Es ist notwendig, auf den Wert der zu überwachenden Menge zu klicken, und es wird folgende zusätzliche Seite angezeigt: Es kann mehr als eine Seite gleichzeitig geöffnet werden.
  • Seite 23: Menüstruktur

    Menüstruktur Alle Einstellungen sind auf unterschiedliche Menüs verteilt. Jedes Menü vereint auf einer einzelnen Seite weitere Untermenüs, Einstellungen oder auf eine bestimmte Funktion (zum Beispiel, Strom sparen oder Einrichtung) oder Funktionseinheit (zum Beispiel, Gerät oder Kreislauf) bezogene Daten. Auf jeder der folgenden Seiten wird ein graues Kästchen veränderbare Werte und die Standardwerte anzeigen.
  • Seite 24: View/Set Unit (Ansicht/Einst. Einheit)

    View/Set Unit (Ansicht/Einst. Einheit) Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Thermostat Ctrl  Untermenü Steuerungsparameter für Thermoregulation Network Ctrl  Untermenü Netzwerksteuerung  Unit Cond Ctrl Untermenü Einheits-Verflüssigersteuerung (nur W/C) Pumps  Untermenü Pumpensteuerung und -daten  Master/Slave Untermenü Master Slave Date/Time/Schedule ...
  • Seite 25: Pumps

    4.2.4 Pumps Diese Seite fasst alle Einstellungen für das Wasserpumpenmanagement zusammen. Weiterführende Details über diese Parameter und die Pumpensteuerungslogik finden Sie in Abschnitt 5.1.6. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Evap Pmp Ctrl= #1 Only #1 Only Anzahl der Verdampferpumpen im Betrieb und ihre Priorität einstellen #2 Only Auto #1 Primary...
  • Seite 26: Optionen

    4.2.5.2 Optionen Über dieses Menü, das nur in dem als Master konfigurierten Gerät verfügbar ist, können einige Parameter für das globale Verhalten des Master/Slave-Netzwerks definiert werden. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Master Priority= 1…4 Start/Stopp-Priorität des Master-Chillers Priorität = 1 → höchste Priorität Priorität = 4 →...
  • Seite 27: Timers

    4.2.5.5 Timers In diesem Menü werden die Countdowns für den Start und die Abschaltung eines neuen Chillers angezeigt. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Stage Up Timer= Derzeitige Verzögerung für den Start eines neuen Chillers Stage Dn Timer= Derzeitige Verzögerung für den Stopp eines neuen Chillers 4.2.6 Datum/Uhrzeit (Date/Time) Die Seite ermöglicht die Änderung der Uhrzeit und des Datums im Geräte-Controller.
  • Seite 28: Daikin On Site

    4.2.9 Daikin on Site Die Website Daikin On Site (DoS) kann über Main Menu → View/Set Unit → Daikin on Site aufgerufen werden. Um das DoS-Dienstprogramm zu verwenden, muss der Kunde Daikin die Seriennummer mitteilen und den DoS-Service abonnieren. Von dieser Seite aus ist es möglich: •...
  • Seite 29: Einstellungen

    4.3.1 Einstellungen Diese Seite fasst den Status des Kreislaufs zusammen. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Compressors  Link zur Seite des Verdichters Circ X Cond Ctrl  Link zur Seite der Kreislauf-Verflüssigersteuerung (nur W/C) Fan Control  Link zur Seite der Kreislauf-Lüftersteuerung (nur A/C) ...
  • Seite 30: Exv

    4.3.1.4 Diese Seite fasst alle relevanten Informationen über den Status der EXV-Logik zusammen. Weiterführende Details über diese Parameter und die EXV-Steuerungslogik finden Sie in Abschnitt 5.7. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung EXV State= Closed Geschlossen, Druck, Überhitzung Suction SH= Ansaugüberhitzung Evap Pressure Verdampfungsdruck Act Position= Öffnung Expansionsventil...
  • Seite 31: Verfügbare Betriebsmodi

