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Zusatzstoffe Für Reinigungsmaßnahmen (Anschließendes Ausspülen Erforderlich); Zusatzstoffe Zum Dauerhaften Verbleib In Der Anlage; Zusatzstoffe Zum Frostschutz Zum Dauerhaften Verbleib In Der Anlage; Fülldruck Ablesen - Vaillant ecoCOMPACT VCC 206-4-5 150 Installations- Und Wartungsanleitung Für Den Fachhandwerker

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Inhaltsverzeichnis

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Gültigkeit: Österreich
ODER Belgien
ODER Deutschland
Gesamt-
Wasserhärte bei spezifischem Anlagenvolumen
heizleis-
≤ 20 l/kW
tung
kW
°dH
mol/m³
< 50
< 16,8
< 3
> 50 bis
11,2
2
≤ 200
> 200 bis
8,4
1,5
≤ 600
> 600
0,11
0,02
1) Liter Nenninhalt/Heizleistung; bei Mehrkesselanlagen ist die
kleinste Einzel-Heizleistung einzusetzen.
Vorsicht!
Risiko eines Sachschadens durch Anrei-
cherung des Heizwassers mit ungeeigne-
ten Zusatzstoffen!
Ungeeignete Zusatzstoffe können zu Ver-
änderungen an Bauteilen, Geräuschen im
Heizbetrieb und evtl. zu weiteren Folgeschä-
den führen.
Verwenden Sie keine ungeeigneten Frost-
und Korrosionsschutzmittel, Biozide und
Dichtmittel.
Bei ordnungsgemäßer Verwendung folgender Zusatzstoffe
wurden an unseren Produkten bislang keine Unverträglich-
keiten festgestellt.
Befolgen Sie bei der Verwendung unbedingt die Anleitun-
gen des Herstellers des Zusatzstoffs.
Für die Verträglichkeit jedweder Zusatzstoffe im übrigen Hei-
zungssystem und deren Wirksamkeit übernehmen wir keine
Haftung.
Zusatzstoffe für Reinigungsmaßnahmen
(anschließendes Ausspülen erforderlich)
Fernox F3
Sentinel X 300
Sentinel X 400
Zusatzstoffe zum dauerhaften Verbleib in der An-
lage
Fernox F1
Fernox F2
Sentinel X 100
Sentinel X 200
Zusatzstoffe zum Frostschutz zum dauerhaften
Verbleib in der Anlage
Fernox Antifreeze Alphi 11
Sentinel X 500
Wenn Sie die o. g. Zusatzstoffe eingesetzt haben, dann
informieren Sie den Betreiber über die notwendigen Maß-
nahmen.
0020181421_03 ecoCOMPACT Installations- und Wartungsanleitung
> 20 l/kW
> 50 l/kW
≤ 50 l/kW
°dH
mol/m³
°dH
mol/m³
11,2
2
0,11
0,02
8,4
1,5
0,11
0,02
0,11
0,02
0,11
0,02
0,11
0,02
0,11
0,02
Informieren Sie den Betreiber über die notwendigen Ver-
haltensweisen zum Frostschutz.
7.11
Fülldruck ablesen
1)
Das Gerät verfügt über eine Balkengrafik zur Darstellung des
Drucks sowie eine digitale Druckanzeige.
Um den digitalen Wert des Fülldrucks abzulesen,
drücken Sie zweimal
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb der Heizanlage
muss die Balkengrafik im Display etwa in der Mitte stehen
(zwischen den gepunkteten Grenzwerten). Dies entspricht
einem Fülldruck zwischen 100 kPa und 150 kPa (1,0 bar und
1,5 bar).
Wenn sich die Heizungsanlage über mehrere Stockwerke
erstreckt, dann können höhere Werte für den Fülldruck erfor-
derlich sein, um einen Lufteintritt in die Heizungsanlage zu
vermeiden.
7.12

Mangelnden Wasserdruck vermeiden

Um Schäden an der Heizungsanlage durch zu geringen
Fülldruck zu vermeiden, ist das Produkt mit einem Wasser-
drucksensor ausgerüstet. Das Gerät signalisiert beim Unter-
schreiten von 80 kPa (0,8 bar) Wasserdruck den Druckman-
gel, indem das Display den Druckwert blinkend anzeigt.
Wenn der Fülldruck einen Wert von 50 kPa (0,5 bar) un-
terschreitet, dann schaltet sich das Gerät aus. Das Display
zeigt F.22.
Füllen Sie Heizwasser nach, um das Produkt wieder in
Betrieb zu nehmen.
Das Display zeigt den Druckwert solange blinkend an, bis
ein Druck von 110 kPa (1,1 bar) oder höher erreicht ist.
Wenn Sie häufigen Druckabfall beobachten, dann ermit-
teln und beseitigen Sie die Ursache.
7.13
Heizungsanlage befüllen und entlüften
Vorarbeit
Spülen Sie die Heizungsanlage gründlich durch, bevor
Sie sie befüllen.
1.
Lockern Sie die Kappe des Schnellentlüfters (1) um ein
bis zwei Umdrehungen und belassen Sie sie in dieser
Stellung, da sich das Gerät auf diese Weise während
des Betriebs automatisch entlüftet.
2.
Wählen Sie das Prüfprogramm P.06 aus.
Inbetriebnahme 7
.
1
25

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