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Für die Gewährleistung eines sicheren Maschinenbetriebs ist die Überprüfung der korrekten
Einstellung von großer Bedeutung. Es darf keine der dargestellten Situationen auftreten: Das
zu bearbeitende Werkstück muss in Bezug auf die unteren Walzen und Walzen des
Werkstückhalters so angeordnet sein, wie das in der Situationen 1 und 4 in der Abb. 5.4.1
dargestellt ist.
Abb. 5.4.1
Wenn die Profile oder gewalzten Materialien kleine Abmessungen haben, wird die Maschine
so aufgestellt werden, wie dies oben dargestellt ist (Abschnitt 4.2). In diesem Fall bewegen
sich die Werkstücke während der Bearbeitung (Abb. 5.4.2).
Nachdem die Maschine eingestellt und eingeschaltet wurde, drücken Sie das Werkstück
gegen alle Anschläge in der Richtung von rechts nach links so, dass es vom Schneidwerkzeug
erfasst wird. Wenn das Werkstück aus der Maschine kommt, schützen Sie es vor dem
Fall auf den Fußboden, indem Sie es mit beiden Händen halten und zum hinteren Teil
der Maschine hin drücken, um seine Drehung nach vorne zu verhindern.
BEACHTEN Sie die Drehrichtung des Werkzeugs.
Die Arbeitsrichtung ist ausschließlich im Uhrzeigersinn. Die entgegengesetzte
Drehrichtung dient zum herausfahren der Maschine aus einer angefangenen Fasse beim
Auftreten eines Defekts oder wenn eine Fase nicht durchgängig ist.
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