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Theben CONEXA 3.0 Handbuch Seite 20

Für den letztverbraucher
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D-2.2
Secure State Application
Dieser Betriebszustand tritt ein, wenn das SMGW folgende Ereignisse erkennt:
 Der Speicherbedarf für Messwerte hat die kritische Grenze (durch den GWA
einstellbar) erreicht.
Oder das Zeitsystem eines der folgenden Ereignisse erkennt:
 Das System konnte für 36 Stunden die Systemzeit nicht synchronisieren.
 Die Abweichung zwischen der internen Systemzeit und der verlässlichen
Zeitquelle überschreitet 3% der minimalen eichtechnisch zulässigen Re-
gistrierperiode.
 Dieser Betriebszustand wird an den LEDs entsprechend Kapitel B-3 sig-
nalisiert.
Wenn der Letztverbraucher diesen Zustand feststellt muss er
 den zuständigen Betreiber/Verwender informieren
In diesem Betriebsmodus werden nur administrative Funktionen auf-
rechterhalten. Die weitere Funktionalität ist eingeschränkt bzw. deakti-
viert.
D-2.3
Secure State Connectivity
Dieser Betriebszustand tritt ein, wenn das SMGW im Rahmen des Selbsttests
folgende Ereignisse erkennt:
 Wenn im Rahmen der regelmäßigen Tests festgestellt wird, dass keine
Netzwerktrennung zwischen den Netzwerken WAN und HAN vorliegt.
Im Betriebszustand „Secure State Connectivity" deaktiviert das System den Zu-
griff über die Schnittstellen HAN und [HAN]CLS, protokolliert das Ereignis im
Systemlogbuch und benachrichtigt den GWA. Alle restlichen Funktionen des
Systems bleiben weiterhin vorhanden.
Dieser Zustand wird an den LEDs entsprechend Kapitel B-3 nicht signali-
siert. Es wird ein entsprechender Systemlogeintrag geschrieben und der
GWA informiert.
Ist die HAN-Schnittstelle deaktiviert, sind die Status-LEDs der Schnitt-
stelle aus.
Betriebszustände des SMGW
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