    Verfügbare Betriebsmodi Diese Seite ermöglicht es, das Betriebsmodus System einzustellen. Weiterführende Details über diese Parameter und die verfügbaren Betriebsmodi der Einheit finden Sie in Abschnitt 5.1.2. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Modes Cool Cool Verfügbare Betriebsmodi der Einheit. Cool w/Glycol Cool/Ice w/Glycol Heat/Cool Heat/Cool w/Glycol...
  • Seite 32: Software-Optionen

    Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Apply Changes= No, Yes Nach den Änderungen Ja tippen Unit Type= EWWD EWWD, EWLD Auswahl des Gerätetyps, Chiller (EWWD) oder ohne Verflüssiger (EWLD) (nur W/C) None None, Chiller, Auswahl des Gerätetyps basierend auf dem Modellnamen. HeatPump Noise Class= Std, Low Wahl zwischen den zwei Geräuschklassen.
  • Seite 33: Das Passwort In Den Ersatzcontroller Eingeben

    Schritte in Kapitel 0 wiederholen. Wenn nicht genügend Zeit zur Verfügung steht, um ein Passwort bei den Mitarbeitern von Daikin anzufragen (z. B. ein unerwarteter Ausfall der Steuerung), dann wird ein Satz kostenloser, begrenzt gültiger Passwörter geliefert, um die Arbeit der Maschine nicht zu unterbrechen.
  • Seite 34: Bacnet Mstp

    4.9.2.1.1 Software-Option Modbus MSTP Wenn die Software-Option „Modbus MSTP“ aktiviert wird, wird Controller neu gestartet, Kommunikationsprotokoll-Einstellungsseite kann über folgenden Pfad zugegriffen werden: Main Menu→Commission Unit→SW Modbus MSTP Einstellbar sind dieselben Werte wie auf der Modbus MSTP Optionsseite mit dem entsprechenden Treiber. Sie sind von dem jeweiligen System abhängig, in dem die Einheit installiert ist.
  • Seite 35 Um die Verbindung aufzubauen, ist der RS485-Port am T14-Anschluss des MT4 Controllers zu verwenden. 4.9.2.1.3 BACNET IP Wenn die Software-Option „BACNet IP“ aktiviert wird, wird der Controller neu gestartet, auf die Kommunikationsprotokoll- Einstellungsseite kann über folgenden Pfad zugegriffen werden: Main Menu → Commission Unit → SW BACNet IP Einstellbar sind dieselben Werte wie auf der BACnet MSTP Optionsseite mit dem entsprechenden Treiber.
  • Seite 36: Alarm Limits (Alarmgrenzen)

    4.9.3 Alarm Limits (Alarmgrenzen) Diese Seite enthält alle Alarmgrenzen, einschließlich Schwellenwerte zur Verhütung von Niedrigdruckalarmen. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, sind diese von Hand gemäß der spezifischen Anwendung einzustellen. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Low Press Alm= 200.0kPa 200.0…630.0kPa Grenzwert für Niederdruckalarm Low Press Hold= 670.0kPa 150.0…793.0kPa...
  • Seite 37: Manuelle Steuerung Der Einheit

    4.9.6 Manuelle Steuerung der Einheit Diese Seite enthält alle Messstellen, den Status der Digitaleingänge und Digitalausgänge und Rohwerte der Einheit zugeordneten Analogeingänge. Um den Messpunkt zu aktivieren, ist es erforderlich, die Verfügbaren Modi auf Test zu setzen (siehe Abschnitt 0). Sollwert/Untermenü...
  • Seite 38: Scheduled Maintenance

    4.9.8 Scheduled Maintenance Diese Seite kann die Kontaktnummer der Kundendienstorganisation enthalten, die sich um dieses Gerät kümmert und den Ablaufplan des nächsten Wartungsbesuchs. Sollwert/Untermenü Standard Bereich Beschreibung Next Maint= Jan 2015 Geplantes Datum für nächste Wartung Support Reference= 999-999-999 Telefonnummer oder E-Mail-Adresse des Kundendienstes 4.10 Speichern und Wiederherstellen Das Steuergerät verfügt über eine Funktion zum Speichern und anschließenden Wiederherstellen der aktuellen Geräteeinstellungen auf einer SD-Karte.
  • Seite 39: About This Chiller (Über Diesen Chiller)

