Condition monitor mit integriertem gateway bender-system/profibus dp/ethernet tcp/ip (4 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Bender COMTRAXX COM465IP
Seite 1
COMTRAXX® COM465IP/COM465DP Condition Monitor mit integriertem Gateway für die Verbindung von Bender-Geräten mit PROFIBUS DP und Ethernet-TCP/IP-Netzwerken Software-Version V4.3.x Handbuch DE COM465xP_D00216_05_M_XXDE/04.2021...
Inhaltsverzeichnis 1. Wichtig zu wissen ....................9 Hinweise zur Benutzung des Handbuchs ..............9 Technische Unterstützung: Service und Support ............. 10 1.2.1 First-Level-Support ....................... 10 1.2.2 Repair-Service ......................... 10 1.2.3 Field-Service ..........................11 Schulungen ..........................11 Lieferbedingungen ......................11 Kontrolle, Transport und Lagerung ................11 Gewährleistung und Haftung ...................
Seite 4
Inhaltsverzeichnis Adresseinstellung und Terminierung ................19 4. Montage, Anschluss und Inbetriebnahme ............20 Vorbereitung ........................... 20 Montage und Anschluss ..................... 21 Gerät montieren ........................21 Gerät anschließen ......................... 22 Anschlussbild ......................... 23 Anzeige- und Bedienelemente ..................24 Gerät in Betrieb nehmen ....................24 4.7.1 Werkseinstellungen für Adressen ...................
Seite 5
Inhaltsverzeichnis 6.5.2 Einstellungen für Widgets ....................39 6.5.2.1 Vordefinierte Icon-Symbole und Einheiten ............40 6.5.2.2 Der Bereich „Allgemein“ ....................41 6.5.2.3 Der Bereich „Aktion“ ..................... 41 6.5.2.4 Der Bereich „Verschiedenes“ ..................42 6.5.2.5 Der Bereich „Kommunikation“ .................. 43 6.5.2.6 Der Bereich „Aussehen“ ....................44 6.5.2.7 Der Bereich „Wertanzeige“...
Seite 6
8.2.2 Antworten für Funktionscode 0x10 ................67 8.2.3 Exception-Code ........................67 Modbus-Systemabbild ......................68 Bender-Modbus-Abbild V1 (Ein Adressbereich für alle Schnittstellen) ..............69 8.4.1 Abfragen von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x03 ......... 69 8.4.2 Abfragen von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x04 ......... 69 8.4.3 Schreiben von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x10 ........
Seite 7
Inhaltsverzeichnis 8.7.2 Register auslesen ........................89 8.7.3 Steuerbefehle für den (internen/externen) BMS-Bus ..........90 8.7.4 Modbus-Beispiel für Steuerbefehle ................91 9. SNMP ........................92 Datenzugriff mittels SNMP ....................92 Gerätezuordnung für SNMP ....................92 10. Im Störungsfall ....................92 10.1 Funktionsstörungen ......................
das Handbuch „BMS-Bus“ COMTRAXX® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Bender GmbH & Co. KG. Verwendete Begriffe Dieses Handbuch erklärt ausführlich Bender-spezifische Begriffe und Funktionen. Allgemeine Fach- begriffe der EDV- und Netzwerktechnik werden als bekannt vorausgesetzt. In diesem Handbuch werden sie deshalb nur sehr kurz erklärt.
Produktes behilflich sein sollen. Dieses Handbuch wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler und Irrtümer nicht vollständig auszuschließen. Bender übernimmt keinerlei Haftung für Personen- oder Sach- schäden, die sich aus Fehlern oder Irrtümern in diesem Handbuch herleiten. Technische Unterstützung: Service und Support Für die Inbetriebnahme und Störungsbehebung bietet Bender an:...
**Mo-Do 07:00 - 16:00 Uhr, Fr 07:00 - 13:00 Uhr Schulungen Bender bietet Ihnen gerne eine Einweisung in die Bedienung des Geräts an. Aktuelle Termine für Schulungen und Praxisseminare finden Sie im Internet unter www.bender.de > Fachwissen > Semi- nare.
Altgeräte anderer Nutzer als privater Haushalte, die als Neugeräte nach dem 13. August 2005 in Verkehr gebracht wurden, werden vom Hersteller zurückgenommen und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Weitere Hinweise zur Entsorgung von Bender-Geräten finden Sie auf unserer Homepage unter www.bender.de > Service & Support. COM465xP_D00216_05_M_XXDE/04.2021...
Das COM465…P verbindet folgende Geräte mit Ethernet-TCP/IP- und PROFIBUS-DP-Netzwerken Bender-Geräte mit BMS-Bus oder BCOM-Schnittstelle Bender-Geräte mit Modbus RTU oder Modbus TCP Ein COM465…P setzt Alarme, Messwerte und Zustände der Geräte auf die Protokolle Modbus TCP, SNMP sowie HTTP um. Dies ermöglicht die Ankopplung an Modbus-TCP-Netzwerke sowie die Visualisierung und Auswertung mit Standard-Web-Browsern.
