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Realisierung Modbus Protokoll - Citel LSCM-D-Serie Bedienungsanleitung

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4-1-2 Realisierung Modbus Protokoll

Der Master kommuniziert mit LSCM-D über Modbus-RTU von
RS485, als Übertragungsmedium fungiert ein geschirmtes
verdrilltes Zweidrahtleitung (twisted pair). Modbus RTU-Mel-
dungen weisen eine einfache 16-Bit-Struktur mit einem CRC
(Cyclic-Redundant Checksum) auf. Dieses Protokoll verwendet
in erster Linie eine serielle RS232 oder RS485 Schnittstelle für
die Kommunikation und wird von fast allen kommerziellen
SCADA, HMI, OPC Server und Datenerfassungssoftware-Pro-
grammen auf dem Markt unterstützt. Dies erleichtert es,
Modbus-kompatible Geräte in neue oder bestehende Überwa-
chungs- und Steuerungsanwendungen zu integrieren.
Device
Adress
Function
Data
Data 1
code
field
4 - Modbus Protokoll
Der Benutzer wählt den gewünschten RTU-Modus im Controller
für das LSCM-D-Gerät aus und gibt die Kommunikationspara-
meter vor (Baudrate etc.). Bei der Konfiguration der einzelnen
Controller müssen alle Geräte in einem Modbus-Netzwerk
denselben
Übertragungsmodus
Portparameter nutzen. Das Modbus-Protokoll legt das Format
der Master-Geräteabfrage fest: Geräteadresse, Funktionscode,
zu sendende Daten sowie zur Fehlererkennung. Die Antwort
vom LSCM-D besteht auch aus dem Modbus-Protokoll,
einschließlich der Domäne, um die Aktion zu bestätigen. Sollte
bei der Übertragung ein Fehler auftreten oder aber der Slave
das Kommando nicht verarbeiten kann (z.B. derzeit nicht
erreichbar), so kreiert der Slave eine Fehlernachricht und
sendet diese zurück.
CRC check
Data n
......
low byte
und
dieselben
seriellen
CRC check
high byte
19

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