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Kennzahlen Und Berechnungsgrößen - Siemens FC361 Serie Technisches Handbuch

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9.4.8.2 Kalibrierungsreport
Kennzahl /
Berechnungsgröße
I
quiet
R
Line+
R
Line-
∆R
max
U
Device
A6V10421795_de--_k
Der Kalibrierungsreport enthält die wesentlichen Messergebnisse bzw. aus diesen
berechnete Kennzahlen der Kalibrierung aller Linien.
Kalibrierungsreport auf dem ↑ PMI anzeigen
 Erforderliche Zugangsebene: 3
1. Drücken Sie auf
 Das Fenster 'Hauptmenü' wird geöffnet.
2. Wählen Sie 'Programmierung' und drücken Sie auf
 Das Fenster 'Programmierung' wird geöffnet.
3. Wählen Sie 'Melder-Linie' und drücken Sie auf
 Das Fenster 'Melder-Linie' wird geöffnet.
4. Wählen Sie 'Kalibierung' und drücken Sie auf
 Das Fenster 'Kalibierung' wird geöffnet.
5. Wählen Sie 'Kalibrierungsprotokoll' und drücken Sie auf
 Das Display zeigt den Kalibrierungsreport an.
6. Navigieren Sie mit den Navigationstasten durch die Einträge des
Kalibrierungsreports. Weitere Informationen zu den einzelnen Einträgen finden
Sie im Abschnitt 'Kalibrierungsreport' weiter unten.
Kennzahlen und Berechnungsgrößen
Im folgenden Abschnitt finden Sie wesentliche Kennzahlen und
Berechnungsgrößen, die zum Verständnis und zur Interpretation des
Kalibrierungsreports notwendig sind.
Die Linienkalibrierung für Linien mit Stich-Topologie hat einen reduzierten
Funktionsumfang, da sich bestimmte Berechnungsgrößen nicht messen lassen.
Beschreibung
Der gemessene Stromverbrauch einer Linie im Ruhezustand.
Der gemessene Linienwiderstand auf der Plus-Ader der Linie.
Der gemessene Linienwiderstand auf der Minus-Ader der Linie.
Die berechnete Toleranz der Linie gegenüber einem schleichenden Kabelbruch
und thermischer Drift.
Der Wert sagt aus, wie viel zusätzlichen Linienwiderstand die Linie noch aushält,
ohne dass im Alarmfall und den angenommenen, schlimmstmöglichen
Randbedingungen* einzelne Liniengeräte unter Ihre notwendige
Versorgungsspannung fallen.
Für eine zulässige Linie gilt: ∆R
Die gemessene Spannung an einem 'Signalgeber/Signalsockel (akust,opt,Spr)'-
Liniengerät unter den angenommenen, schlimmstmöglichen Randbedingungen*.
* Die schlimmstmöglichen Randbedingungen beinhalten einen schleichenden
Kabelbruch direkt an einer der Anschlussklemmen der Linie sowie eine maximal
angenommene thermische Drift von ∆T = 10 °C.
am Tastaturfeld.
> 0 Ω
max
Programmierung
Melderlinie
.
.
.
.
107 | 158
9

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