RTU oder Modbus TCP angeschlossen sind Individuelle Visualisierung kann generiert werden, welche im Webbrowser dargestellt wird Funktionsumfang durch Funktionsmodule anpassbar Nur COM465DP zusätzlich: Integriertes Gateway zwischen Bender-System und PROFIBUS DP. 3.2.1 Funktionsumfang COM465IP und COM465DP Grundgerät (ohne Funktionsmodule) Condition Monitor mit Weboberfläche...
Produktbeschreibung Zeitsynchronisation für alle zugeordneten Geräte Historienspeicher (20.000 Einträge) Datenlogger, frei parametrierbar (30 x 10.000 Einträge) 50 Datenpunkte von Fremdgeräten (über Modbus RTU oder Modbus TCP) können in das Sys- tem eingebunden werden Ein virtuelles Gerät mit 16 Kanälen kann erstellt werden ...
Die Parametrierung per PROFIBUS ist nur mit dem COM465DP mit Funktionsmodul C möglich. Applikationen Optimale Anzeige und Visualisierung von Geräte- und Anlagenzuständen im Web-Browser Beobachten und Analysieren von kompatiblen Bender-Produkten (ISOMETER®-, ATICS®-, RCMS-, EDS-, Linetraxx®-Systeme, Universalmessgeräte und Energiezähler) Angepasste Anlagenübersicht durch individuelle Anlagenbeschreibung ...
Master oder als Slave betrieben werden. Im Master-Betrieb des COM465…P werden Anfra- gen schneller beantwortet. Das COM465…P kann am internen und externen BMS-Bus betrie- ben werden. BCOM (Ethernet) für neue und zukünftige Bender-Systeme wie z. B. ISOMETER® iso685-D. Modbus RTU (RS-485) COM465…P im Master-Betrieb für Bender-Geräte wie PEM… jedoch nur ...
Interner und externer BMS-Bus Die Mehrzahl der Bender-Geräte kommuniziert über den internen BMS-Bus. Einzelne Geräte, wie MK800, TM800 oder Bender-Tableaus, können über den internen BMS-Bus (BMS i) und den externen BMS-Bus (BMS e) kommunizieren. Das COM465…P kann entweder über den internen BMS-Bus (BMS i) oder den externen BMS-Bus (BMS e) kommunizieren.
Weitergehende Informationen zum Themenkreis BMS, insbesondere zur Verdrahtung der Bus- teilnehmer entnehmen Sie bitte dem gesonderten Dokument „BMS-Bus“. Sie erhalten es unter: https://www.bender.de > Service & Support > Downloadbereich > Bedienungsanleitungen 3. Modbus RTU: Baudrate und Parität ermitteln und einstellen (falls Schnittstelle verwendet wird).
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme Montage und Anschluss Alle zum Einbau, zur Inbetriebnahme und zum laufenden Betrieb eines Gerätes oder Systems erforderlichen Arbeiten sind durch geeignetes Fachpersonal aus- zuführen. Lebensgefahr durch Stromschlag! Bei Berühren von unter Spannung stehenden Anlagenteilen besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages, ...
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme Schließen Sie wie folgt an: 1. Klemmenabdeckungen des Geräts entfernen 2. Anschluss BMS-Bus: Verbinden Sie die Klemmen ABMS und BBMS (4) mit dem BMS-Bus (A auf A, B auf B). Befindet sich das COM465…P an einem Ende des BMS-Busses, so müssen Sie den Terminierungsschal- ter des Gerätes (7) auf „ON“...
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme Anzeige- und Bedienelemente A1/+ A2/- COM465IP COM465DP COM465IP COMTRAXX COMTRAXX PROFIBUS PROFIBUS ETHERNET/IP ETHERNET/IP MODBUS/RTU MODBUS/RTU Abb. 4.3: Anzeige- und Bedienelemente COM465 IP (links) und COM465 (rechts) Ziffer Funktion LED „ON“: Blinkt während des Startvorgangs. Die LED leuchtet dauerhaft, sobald das Gerät betriebsbereit ist. LEDs zeigen Aktivitäten auf den verschiedenen Schnittstellen.
Schnittstelle ein (Systemname, Subsystem, Geräteadresse). Gefahr doppelter Adressen, wenn BCOM-Systemname nicht geändert wird. Bei allen Bender-BCOM-Geräten lautet die Werkseinstellung für den Systemna- men „SYSTEM“. Werden im gleichen Netzwerk mehrere Systeme aufgebaut, so besteht die Gefahr, dass Adressen doppelt vergeben werden.
