Bild 1 Magnetisch Induktiver Durchfluss Sensor mag-flux A
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Anwendungsbereich
Magnetisch-induktive Durchflusssensoren (MID) sind Präzisions-
Messgeräte und geeignet zur linearen Durchflussmessung fast
aller elektrisch leitenden Flüssigkeiten, aber auch von Schlämmen,
Breien und Pasten.
Aufgrund
des
magnetischen
Strömungsgeschwindigkeiten bis zu 10 m/s (32,8 ft/s) und für eine
Mindestleitfähigkeit von 20 µS/cm bei getaktetem Gleichfeld
einsetzbar.
Die
komplette
Messeinrichtung
Durchflusssensor und einem zugehörigen Messumformer. Diese
sind sowohl in getrennter als auch in kompakter Bauform lieferbar.
Die schwerpunktmäßigen Anwendungsbereiche des magnetisch-
induktiven Durchflusssensors mag-flux A:
Wasser und Abwasser
Chemische und pharmazeutische Industrie
Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie
Bergbau, Zement und Mineralstoffe
Zellstoff- und Papierindustrie
Stahlindustrie
Energiewirtschaft, Versorgungsbetriebe
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Arbeitsweise
Das Prinzip der Durchflussmessung beruht auf dem Faraday´schen
Gesetz der elektromagnetischen Induktion, bei dem der Sensor
den
Durchfluss
in
eine
proportionale elektrische Spannung umwandelt.
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Besondere Merkmale
voll verschweißte Stahlarmatur, somit robust und störsicher
Signalverstärker im Sensor
Messrohr- Innendurchmesser ab 15 mm (0,591")
Druckstufen bis 250 bar
MECON GmbH
Röntgenstraße 105
50169 Kerpen/Germany
Magnetisch-induktiver Durchfluss Sensor
Feldes
sind
diese
besteht
aus
einem
der
Strömungsgeschwindigkeit
Tel. +49 2237 60006-0
www.mecon.de
Messrohrauskleidungen in:
o Hartgummi
o Weichgummi
o PTFE
o Sonderauskleidungen
verschiedene Prozessanschlüsse und Materialien
o Flansch: EN, DIN, ANSI, JIS
o und weitere auf Anfrage
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Verwendungshinweis
Der magnetisch-induktive Durchflusssensor ist ausschließlich
zur Messung des Volumendurchflusses elektrisch leitfähiger,
flüssiger Messstoffe geeignet.
Die Verantwortung für diese Messgeräte hinsichtlich Eignung,
bestimmungsgemäßer
Korrosionsbeständigkeit
gegenüber dem Messstoff liegt allein beim Betreiber. Es muss
insbesondere
Werkstoffe der medienberührten Teile des Messgerätes für die
verwendeten Prozessmedien geeignet sind.
Vor Austausch der Messrohre ist zu prüfen, dass das Gerät frei
von gefährlichen Medien und Drücken ist.
Das Gerät darf nur in den auf dem Typenschild angegebenen
Druck und Spannungsgrenzen eingesetzt werden.
Das Gerät erfüllt die Anforderungen der Druckgeräterichtlinie
2014/68/EU.
Flüssigkeiten der Gruppe 1. Siehe Seite 4
Bei Flanschen aus C22.8 und ST 52-3 ist die minimale zulässige
Temperatur -10 °C (+14°F).
Äußere Lasten dürfen nicht auf den Messsensor einwirken
für
Die
Geräte
vorgesehen.
Unsachgemäße Installation und Betrieb der Sensoren (Anlagen)
können zum Verlust der Garantie führen.
Der max. zulässige Druck verringert sich für die Druckstufen
PN 10 und PN 16 größer DN 300 bei Medientemperaturen auf:
<100 °C
100 °C
130 °C
Wenn Sie den Sensor „mag-flux A" an die MECON GmbH
zurücksenden,
Geräterücksendung",
www.mecon.de/de/ruecksendungen/
Sendung bei. Ohne dieses vollständig ausgefüllte Formblatt ist
eine Reparatur oder Prüfung aus Sicherheitsgründen von Seiten
der MECON GmbH nicht möglich.
Montagezubehör (Dichtungen, Schrauben, usw.) gehören nicht
zum Lieferumfang.
Fax +49 2237 60006-40
info@mecon.de
mag-flux A
Verwendung
der
verwendeten
sichergestellt
sein,
dass
Die
gefährlichsten
zulässigen
sind
für
überwiegend
ruhende
PN 10
10,0 bar
16,0 bar
9,3 bar
14,9 bar
9,0 bar
14,3 bar
fügen
Sie
bitte
das
welches
im
abzurufen
und
Werkstoffe
die
ausgewählten
Medien
sind
Belastung
PN 16
„Formblatt
für
Internet
unter
ist,
der
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MECON 08/2019