    Wenn die SD-Karte eingesetzt und das Schreiben erlaubt ist, ändern Sie „Speichern auf SD“ in Ja. Das Ergebnis von „Speichern auf SD“ wird vorübergehend als „Fail“ angezeigt, und wenn der Vorgang erfolgreich war, wird es als „Pass“ angezeigt. Eine Datei mit dem Namen „PARAM.UCF“ wird im Stammverzeichnis der SD-Karte gespeichert. Der gleiche Vorgang wird benutzt, um die Einstellungen eines vorher gespeicherten Konfigurationsdatei wieder herzustellen.
  • Seite 40: Mit Diesem Gerät Arbeiten

    Mit diesem Gerät arbeiten Dieses Kapitel enthält einen Führer über den Alltagsgebrauch des Geräts. In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie Sie Routineaufgaben am Gerät durchführen und welche Arten von Bedienelementen am Gerät verfügbar sind. Geräteeinrichtung Vor der Inbetriebnahme des Geräts sind einige Grundeinstellungen vom Kunden entsprechend der Anwendung vorzunehmen.
  • Seite 41: Einstellungen Der Temperatursollwerte

    Wenn der Sollwert für den verfügbaren Betriebsmodus bei einem Gerät, das für die Soleanwendung konfiguriert wurde, auf „Test“ geändert wird, werden der Wassersollwert, die Gefriergrenze und die Niederdrucksicherheiten auf den Mindestwert für Nicht-Solegeräte gesetzt und müssen auf die zuvor eingestellten Werte zurückgesetzt werden. 5.1.3 Einstellungen der Temperatursollwerte Der Zweck des Chillers besteht darin, die Austrittstemperatur des Verdampfers so nah wie möglich auf einem...
  • Seite 42: Alarmeinstellungen

    Die Leistung der Einheit bleibt konstant, wenn die kontrollierte Temperatur innerhalb des Intervalls liegt: [ Setpoint - Stage Up DT ÷ Setpoint + Stage Down DT ] Die folgende Tabelle fasst die oben erläuterten Bedingungen für den Start und das Abschalten der Verdichter zusammen. Kühlmodus Heizmodus Controlled Temperature >...
  • Seite 43: Pumps

    Low Press Unload Niedriger als die Beibehaltungsschwelle setzen, gerade genug, um eine Wiederherstellung des Ansaugdrucks nach schnellen Einschaltstößen zu ermöglichen. Ein Differential von 20kPa ist gewöhnlich für die meisten Anwendungen angemessen. Evap Water Frz Stoppt die Anlage, sofern die Austrittstemperatur des Verdampfers unter eine bestimmte Schwelle sinken sollte.
  • Seite 44: Demand Limit

    5.1.7.1 Demand Limit Die Funktion der Bedarfsbegrenzung erlaubt die Begrenzung des Geräts auf eine bestimmte Höchstleistung. Die Leistungsbegrenzung erfolgt durch ein externes 4-20 mA-Signal. Die nachstehende Tabelle zeigt die Leistungsbegrenzung der Anlage basierend auf dem 4-20mA-Signal: Anzahl der Bedarfsbegrenzungs-Signal Maximale Leistung der Einheit Maximale Anzahl der Verdichter [mA]...
  • Seite 45: Inbetriebnahme Gerät Bzw. Kreislauf

    Sollwert-Rücksetzung durch Rücklauftemperatur des Verdampfers Der aktive Sollwert wird durch Anwendung einer Korrektur berechnet, die von der Einlasswassertemperatur (Rücklauf) des Verdampfers abhängt. Wenn die Einheit im Wärmepumpenmodus mit Wasserumkehrung arbeitet, hängt die Korrektur von der Temperatur des Eingangswasser (Rücklauf) in den Verflüssiger ab (nur W/C). Wenn das ΔT des Verdampfers/Verflüssigers unter den SRΔT-Wert sinkt, wird der LWT-Sollwert zunehmend bis zum MR- Wert erhöht, wenn ΔT gleich Null ist.
  • Seite 46 Diese Punkte werden nachstehend erörtert. Jedes Gerät ist mit einem Lokal/Remote-Wahlschalter versehen. Er befindet sich auf der Schalttafel des Geräts und kann auf drei verschiedene Stellungen gesetzt werden: Lokal, Sperre, Remote, gemäß der nachstehenden Abbildung: Mit dem Q1-Schalter in der Stopp-Stellung ist das Gerät ausgeschaltet. Die Pumpe wird unter normalen Betriebsumständen nicht starten.
  • Seite 47: Vorbereitung Des Starts Der Kreisläufe

