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Viessmann VITOVENT 200-C Planungsanleitung Seite 91

Zentrale wohnungslüftungs-systeme mit wärmerückgewinnung
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Inhaltsverzeichnis

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Auslegung
(Fortsetzung)
q
= f
·(-0,002 · A
(4)
v,ges,NE
LSt
q
= e
· V
· n
(5)
v,Inf,wirk
z
NE
50
q
v,ges,NL
(6)
q
=
v,ges,FL
q
v,ges,NE,NL
q
v,ges,NL
q
=
(7)
v,ges,RL
q
v,ges,NE,NL
q
v,ges,NL
q
=
(8)
v,ges,IL
q
v,ges,NE,NL
q
= q
– (q
(9)
v,LtM,vg
v,ges
v,Inf,wirk
q
v,ges,R,ab,NL
q
=
v,LtM,R,ab
(10)
∑ q
v,ges,R,ab,NL
R,ab
f
R,zu
q
=
v,LtM,R,zu
(11)
∑ f
R,zu
R,zu
(12)
q
= max (q
v,ges,NL
v,ges,NE.NL
Formel-
Bedeutung
zeichen
e
Volumenstromkoeffizient e
z
e
Volumenstromkoeffizient (Konzept)
z,Konz
– 1-geschossige Nutzungseinheit: windschwach/windstark 0,04/0,08
– Mehrgeschossige NE: windschwach/windstark 0,06/0,09
f
Faktor zur Aufteilung der Zuluftvolumenströme
R,zu
f
Faktor zur Berücksichtigung des Wärmeschutzes im Gebäude
ws
*7
Geringe Belegung
*7
Hohe Belegung
f
Faktor zur Berücksichtigung der Lüfungsstufe
LSt
n
Vorgabewert aus DIN 1946-6 oder Messwert des Luftwechsels bei Δp = 50 Pa Differenzdruck in h
50
q
Wirksamer Luftvolumenstrom durch manuelles Öffnen der Fenster
v,FE,wirk
q
Gesamt-Außenluftvolumenstrom in m
v,ges
q
Gesamt-Außenluftvolumenstrom Lüftung zum Feuchteschutz, abhängig vom Wärmeschutz in m
v,ges,FL
q
Gesamt-Außenluftvolumenstrom Maximale Lüftung (Intensivlüftung) in m
v,ges,IL
q
Luftvolumenstrom für Lüftungsstufe in m
v,ges,NE
q
Außenluftvolumenstrom zum Feuchteschutz je Nutzungseinheit in m
v,ges,NE,FL
q
Außenluftvolumenstrom Nutzungseinheit Maximale Lüftung (Intensivlüftung) in m
v,ges,NE,IL
q
Außenluftvolumenstrom Nutzungseinheit Normale Lüftung (Nennlüftung) in m
v,ges,NE,NL
q
Außenluftvolumenstrom Nutzungseinheit Reduzierte Lüftung in m
v,ges,NE,RL
q
Gesamt-Außenluftvolumenstrom Normale Lüftung (Nennlüftung) in m
v,ges,NL
q
Abluftvolumenstrom für den Abluftraum bei Normaler Lüftung (Nennlüftung) in m
v,ges,R,ab,
NL
q
Gesamt-Außenluftvolumenstrom Reduzierte Lüftung in m
v,ges,RL
q
Wirksamer Luftvolumenstrom durch Infiltration je Nutzungseinheit in m
v,Inf,wirk
q
Wirksamer Luftvolumenstrom durch Infiltration zum Nachweis der Notwendigkeit lüftungstechnischer
v,Inf,Kon-
Maßnahmen, in m
3
/h
zept
q
Luftvolumenstrom durch lüftungstechnische Maßnahmen (frei) in m
v,LtM
q
Abluftvolumenstrom durch lüftungstechnische Maßnahmen für den Abluftraum in m
v,LtM,R,ab
*10
Neubau nach 1995 oder Kompelttmodernisierung mit entsprechendem Wärmeschutzniveau
*11
Nicht- oder teilmodernisierte Gebäude (z. B. nur Fensterwechsel, dadurch Erhöhung der Dichtheit der Gebäudehülle bei niedrigem Wär-
medämmstandard)
*7
Geringe Belegung: Wohnfläche > 40 m
Hohe Belegung: Wohnfläche < 40 m
VITOVENT
2
+ 1,15 · A
+ 11)
NE
NE
⋅ q
v,ges,NE,FL
⋅ q
v,ges,NE,RL
⋅ q
v,ges,NE,IL
+ q
)
v,Fe,wirk
⋅ q
v,LtM,vg,NL
⋅ q
v,LtM,vg,NL
; min (
∑ q
;1,2 · q
v,ges,R,ab,NL
R,ab
Abluftsystem = 0,17, Zu-/Abluftsystem = 0
z
Wärmeschutz hoch
0,2
0,3
3
/h
3
2
pro Bewohner
2
pro Bewohner
))
v,ges,NE,NL
*10
Wärmeschutz gering
3
/h
3
/h
3
/h
3
/h
3
/h
3
/h
3
/h
3
/h
3
/h
3
/h
3
/h
Quelle
Gleichung (2)
Aus Tabelle Seite 88
*11
0,3
0,4
Nach DIN 1946-6: 1,0
–1
Wird für die Auslegung
nach DIN 1946-6 nicht
verwendet.
Gleichung (3)
3
Gleichung (6)
/h
Gleichung (8)
Gleichung (4)
Aus Tabelle Seite 82
Gleichung (12)
Tabelle Seite 86
Gleichung (7)
Gleichung (9)
Gleichung (7)
Gleichung (10)
VIESMANN
12
91

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Diese Anleitung auch für:

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