Master installieren. Sie beschreibt in einem standardisierten Format die Eigenschaften des COM465DP. Die aktuelle GSD-Datei erhalten Sie unter: https://www.bender.de > Service & Support > Downloadbereich > Software 1. Wählen Sie das Zielverzeichnis aus, in das die GSD-Datei kopiert werden soll. Den genauen Zielort entnehmen Sie bitte der Dokumentation desjenigen Programmes, mit dem Sie den PROFIBUS-Master programmieren.
Web-Bedienoberfläche 5. Web-Bedienoberfläche Die Web-Bedienoberfläche des Geräts ermöglicht einen Zugriff mittels LAN, WAN oder Internet. Sie bietet eine einheitliche Darstellung von Bender-Geräten, die über den internen/externen BMS-Bus BCOM Modbus RTU Modbus TCP angeschlossen sind. Jede Schnittstelle hat ihren eigenen Adressbereich. Darin bekommt jedes Gerät eine eigene individuelle Adresse, über die es identifiziert werden kann.
Web-Bedienoberfläche 5.4.1 Kopfzeile Legende Klick auf das Logo: Rückkehr zur Startseite Verwendetes Gerät: Gerätetyp Verwendetes Gerät: Systemname > Subsystem > Geräteadresse Datum und Uhrzeit des Gerätes Das Symbol zeigt, dass die Web-Bedienoberfläche durch ein Passwort geschützt ist. Klicken Sie auf das Symbol und dann auf Login, um Benutzername und Passwort ein- zugeben (Kapitel 5.4.7) Sprachauswahl Navigation öffnen/schließen (Schaltfläche nur bei kleinem Browserfenster...
Web-Bedienoberfläche 5.4.4 Unternavigation In der Unternavigation wird die Systemübersicht dargestellt. Legende Volltextsuche im System nach Gerätenamen oder Menüeinträgen. Gefundene Stellen sind gelb hervorgeho- ben. Ausgeklappten Baum in der Unternavigation schließen Automatisch ausklappen: Wenn aktiv (= gelb), werden die angezeigten Inhalte des Inhaltsbereichs neben der Pfadanzeige auch in der Unter- navigation mit automatisch ausklappendem Gerätebaum dargestellt.
Web-Bedienoberfläche 5.4.6 Übersicht anstehender Alarme Klicken auf die Alarmübersicht Liste der anstehenden Alarme Klicken auf die Liste Details zu den Alarmen im Inhaltsbereich 5.4.7 Passwortschutz für COM465…P einrichten Es kann für die Rollen Benutzer und Administrator ein Passwortschutz konfiguriert werden. Da- durch kann der Zugriff auf die Web-Bedienoberfläche reguliert werden.
Visualisierung 6. Visualisierung Die Daten aus dem Bender-System können in einer separaten Visualisierung dargestellt werden. Dort hat man Zugriff auf alle Messkanal-Informationen, Alarme und sonstigen Daten. Die Anwen- dung wird in einem eigenen Browser-Tab des verbundenen Gerätes dargestellt und benötigt keine weiteren Plug-Ins.
Visualisierung 6.1.1 Auswahlmenü „Datei“ Datei Neues Projekt Anlage eines neuen Projekts Neues Dashboard Anlage eines neuen Dashboards Projekt von PC importieren Vorhandenes Projekt vom PC importieren Aktuelles Projekt vom Gerät auf PC importieren Aktives Projekt vom Gerät importieren Erstelltes Projekt auf den PC exportieren Projekt auf PC exportieren Änderungen speichern und auf Gerät exportieren Speichern und auf Gerät exportieren...
Visualisierung 6.1.4 Sprachauswahl Deutsch Die Bediensprache des Editors wählen. Dies ist nicht zwingend die Sprache der angezeigten automa- tisch generierten Meldungen auf dem Gerät (= Exportsprache) Tschechisch Deutsch Griechisch Englisch GB Englisch US Spanisch Finnisch Französisch Hebräisch Kroatisch Ungarisch Indonesisch Italienisch Japanisch Sanskrit...
Visualisierung Im Reiter „Auswahl“ (rechte Seite) kann das Dashboard benannt und zusätzlich kann es mit einem Passwortschutz versehen wer- den („Geschützt“ ja/nein). Passwortgeschützte Dashboards werden in der Dashboardliste mit einem Schloss- symbol markiert. Widgetbibliothek Alle verfügbaren Widgets sind in einer Bibiothek enthalten. Mit der Scrollleiste (rechts) gelangt man zu weiteren Widgets.
Visualisierung 6.4.1 Liste der Widgets Icon Beschriftung Erklärung Alarmübersicht Syst. OK Anzeige von Alarmmeldungen in einer Alarmzeile. Einstel- lungen werden unter „Alarmadressen“ in der COMTRAXX®- Bedienoberfläche im Browser vorgenommen. Alarm Bar Stehen mehrere Alarmmeldungen an, so werden die Alarme nacheinander angezeigt. Die Anzeige des Alarms erfolgt immer mit der für den wichtigsten Alarm paramet- rierten Hintergrundfarbe.