    Wait For Flow Die Gerätepumpe läuft, aber das Fluss-Signal zeigt noch einen Flussmangel durch den Verdampfer an. Pumpdn Das Gerät schaltet sich ab. Max Pulldn Die Thermostatsteuerung des Geräts begrenzt die Geräteleistung, weil die Wassertemperatur um ein Maß sinkt, der den aktiven Sollwert überschreiten könnte.
  • Seite 48: Steuerung Der Kreislauf-Leistung

    Darf der Kreislauf starten, wird die Startabfolge eingeleitet. Die Startabfolge wird in einem vereinfachten Ablaufdiagramm beschrieben. Wird der Start des Kreislaufs gefordert? Ventil-Vor-Öffnung Start erster Verdichter Thermostatsteuerung Abschaltsignal für Thermostat oder Alarm? Auspumpen des Kreislaufs und anschließend Ausschalten des Verdichters Steuerung der Kreislauf-Leistung Sobald ein Kreislauf gestartet wird, wird die Leistung entsprechend der Thermostatsteuerungsanforderungen angepasst.
  • Seite 49: Betriebsartumschaltung (Nur H/P)

    Kondensatordruck hoch“. Der Status wird automatisch zurückgesetzt, wenn der Kondensationsdruck um 862 kPA über die Hochdruck-Beibehaltungsgrenze steigt. Steigt der Kondensationsdruck über den Grenzwert Hi Press Stop, wird der entsprechende Kreislauf sofort gestoppt und ein Hochdruck-Alarm ausgelöst. Siehe Abschnitt 6.7.3, um dieses Problem zu beheben. Betriebsartumschaltung (nur H/P) Der Betriebsart-Umschalter ist nur bei Geräten mit der Wärmepumpen-Option vorhanden.
  • Seite 50: Druck (Nur W/C)

    5.6.1 Druck (nur W/C) Die Druckregelung ist für den folgenden Gerätetyp verfügbar: Chiller Condenser-less In dieser Regelungsart regelt der Regler die Sättigungstemperatur der Kondensation (direkt mit dem Kondensationsdruck verbundene Größe). Im Menü Circ x Cond Control 4.3.1.2 können der Sollwert der Sättigungstemperatur der Kondensation sowie der maximale und minimale Ausgang des Regelsignals eingestellt werden.
  • Seite 51: Abtauvorgang (Nur A/C)

    Eine Verringerung des Verflüssigungsdrucks kann zu Eisbildung auf den Registern führen und die Leistung des Geräts beeinträchtigen. Bei Bedarf wenden Sie sich an Ihren Daikin-Kundendienst. Wenn der Grenzwert für den Verflüssigungsdruck nicht innerhalb des Zeitlimits für die Abtauung erreicht wird, wird der Abtauvorgang beendet und der Kreislauf schaltet wieder in den Heizmodus um.
  • Seite 52: 4-Wege-Ventil (Nur Umkehrung Der H/P-Gasseite)

    4-Wege-Ventil (nur Umkehrung der H/P-Gasseite) Das 4-Wege-Ventil wird von jedem Kreislauf so gesteuert, dass es dem aktiven Betriebsmodus der Einheit folgt. Um eine ordnungsgemäße Handhabung dieses Geräts zu gewährleisten, kann das 4-Wege-Ventil nur mit einem Mindest-Delta- Druck angesteuert werden. Dies bedeutet, dass der Befehl für das 4-Wege-Ventil nur gegeben werden kann, wenn ein Verdichter in Betrieb ist.
  • Seite 53: Alarms

