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HP LaserJet 1022nw Benutzerhandbuch Seite 57

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Firewall
Gateway
Hostname
Hub
ICS (Internet Connection Sharing)
Infrastrukturnetzwerk
Internet Sharing
IP-Adresse (Internet-Protokoll-Adresse)
Kanal
Knoten
DEWW
Eine Kombination aus Hard- und Software-Tools, die Netzwerke vor
unerwünschtem Zugriff schützt.
Ein dediziertes Gerät (Router oder Computer), über das zwei verschiedene
Netzwerke miteinander verbunden werden. Beispielsweise kann ein
Computer in einem Ethernet-Netzwerk als Gateway zwischen dem Netzwerk
und dem Internet dienen.
Der Name, unter dem sich der Drucker im Netzwerk identifiziert. Der
Hostname des Druckers erscheint auf der Konfigurationsseite. Mit dem
Hostnamen öffnen Sie den eingebetteten Webserver des Druckers.
Ein einfaches Gerät, das als Mittelpunkt eines Ethernet-Netzwerks fungiert.
Andere Geräte im Netzwerk werden an den Hub angeschlossen.
Ein Windows-Programm, das einem Computer ermöglicht, als Gateway
zwischen dem Internet und einem Netzwerk zu fungieren. ISC weist unter
Verwendung von DHCP IP-Adressen zu. Weitere Informationen über ICS
können Sie der Windows-Dokumentation entnehmen.
Ein kabelloses Netzwerk, in dem die Geräte miteinander über einen Wireless
Access Point (WAP), der auch als kabelloser Zugangspunkt bezeichnet wird,
kommunizieren. Dabei kann es sich um einen kabellosen Netzwerk-Hub,
einen kabellosen Router oder ein kabelloses Gateway handeln.
Ein Macintosh OS X-Programm, das einem Computer ermöglicht, als
Gateway zwischen dem Internet und einem Netzwerk zu fungieren. Weitere
Informationen über Internet Sharing können Sie der Macintosh-
Dokumentation entnehmen.
Jeder Computer, der eine Verbindung zu einem Netzwerk oder dem Internet
herstellt, muss über eine eindeutige Adresse verfügen. Bei einer durch einen
Internet-Dienstanbieter bereitgestellten Verbindung wird ein
Standardprotokoll namens Internet-Protokoll (IP) verwendet. Dieses
Protokoll wird zudem in internen Netzwerken verwendet. IP-Adressnummern
liegen im Format x.x.x.x vor – Beispiel: 169.254.100.2. Die meisten
Netzwerke weisen mithilfe von DHCP oder AutoIP dynamisch IP-Adressen
zu. Einem Gerät kann jedoch auch manuell eine statische IP-Adresse
zugeordnet werden.
Eine von mehreren voreingestellten Frequenzen, auf denen 8 0 2 . 1 1 b / g -
fähige Geräte kommunizieren, um das Auftreten von Funkstörungen zu
reduzieren. Die Anzahl der verfügbaren Kanäle variiert je nach Land/Region.
Ein Verbindungspunkt im Netzwerk, in der Regel ein Computer.
Glossar
51

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