Seite 37
Visualisierung Icon Beschriftung Erklärung Historienspeicher Logger Table Anzeige des Historienspeicher Inhalts des Gerätes. Darzustellender Inhalt kann konfiguriert werden. Messwert darstellen Voltage Measurement Von einem angeschlossenen Gerät wird der Messwert 20 V eines Kanals dargestellt. Mehrere Grafiken darstellen Multiple Images Anzeige unterschiedlicher Bilder, die abhängig vom aktuel- len Eingangswert dargestellt werden.
Visualisierung 6.4.2 Platzierung von Widgets im Arbeitsbereich Click Drag & Drop Klick auf das -Symbol bei einem aktiven Widget in der Widgetbibliothek fügt es an die linke obere Ecke des Arbeitsbereiches ein. Darüber hinaus kann das Widget mit der Maus per „Drag & Drop“ direkt und frei auf dem Arbeitsbe- reich platziert werden.
Visualisierung 6.5.1 Einstellungen für ein Projekt Hier werden die individuellen Einstellungen von Projekten vorgenommen. Startseite festlegen (Dashboardliste Häuschen) Zeit, nach der bei Inaktivität zurückgesprungen wird nur relevant, wenn Rücksprung auf Startseite aktiviert Automatischer Rücksprung auf Startseite AN/AUS Projektname in der Titelleiste Maße des Dashboards in Pixeln (Die Maße sollten sich an der Größe der zu konfigurieren- den Visualisierung orientieren)
Visualisierung 6.5.2.1 Vordefinierte Icon-Symbole und Einheiten Icon-Symbole Aus 45 festgelegten Symbolen kann eines aus einem Auswahlmenü gewählt werden. Es wird nach Auswahl auf dem jeweiligen Widget links angezeigt. Strahlung Achtung Einstellungen Temperatur OP-Leuchte Ventilation AN/AUS...
Visualisierung 6.5.2.2 Der Bereich „Allgemein“ Der Bereich „Allgemein“ beinhaltet Parameter, die für alle Widgets gelten. Widgets, die beschriftet werden, haben zusätzlich den Parameter „Label“. Position im Arbeitsbereich (Angabe in Pixeln) Ursprung des Arbeitsbereiches ist links/oben Maße des Widgets (Angabe in Pixeln) Position in der Z-Ebene und Drehwinkel Automatisch zugewiesen oder Vergabe durch Nutzer Beschriftung des Widgets im Arbeitsbereich...
Visualisierung 6.5.2.4 Der Bereich „Verschiedenes“ Linkziel aus vorhandenen Dashboards auswählen Für Widget „iFrame“ Nur bei Widgets „Current state/Target state“ und „Up/Down Button“: Grenzen und Schrittweite festlegen Für Widget „Cleaning Mode“ in s COM465xP_D00216_05_M_XXDE/04.2021...
Visualisierung 6.5.2.5 Der Bereich „Kommunikation“ Diese Funktion kann gesperrt werden. Hier wird die Quelle zugewiesen, die dies tut. Einstellmöglichkeit von Widget abhängig Neue Verknüpfung hinzufügen Wenn aktiviert, können durch Gedrückthalten der Schaltfläche Werte an eine Quelle auch zurückge- schrieben werden. Widgets RGB Colour Picker und RGB Display: relativ: 0…100 % absolut: 0…255...
Visualisierung 6.5.2.6 Der Bereich „Aussehen“ Auswahlmöglichkeiten siehe Tabelle 6.1 Normal, Dashboard, Durchsichtig, Tab Menü Ausrichten der Beschriftung auf dem Element Auswahlmöglichkeiten siehe Tabelle 6.2 Anzeigegenauigkeit einstellen 2,70000 wird als 2,7 dargestellt Für die Widgets „Label“ und „Multiple Labels“ Hinzufügen einer weiteren Zeile Standardbeschriftung Für die Widgets „Image“, „Multiple Images“...
Seite 45
Visualisierung Der Bereich „Aussehen Logger Table“ Nummer des Datensatzes Zeitstempel des Datensatzes Pfad der Messstelle Art des Datensatzes (Alarm Start, Alarm Ende, Geräteneu- start, Quittieren, …) Wert bei Auftreten des Alarms Maximaler Wert über die Dauer eines Alarms (wird nur bei „Alarm Ende“ angegeben) Beschreibungstext der Messstelle Art des Alarms Eintrag durch Test initiiert...
