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2 - Installation
2-2 Interface Einführung
2-2-1 Stromversorgung
Der Weitbereichseingang der Stromversorgung/ Eingangs-
spannung beträgt 12-24 Vdc/ ac oder 120-230 Vac (zwei
verschiedene Versionen) (siehe 1-3-2).
2-2-2 RS485 Port
Der RS 485 Port dient der Datenfernübertragung und
übermittelt die aufgezeichneten Daten. Das System verwen-
det dabei das Halbduplex-Verfahren und das Modbus-Über-
tragungsprotokoll. Als Kommunikationsleitung wird im
Allgemeinen ein verdrilltes Leitungspaar (twisted pair)
verwendet.
Wir empfehlen zur Erhöhung der Störsicherheit den Einsatz
von geschirmten verdrillten Leitungspaaren.
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2-2-3 Sensor
Die Überwachungseinheit des LSCM-D wird mit einem spezi-
ellen Messwertaufnehmer zur Detektion von Stoßströmen
betrieben. Zwei unterschiedlich sensible Ausführungen
ermöglichen einen optimal auf die Gegebenheiten abge-
stimmten Erfassungsbereich.
Der Sensor sollte vorzugsweise im PE Pfad der Ableitung
installiert werden (s.a. Abb. 4.). Die bereits mit dem Sensor
verbundene Anschlussleitung (Standardkonfiguration) wird
an der Überwachungseinheit angeschlossen.
2-2-4 Eingangskontakte „INPUT 1 & INPUT 2"
Das Gerät ist mit zwei Eingangskontakten zur Überwachung
des SPD Zustands und/ oder Trennschaltern ausgestattet.
Die empfangenen Statusinformationen können in Echtzeit
über die RS 485 per Fernübertragung übermittelt werden.
Der "Alarm"-Prozess kann mittels Parametrierung eines
jeden Eingangs individuell konfiguriert werden.
2-2-5 Alarm-/ Ausgangskontakt „OUTPUT"
Der ausgangsseitige Schaltkontakt dient dem Auslösen
eines "Alarm"-Signals, wie z.B. der Ansteuerung eines
Signalgebers oder eines Schaltelementes. Der Status des
Ausgangssignal ist dabei abhängig vom Status des Eingangs-
signals. Die Schaltleistung des ausgangsseitigen Kontakts
beträgt max. 350Vdc/ 120mA
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