    Alarms Die Gerätesteuerung schützt die Anlage und deren Bauteile vor einem Betrieb unter ungewöhnlichen Bedingungen. Die Schutzmaßnahmen können in Vorbeugemaßnahmen und Alarme unterteilt werden. Alarme können ihrerseits in Auspump- und Schnell-Stopp-Alarme unterteilt werden. Auspump-Alarme werden ausgelöst, wenn das System oder Untersystem eine gewöhnliche Abschaltung trotz der ungewöhnlichen Betriebsbedingungen durchführen kann.
  • Seite 54: Eintrittswassertemperatursensor Der Wärmerückgewinnung (Hrewt) Fehlerhaft (Nur A/C)

    6.1.4 Eintrittswassertemperatursensor der Wärmerückgewinnung (HREWT) fehlerhaft (nur A/C) Dieser Alarm wird jedes Mal ausgelöst, wenn der Eintrittswiderstand außerhalb eines zulässigen Bereichs liegt. Symptom Ursache Lösung Der Gerätestatus ist Aus. Sensor ist defekt. Die Unversehrtheit des Sensors Alle Kreisläufe wurden mit einer normalen überprüfen.
  • Seite 55: Sensorfehler Austrittswassertemperatur Verdampfer (Elwt)

    6.2.2 Sensorfehler Austrittswassertemperatur Verdampfer (ELWT) Dieser Alarm wird jedes Mal ausgelöst, wenn der Eintrittswiderstand außerhalb eines zulässigen Bereichs liegt. Symptom Ursache Lösung Der Gerätestatus ist Aus. Sensor ist defekt. Die Unversehrtheit des Sensors Alle Kreisläufe wurden mit einer normalen überprüfen. Abschaltprozedur gestoppt.
  • Seite 56: Außentemperatursensor (Oat) Fehlerhaft (Nur A/C)

    6.2.5 Außentemperatursensor (OAT) fehlerhaft (nur A/C) Dieser Alarm wird jedes Mal ausgelöst, wenn der Eintrittswiderstand außerhalb eines zulässigen Bereichs liegt. Symptom Ursache Lösung Der Gerätestatus ist Aus. Sensor ist defekt. Die Unversehrtheit des Sensors Alle Kreisläufe wurden mit einer normalen überprüfen.
  • Seite 57: Alarm Phasen-Volt-Monitor

    6.3.3 Alarm Phasen-Volt-Monitor Die Behebung dieses Fehlers erfordert einen direkten Eingriff in die Stromversorgung dieses Geräts. Direkte Eingriffe in die Stromversorgung können Stromschläge, Verbrennungen oder sogar den Tod verursachen. Diese Tätigkeit ist ausschließlich von geschulten Personen durchzuführen. Sich in Zweifelsfällen bitte an Ihren Wartungsdienst wenden. Der Alarm wird im Fall von Problemen mit der Stromversorgung zum Chiller ausgelöst.
  • Seite 58: Alarm Verflüssiger Flussverlust (Nur W/C)

    6.3.5 Alarm Verflüssiger Flussverlust (nur W/C) Dieser Alarm wird bei einem Wasserdurchfluss-Verlust im Verflüssiger ausgelöst. Dieser Alarm schützt den Verflüssiger vor: Vereisen: wenn das Gerät als Wärmepumpe mit Gasumkehrung arbeitet Hochdruck: wenn das Gerät als Chiller oder als Wärmepumpe mit Wasserumkehrung arbeitet Symptom Ursache Lösung...
  • Seite 59: Externer Alarm

    6.3.8 Externer Alarm Dieser Alarm zeigt an, dass eine Vorrichtung, deren Betrieb mit dem dieses Geräts verbunden ist, ein Problem aufweist. Dieser Alarm kann nur ausgelöst werden, wenn der Parameter Externer Alarm als Alarm eingestellt wird (siehe Abschnitt 4.9.1). Symptom Ursache Lösung Der Gerätestatus ist Aus.
  • Seite 60: Exv-Treibererweiterungs-Kommunikationsfehler

    6.4.3 EXV-Treibererweiterungs-Kommunikationsfehler Das Ereignis wird im Fall von Kommunikationsproblemen mit dem EEXV-Modul ausgelöst. Symptom Ursache Lösung Der Gerätestatus ist Aus. Modul ohne Stromversorgung Die Stromversorgung am Anschluss auf Alle Kreisläufe werden unverzüglich der Seite des Moduls prüfen. angehalten. Prüfen, ob beide LEDs grün leuchten. String in der Ereignisliste: Prüfen, ob der Stecker auf der Modulseite EXV1 DriverFailure...
  • Seite 61: Hoherer Verflüssigerdruck - Entladen