Seite 46
Visualisierung Der Bereich „Aussehen Uhr“ Farbangabe numerisch oder interaktiv Darstellungstyp Einteilungsstriche Stunde AN/AUS Sekundenzeiger AN/AUS Anzeige Datum AN/AUS Anzeige Zeit AN/AUS Anzeige Sekunden AN/AUS Anzeigetyp Analog Anzeigetyp Digital Der Bereich „Aussehen Hintergrundbereich“ Farbangabe Füllfarbe (numerisch oder interaktiv) Farbangabe Rahmen (numerisch oder interaktiv) Rahmenstärke (in Pixeln) Schatten AN/AUS Farbangabe Schatten (numerisch oder interaktiv)
Visualisierung 6.5.2.7 Der Bereich „Wertanzeige“ Zustand anzeigen AN/AUS Quelle, deren Zustand angezeigt werden soll Farbangabe WAHR Farbangabe FALSCH Anzuzeigender Wert Text anzeigen Text für WAHR Text für FALSCH Zusätzliche Parameter werden eingeblendet, wenn Option aktiviert ist. Farbauswahl Numerische Eingabe erfolgt über 8-stelligen Hexadezimalwert mit führendem Doppelkreuz (Hashtag).
Visualisierung Widget-Ausrichtung Hier finden sich Hilfen zum einfachen Anordnen und Ausrichten der Widgets auf dem Display des Anzeigegeräts . Optionen horizontal: linksbündig, mittig, rechtsbündig ausrichten. Der vierte Knopf formatiert markierte Widgets auf die größte gemeinsame Breite. Optionen vertikal: oben, Mitte, unten ausrichten Der vierte Knopf formatiert markierte Widgets auf die größte gemeinsame Höhe.
Visualisierung Verwendete Widgets In der Liste werden alle Widgets des dargestellten Dashboards angezeigt. Durch Klicken auf einen Eintrag wird das entsprechende Element gelb unterlegt und kann bearbeitet werden. Löschen er- folgt durch Klick auf im jeweiligen Widget. Mit der Scrollleiste (rechts) gelangt man zu den verborgenen Widgets. COM465xP_D00216_05_M_XXDE/04.2021...
Dem PROFIBUS-Master ist das Gateway mit seiner PROFIBUS-Adresse bekanntzumachen. Dazu be- nötigen Sie die Datei BEND0F27.gsd (siehe „Lieferumfang“ auf Seite 14) Eine Verbindung von Bender-Systemen mit BMS-Bus und BCOM und dem PROFIBUS DP mittels COM465DP kann aus mehreren Gründen notwendig werden: Ein PROFIBUS-DP-Gerät soll auf ein Ereignis im Bender-System reagieren...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) 7.1.2 Korrekte Zeitsteuerung des COM465DP mittels PROFIBUS-Befehlen ist erforderlich Aufgrund des unterschiedlichen Zeitverhaltens der Befehle für verschiedene Geräte könnte es vor- kommen, dass zwischen einer Abfrage des PROFIBUS-DP-Masters und der dazugehörigen Antwort des Slaves (COM465DP) Antworten auf frühere Abfragen auflaufen. Deshalb ist der Vergleich der ID- Nummern von Frage und Antwort von höchster Bedeutung.
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) 7.1.6 Datenzugriff mittels PROFIBUS DP PROFIBUS DP bietet folgende Methoden, um Daten zu lesen oder zu schreiben: – Typ 1: Messwerte von am Bus befindlichen Geräten abfragen – Typ 2: Register von am Bus befindlichen Geräten abfragen –...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) Byte 6 Aufbau des Bytes: Bereich und Einheit. Details siehe „R&U = Bereich und Einheit“ auf Seite 74. Range Validity State Unit Byte 7 Beschreibung High: Das HiByte der Messwert-Beschreibung. Details siehe „Kanalbeschreibungen für das Prozessabbild (V1 und V2 )“ auf Seite 84. Byte 8 Beschreibung Low: Das LoByte der Messwert Beschreibung.
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) Byte 7 Beschreibung High: Das HiByte der Messwert-Beschreibung. Details siehe „Kanalbeschreibungen für das Prozessabbild (V1 und V2 )“ auf Seite 84. Byte 8 Beschreibung Low: Das LoByte der Messwert Beschreibung. Details siehe „Kanalbeschreibungen für das Prozessabbild (V1 und V2 )“ auf Seite 84. Byte 9 Immer 0xFF.
Die notwendigen Konfigurationsdaten für den PROFIBUS DP sind dem PROFIBUS-Master mittels Ge- rätestammdaten-Datei BEND0F27.gsd vor der Programm-Ausführung mitzuteilen. Sie können die aktuelle gsd-Datei unter folgender Adresse von unserem Internet-Server laden: https://www.bender.de > Service & Support > Downloadbereich > Software 7.2.1 Typ 1: Messwerte von am Bus befindlichen Geräten abfragen 7.2.1.1...
