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Abb. 14 Reihenfolge der Erweiterungskarten
Das obige Bild zeigt ein Beispiel einer Konfiguration, die zwar aus Sicht der mechanischen Einführung
und Stromversorgung funktioniert, aber von der Firmware softwareseitig nicht unterstützt wird.
Während des Startvorgangs werden die ersten zwei Erweiterungskarten für die serielle Schnittstelle
erkannt und beide können verwendet werden. Im Falle von zwei einzelnen Ethernet-Karten, werden
diese zwei Karten zwar ebenfalls erkannt, aber die zweite Ethernet-Karte wird von der Firmware nicht
unterstützt und kann somit nicht verwendet werden. Das Vorhandensein dieser ignorierten Karte im
Flexy 205 hat keinen Einfluss auf den ordnungsgemäßen Betrieb des Flexy 205 oder die
funktionstüchtigen Erweiterungskarten.
7.5
Ethernet Erweiterungskarte FLX3101
Standardmäßig,wenn keine Erweiterungskarte im Flexy 205 vorhanden ist, werden die 4 Ethernet-
Ports wie folgt zugeteilt:
•
Ports 1, 2 und 3 werden als LAN-Port zugewiesen.
•
Port 4 wird als WAN-Port zugewiesen.
Wenn eine Erweiterungskarte vom Typ FLX 3101 (einzelner Ethernet-Port) eingesetzt wird, schaltet
der Flexy 205 automatisch alle Ports auf LAN, sodass der Ethernet-Port der Erweiterungskarte als
einziger WAN-Port zur Verbindung mit dem Internet verbleibt.
Copyright by Wachendorff Prozesstechnik GmbH & Co. KG, Industriestraße 7, D-65366 Geisenheim, Tel.: +49-6722/9965-20, Fax: -78. Alle Angaben
ohne Gewähr, Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
Das Gerät schaltet nur auf 4 LAN-Ports, wenn eine FLX 3101 eingeführt wird.
Das Gerät schaltet nicht um, wenn eine Erweiterungskarte für WLAN (FLB 3271)
oder 3G/4G (FLB 3202/3203/3204/3205) gesteckt wird.
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