Die Eindüsung von Phosphorsäure (10 %) ist für die korrekte Messung
erforderlich.
Die Eindüsung garantiert gleichbleibende Bedingungen im Gas-
•
kühler, unabhängig von der Aufgabe von trockenem Prüfgas
oder feuchtem Messgas.
• Die Verwendung von Phosphorsäure reduziert Verluste von NO
und NO
2
Beide Effekte steigern die Messgenauigkeit, indem sie langsamen Drift-
Effekten vorbeugen, die durch sich langsam bildende oder sättigende
Feuchtigkeitsfilme entstehen.
Die Eindüsung erfolgt über 2 Pumpen, welche pro Stunde zusammen
24 ml (2x12ml) Phosphorsäure während des Messbetriebs eindüsen.
Siehe Kapitel Säure-Dosiereinheit APE anschließen, S. 53
Säure-Dosiereinheit APE, um die Säure-Dosiereinheit APE am
Messgerät anzuschließen.
MRU GmbH, D-74172 Neckarsulm
Bedienungsanleitung MGAprime Q
an den feuchten Oberflächen des Gaskühlers.
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