Seite 59
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) Byte 5: Alarm-Typ und Test-Art = 0x00 (kein Alarm) Test ext. Test int. State Res. Res. Alarm Byte 6: Aufbau des Bytes: Bereich und Einheit = 0x03 (Ampere) Range Validity State Unit Byte 7-8: 0x4B = Differenzstrom Byte 9: 0xFF COM465xP_D00216_05_M_XXDE/04.2021...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) 7.2.1.2 Beispiel 2: Messwert im Alarmfall des IRDH375 abfragen Das IRDH375 hat die BMS-Adresse 3, der Kanal 1 wird abgefragt. Ein Isolationsfehler mit dem Messwert 5 kΩ ist aufgetreten (Alarm). Anfrage an das Gateway Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 3...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) Byte 6 Ω Aufbau des Bytes: Bereich und Einheit = 0x02 ( Range Validity State Unit Byte 7…8 0x47 = Isolationsfehler Byte 9 0xFF 7.2.1.3 Beispiel 3: Gerätefehler des IRDH375 abfragen Das IRDH375 hat die BMS-Adresse 3, der Kanal 4 wird abgefragt. Ein Gerätefehler „Anschluss Erde“...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) 7.2.2 Typ 2: Register von am Bus befindlichen Geräten abfragen Byte 0 Fortlaufende ID-Nr. Byte 1…4 Float-Wert = 102 (Anschluss Erde) Byte 5 Alarm-Typ und Test-Art = 0x02 (Gerätefehler) Test ext. Test int. State Res. Res.
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) 7.2.3 Typ 3: Register von am Bus befindlichen Geräten beschreiben Beispiel: Register des RCMS490-D beschreiben Das RCMS490-D hat die BMS-Adresse 2. Es wird der Menüpunkt „Vorwarnung“ beschrieben. Er hat den Wert „50 %“. Der Wert wird auf „60 %“ geändert. Ein Register besitzt die Größe von einem Word. Anfrage an das Gateway Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4...
Der Modbus-TCP-Server generiert auf Anfragen eine funktionsbezogene Antwort und sendet sie an den Modbus-TCP-Client zurück. Details zu den Bender-Modbus-Abbildern siehe Kapitel 8.3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede für Lese- und Schreibvorgänge erläutern die folgenden Beispiele. Modbus-Anfragen (Request) Mit den Funktionscodes 0x03 und 0x04 werden die gewünschten Daten des Systemabbilds aus dem COMTRAXX®-Gerät ausgelesen.
Seite 66
Beispiel für Funktioncode 0x04 Konfiguration COMTRAXX®-Gerät in Subsystem 1 mit BCOM- und BMS-Adresse 1; BMS-Gerät an BMS-Schnittstelle mit Adresse 2 Aufgabe Auslesen Messwert von Kanal 1 des BMS-Geräts Beispiel Bender-Modbus- Beispiel Bender-Modbus- Byte Name Abbild V1 Abbild V2 Byte 0, 1...
Modbus-TCP-Server Modbus-Antworten (Response) Die Antworten bestehen aus je 2 Bytes pro Register. Die Bytefolge ist MSB (Most Significant Bit, Big Endian) zuerst. 8.2.1 Antworten für Funktionscode 0x03 und 0x04 Byte Name Beispiel Byte 1…6 Identisch mit Anfrage Byte 7 Modbus-Funktionscode 0x03 oder 0x04 Byte 8 Byte count...
Das COMTRAXX®-Gerät hält ein Systemabbild im internen Speicher. Dieses repräsentiert die aktuel- len Werte und Zustände aller Geräte, die mittels des Geräts eingebunden sind. Das Systemabbild ist abhängig davon, welches Bender-Modbus-Abbild (V1 oder V2) auf dem COMTRAXX®- Gerät aktiv ist.
Modbus-TCP-Server Bender-Modbus-Abbild V1 (Ein Adressbereich für alle Schnittstellen) Ist das Bender-Modbus-Abbild auf V1 konfiguriert, werden die Modbus-Daten wie folgt bereitge- stellt: 8.4.1 Abfragen von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x03 Mit dem Modbus-Funktionscode 0x03 (Read Holding Registers) können die Parameter und Mess- werte aller im eigenen Subsystem befindlichen Geräte ausgelesen werden.
Modbus-TCP-Server 8.4.5 Speicherschema des Systemabbilds 8.4.5.1 Aufbau des Systemabbilds Wie die Tabelle zeigt, ist die Modbus-Startadresse für das jeweilige Systemabbild aus der Geräte- adresse abgeleitet. Für jedes Gerät sind 256 (0x100) Words bzw. 512 Bytes reserviert. Sie enthalten alle auf der Schnitt- stelle angeforderten und übertragenen Informationen.