    6.4.7 Hoherer Verflüssigerdruck - Entladen Dieses Ereignis wird generiert, um anzuzeigen, dass der Kreislauf durch Abschalten eines Verdichters partialisiert wurde, weil ein hoher Verflüssigungsdruck erkannt wurde. Dies ist wichtig für die Zuverlässigkeit der Verdichter. Symptom Ursache Lösung Der Kreislauf reduziert seine Kapazität, Der Kreislauf arbeitet außerhalb des Verdampfer prüfen...
  • Seite 62: Ansaugtemperatur-Sensorfehler

    6.6.1 Ansaugtemperatur-Sensorfehler Der Alarm wird ausgelöst, um anzuzeigen, dass der Sensor nicht ordnungsgemäß misst. Symptom Ursache Lösung Der Kreislaufstatus ist Aus. Sensor ist kurzgeschlossen. Die Unversehrtheit des Sensors überprüfen. Der Kreislauf wurde mit einer normalen Sensoren auf ordnungsgemäßen Betrieb Abschaltprozedur gestoppt. gemäß...
  • Seite 63: Niedrigdruck-Alarm

    6.7.2 Niedrigdruck-Alarm Dieser Alarm wird ausgelöst, wenn der Verdampferdruck unter die Niedrigdruck-Entladung sinkt und die Steuerung nicht in Lage ist, diesen Umstand auszugleichen. Symptom Ursache Lösung Der Kreislaufstatus ist Aus. Der Kühlmittelstand ist niedrig. Das Schauglas auf der Flüssigkeitsmarke Der Verdichter lädt nicht mehr und entlädt überprüfen, um festzustellen, ob Flash- auch nicht;...
  • Seite 64: Nieder-Delta-Druckalarm (Nur A/C)

    6.7.4 Nieder-Delta-Druckalarm (nur A/C) Dieser Alarm wird ausgelöst, wenn die Druckdifferenz zwischen Verflüssigungs- und Verdampfungsdruck für mehr als 10 Minuten unter einem minimalen Delta-Druck-Grenzwert liegt. Symptom Ursache Lösung Der Kreislaufstatus ist Aus. Die Verdichter laufen nicht Prüfen Verdichter Der Verdichter lädt nicht mehr und entlädt gesendeten Starter-Signale.
  • Seite 65: Alarm Neustart-Fehler

    6.7.6 Alarm Neustart-Fehler Dieser Alarm kann nur auftreten, wenn der Gerätetyp ohne Verflüssiger konfiguriert ist. Dieser Alarm wird ausgelöst, wenn der UC beim Starten des Kreislaufs drei Mal einen niedrigen Verdampfungsdruck und eine niedrige Verflüssigungs- Sättigungstemperatur erkennt. Symptom Ursache Lösung Der Kreislaufstatus ist Aus.
  • Seite 66: Sensorfehler Verflüssigungsdruck

    6.7.9 Sensorfehler Verflüssigungsdruck Dieser Alarm gibt an, dass der Wandler des Verflüssigungsdrucks nicht ordnungsgemäß funktioniert. Symptom Ursache Lösung Der Kreislaufstatus ist Aus. Sensor ist defekt. Die Unversehrtheit des Sensors Der Kreislauf wird gestoppt. überprüfen. Das Klingel-Symbol bewegt sich auf dem Den ordnungsgemäßen Betrieb des Display der Steuerung.
  • Seite 67 Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen. D-EOMHW00107-15DE_01 - 67/68...
  • Seite 68 Die vorliegende Veröffentlichung dient nur zu Informationszwecken und stellt kein verbindliches Angebot durch Daikin Applied Europe S.p.A. dar. Daikin Applied Europe S.p.A. hat den Inhalt dieser Veröffentlichung nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt. Es werden für die Vollständigkeit, Richtigkeit, Verlässlichkeit oder Eignung des Inhalts für einen bestimmten Zweck, und auch für die hier beschriebenen Produkte und Dienstleistungen keine ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien gegeben.

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