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Phoenix Contact Radioline RAD-2400-IFS Anwenderhandbuch Seite 158

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RAD-...-IFS
158 / 198
PHOENIX CONTACT
Verbinden Sie am Slave-Funkmodul, das geprüft werden soll, die Klemmpunkte 5.1
und 5.2 der RS-232-Schnittstelle.
+ 2
4 V
R S
S I+
0 V
R S
S I-
A N
T
P W
R
8
D A
T
8
E R
R
R X
T X
D (A
)
R X
D (B
)
C O
M
T X
1
N O
G N
D
1
N C
1
Bild 9-1
Loopback-Prüfung bei einer RS-232-Schnittstelle
Verbinden Sie beide Funkmodule mit der Spannungsversorgung.
Prüfen Sie die Funkverbindung am LED-Bargraph.
Geben Sie mehrere beliebige Zeichen ein. Die Zeichen werden von HyperTerminal
über die Funkstrecke gesendet. Auf der Slave-Seite werden die Zeichen ausgegeben
(z. B. an Klemmpunkt 5.1, RX-Leitung der RS-232-Schnittstelle) und durch die Brücke
gleich wieder eingelesen (z. B. an Klemmpunkt 5.2, TX-Leitung der RS-232-Schnitt-
stelle). Dadurch werden die gesendeten Zeichen wieder zurückgegeben und erschei-
nen zweimal auf dem Bildschirm von HyperTerminal.
Wenn der Bildschirm leer bleibt, war die Prüfung nicht erfolgreich. Beobachten Sie
die LEDs TX und RX an jedem Funkmodul. Sie können erkennen, bis zu welchem
Punkt die Daten übertragen werden.
Wenn die Zeichen nur einmal erscheinen, prüfen Sie in den Einstellungen von Hy-
perTerminal, ob Sie die ausgehenden Zeichen ausgeblendet haben. Unter „Datei,
Eigenschaften, Einstellungen, ASCII-Konfiguration" müssen die folgenden Optio-
nen aktiviert sein:
„Eingegebene Zeichen lokal ausgeben (lokales Echo)" und
„Beim Empfang Zeilenvorschub am Zeilenende anhängen".
Bild 9-2
Einstellungen in HyperTerminal
105542_de_05

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