Modbus-TCP-Server 8.4.5.3 Beispiel: Startadresse ermitteln Kanal 2 des Geräts mit der Adresse 3 soll abgefragt werden. Wie wird die Start-Adresse zur Abfrage des Kanals gebildet? Für dieses Beispiel sind die relevanten Zellen fett markiert. 1. Aus der Tabelle 8.3 wird für die Geräteadresse 3 der erste Adressteil 0x03 (HiByte) entnommen. 2.
Modbus-TCP-Server 8.4.6 Datenformate 8.4.6.1 Gerätetyp Der Gerätetyp wird durch einen Bus-Scan gesetzt. Word 0x01 0x02 0x03 0x04 0x05 0x06 0x07 0x08 0x09 0x00 ASCII-Text, 10 Words/20 Bytes Tab. 8.5: Datenformat Gerätetyp 8.4.6.2 Zeitstempel Der Zeitstempel wird durch Empfangen eines Datagramms des sendenden Geräts gesetzt. Word 0x0A 0x0B 0x0C...
Modbus-TCP-Server 8.4.6.5 Float = Gleitkommawerte der Kanäle Word 0x00 0x01 Byte HiByte LoByte HiByte LoByte S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M Tab.
Modbus-TCP-Server 8.4.6.7 R&U = Bereich und Einheit In den Bits 0 bis 4 ist die Einheit codiert. Die Bits 6 und 7 beschreiben den Gültigkeitsbereich eines Werts. Bit 5 ist reserviert. Das komplette Byte wird aus der Summe von Einheit und Gültigkeitsbereich errechnet. Bedeutung Ungültig (init) Keine Einheit...
Modbus-TCP-Server 8.4.6.8 Kanalbeschreibung Für jeden Kanal existiert ein Code, der die zugehörige Kanalbeschreibung liefert. Eine komplette Lis- te der verfügbaren Codes bzw. Texte ist auf Seite 84 zu finden. Kanal 33 bis 64 Die Kanäle 33 bis 64 liefern ausschließlich digitale Informationen. Sie sind als Alarm- bzw. Meldungstyp sowie Art des Tests (intern/extern) codiert.
Modbus-TCP-Server 8.4.7 Modbus-Beispiel für Daten auslesen (V1) Beispiel: Von ATICS Kanal 1 (Spannung Leitung 1) auslesen Das COMTRAXX®-Gerät befindet sich auf Adresse 1 im Subsystem 1. Es soll bei einer ATICS an der in- ternen Adresse 3 der Kanal 1 ausgelesen werden. Inhalt ist die Spannung von Leitung 1 als Float- Wert.
Modbus-TCP-Server 8.4.9 Adressieren des Referenz-Datensatzes Wie die Tabelle zeigt, ist die Modbus-Startadresse für den Zugriff auf den Referenz-Datensatz aus der Geräteadresse 0 abgeleitet. Word LoByte Virtuelle Geräteadresse HiByte 0x00 Gerätetyp Sammelalarm Kanal 1 Kanal 2 Tab. 8.13: Startadressen zur Abfrage des Referenz-Datensatzes Als Referenzwerte erhält man unter den Start-Adressen 0x0000: TEST (Gerätetyp) ...
-5,21E-17 Vertauschung Bender-Modbus-Abbild V2 (Ein Adressbereich für jede Schnittstelle) Ist das Bender-Modbus-Abbild auf V2 konfiguriert, werden die Modbus-Daten wie folgt bereitge- stellt. Funktionscode 0x03 (Read Holding Registers): Abfragen von Daten aus der Modbus-Gerätezuordnungstabelle Auslesen der Parameter und Messwerte aller im System befindlichen Geräte ...
Modbus-TCP-Server Funktionscode 0x10 (Write Multiple Registers): Schreiben von Daten Schreiben der Parameter aller im Subsystem befindlichen Geräte Die Unit-ID bezieht sich bei der Modbus-Anfrage auf die Schnittstelle, über die das entsprechende Gerät eingebunden ist. (siehe Tabelle 8.2) Um eine Parametrierung von Geräten über Modbus TCP durchzuführen, muss zunächst eine Gerätezuordnung vorgenommen werden, um eindeutige Unit-IDs zu erhalten: Werkzeuge >...
Modbus-TCP-Server 8.5.1 Speicherschema des Systemabbilds (V2) Aufbau des Systemabbilds Wie die Tabelle zeigt, ist die Modbus-Startadresse für das jeweilige Systemabbild aus der Gerätea- dresse abgeleitet. Sie enthält alle auf der Schnittstelle angeforderten und übertragenen Informatio- nen. Beispiel: BMS intern Modbus-Adressbereiche der im Speicher befindlichen Daten Unit-ID Geräteadresse Startregister...
Modbus-TCP-Server 8.5.2 Speicherschema eines Geräts (V2) Jedes Gerät wird über ein eigenes Geräte-Abbild im Speicher verwaltet. Dessen erster Block gibt die Geräteinformationen bekannt. Danach werden die einzelnen Messwert- / Kanalinformationen wiedergegeben. Die Größe des Blocks hängt davon ab, wie viele Messwerte ein Gerät bereitstellt. Gerät (V2) Default-Werte für den Fall, dass keine Werte für das angefragte Register verfügbar sind: UINT16: 65.535 (Alle Bits sind gesetzt)
Seite 83
Modbus-TCP-Server Messwert (V2) Offset Hex Type Länge in Words Erweiterte Beschreibung UINT32 2 Zeitstempel in Sekunden seit 01.01.1970 Float Messwert (NAN wenn nicht gültig) Float Ansprechwert (nicht bei jedem Gerät verfügbar, sonst NAN) Ansprechwert für die Vorwarnung (nicht bei jedem Gerät ver- Float fügbar, sonst NAN) Alarmtyp...
Modbus-TCP-Server 8.5.3 Modbus-Beispiel für Daten auslesen (V2) Beispiel: Von ATICS Kanal 1 (Spannung Leitung 1) auslesen Das COMTRAXX®-Gerät befindet sich auf Adresse 1 im Subsystem 1. Es soll bei einer ATICS an dem internen BMS mit Adresse 3 der Kanal 1 ausgelesen werden. Inhalt ist die Spannung von Leitung 1 als Float-Wert.
Seite 88
Modbus-TCP-Server Für die Datenkonvertierung von Parametern werden Datentypbeschreibungen benötigt. Eine Dar- stellung von Texten ist hier nicht notwendig. Wert Parameterbeschreibung: 1023 (0x3FF) Parameter/Messwert ungültig. Der Menüpunkt dieses Parameters wird nicht angezeigt 1022 (0x3FE) kein Messwert/keine Meldung 1021 (0x3FD) Messwert/Parameter inaktiv Messwert/Parameter nur vorübergehend inaktiv (z.
Modbus-TCP-Server Modbus Steuerbefehle Von einer externen Anwendung (z. B. einer Visualisierungssoftware) können Befehle an BMS-Geräte gesendet werden. Diese Funktionalität kann über die Web-Bedienoberfläche ein- oder ausgeschaltet werden. Befehlsaufbau Schreiben Lesen Word 0xFC00 0xFC01 0xFC02 0xFC03 0xFC04 Externe Interne BMS-Kanal Befehl Status BMS-Busadresse BMS-Busadresse...
Modbus-TCP-Server 8.7.3 Steuerbefehle für den (internen/externen) BMS-Bus int/ext Register Register Register Register Menütext/ BMS- Kanal Befehl Funktion 1-150 Test Isometer 1-99 Test change over unit (PRC487) / 1-150 Test Umschalteinrichtung PRC 1-99 1-150 Test change over unit (ATICS) / Start automatischer Test Umschal- tung 1->2 Ende nach der Zeit T(Test) 1-150...
Modbus-TCP-Server 8.7.4 Modbus-Beispiel für Steuerbefehle Beispiel: ATICS auf Leitung 1 umschalten Das COMTRAXX®-Gerät befindet sich auf Adresse 1 im Subsystem 1. Es soll bei einer ATICS an der in- ternen Adresse 3 auf Leitung 1 umgeschaltet werden. Modbus-Steuerbefehl 00 02 00 00 00 0F 01 10 FC 00 00 04 08 00 01 00 03 00 00 00 05 00 02 Transaction ID (wird automatisch generiert) 00 00...
Um die SNMP-Funktion „Traps“ oder die individuellen Texte aus der COMTRAXX®-Anwendung zu nutzen, muss die Bender MIB V2 verwendet werden. Diese stellt diese Funktionen bereit. Zudem ist es dann notwendig, eine Gerätezuordnung für das SNMP-Abbild zu generieren. Dort wird definiert, welche Adresse welches Gerät auf der SNMP Seite bekommt.
Kapitel 3.2: Gerätemerkmale sowie das Handbuch COMTRAXX®). Häufig gestellte Fragen im Internet Zu vielen Bender-Geräten finden Sie FAQs unter: https://www.bender.de > Service & Support > Schnelle Hilfe > FAQ 10.2 Wartung Das Gerät enthält keine Teile, die gewartet werden müssen.
Seite 95
Modbus Bender-Modbus-Abbild ........................V1, V2 (V2)* Modbus TCP Schnittstelle/Protokoll ......................Ethernet/Modbus TCP Betriebsart..............Client für zugeordnete Bender-Geräte und „Fremdgeräte“ Betriebsart............Server für Zugriff auf Prozessabbild und für Modbus-Steuerbefehle Parallele Datenzugriffe von verschiedenen Clients ..................max. 25 Modbus RTU Schnittstelle/Protokoll ......................RS-485/Modbus RTU Betriebsart ...........................