Condition monitor mit integriertem gateway bender-system/profibus dp/ethernet tcp/ip (4 Seiten)
Inhaltszusammenfassung für Bender COMTRAXX COM465IP
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Handbuch COMTRAXX® COM465IP/COM465DP Condition Monitor mit integriertem Gateway für die Verbindung von Bender-Geräten mit PROFIBUS DP und Ethernet-TCP/IP-Netzwerken Software-Version V4.xx Handbuch DE COM465xP_D00216_03_M_XXDE/03.2020...
Inhaltsverzeichnis 1. Wichtig zu wissen ....................9 Hinweise zur Benutzung des Handbuchs ............... 9 Technische Unterstützung: Service und Support ............. 10 1.2.1 First-Level-Support ....................... 10 1.2.2 Repair-Service ......................... 11 1.2.3 Field-Service ..........................11 Schulungen ..........................11 Lieferbedingungen ......................11 Kontrolle, Transport und Lagerung ................12 Gewährleistung und Haftung ...................
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Inhaltsverzeichnis 3.5.3 Liste der mit dem COM465… kompatiblen BMS-Geräte ........20 BMS-Schnittstelle des COM465… ................... 20 4. Montage, Anschluss und Inbetriebnahme ............21 Vorbereitung ........................... 21 Montage und Anschluss ..................... 22 Gerät montieren ........................22 Gerät anschließen ......................... 23 Anschlussbild ......................... 24 Anzeige- und Bedienelemente ..................
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Inhaltsverzeichnis 6.5.1 Einstellungen für ein Projekt ..................... 42 6.5.2 Einstellungen für Widgets ....................43 6.5.2.1 Der Bereich „Allgemein“ ....................43 6.5.2.2 Der Bereich „Gestaltung“ ..................... 44 6.5.2.3 Der Bereich „Kommunikation“ .................. 47 6.5.2.4 Der Bereich „Aktion“ ..................... 48 6.5.2.5 Der Bereich „Werte“ ....................... 48 6.5.2.6 Der Bereich „Wertanzeige“...
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8.2.2 Antworten für Funktionscode 0x10 ................67 8.2.3 Exception-Code ........................67 Modbus-Systemabbild im COM465… ................68 Bender-Modbus-Abbild V1 (Ein Adressbereich für alle Schnittstellen) ..............69 8.4.1 Abfragen von Daten mit Funktionscode 0x03 ............69 8.4.2 Abfragen von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x04 ......... 69 8.4.3 Schreiben von Daten mit Modbus-Funktionscode 0x10 ........
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Inhaltsverzeichnis 8.7.2 Register auslesen: ......................... 89 8.7.3 Steuerbefehle für den internen und externen BMS-Bus ........90 8.7.4 Modbus-Beispiel für Steuerbefehle ................91 9. SNMP ........................93 Datenzugriff mittels SNMP ....................93 Gerätezuordnung für SNMP ....................93 10. Im Störungsfall ....................95 10.1 Funktionsstörungen ......................
COMTRAXX® COM465DP wird in diesem Handbuchz „COM465DP“ genannt. In Texten, die für beide gelten, werden die Geräte „COM465…“ genannt. COMTRAXX® ist ein eingetragenes Warenzeichen der Bender GmbH & Co. KG. Verwendete Begriffe Dieses Handbuch erklärt ausführlich Bender-spezifische Begriffe und Funktionen. Allgemeine Fach- begriffe der EDV- und Netzwerktechnik werden als bekannt vorausgesetzt.
Produktes behilflich sein sollen. Dieses Handbuch wurde mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler und Irrtümer nicht vollständig auszuschließen. Bender übernimmt keinerlei Haftung für Personen- oder Sach- schäden, die sich aus Fehlern oder Irrtümern in diesem Handbuch herleiten. 1.2 Technische Unterstützung: Service und Support Für die Inbetriebnahme und Störungsbehebung bietet Bender an:...
**Mo-Do 07:00 - 16:00 Uhr, Fr 07:00 - 13:00 Uhr 1.3 Schulungen Bender bietet Ihnen gerne eine Einweisung in die Bedienung des Geräts an. Aktuelle Termine für Schulungen und Praxisseminare finden Sie im Internet unter www.bender.de -> Fachwissen -> Se- minare.
Altgeräte anderer Nutzer als privater Haushalte, die als Neugeräte nach dem 13. August 2005 in Verkehr gebracht wurden, werden vom Hersteller zurückgenommen und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Weitere Hinweise zur Entsorgung von Bender-Geräten finden Sie auf unserer Homepage unter www.bender.de -> Service & Support. COM465xP_D00216_03_M_XXDE/03.2020...
Das COM465… verbindet folgende Geräte mit Ethernet-TCP/IP- und PROFIBUS-DP-Netzwerken: Bender-Geräte mit BMS-Bus oder BCOM-Schnittstelle Bender-Geräte mit Modbus RTU oder Modbus TCP Ein COM465… setzt Alarme, Messwerte und Zustände der Geräte auf die Protokolle Modbus TCP, SNMP sowie HTTP um. Dies ermöglicht die Ankopplung an Modbus-TCP-Netzwerke sowie die Visualisierung und Auswertung mit Standard-Web-Browsern.
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Sicherheitshinweise COM465xP_D00216_03_M_XXDE/03.2020...
RTU oder Modbus TCP angeschlossen sind Individuelle Visualisierung kann generiert werden, welche im Webbrowser dargestellt wird Funktionsumfang durch Funktionsmodule anpassbar Nur COM465DP zusätzlich: Integriertes Gateway zwischen Bender-System und PROFIBUS DP. 3.2.1 Funktionsumfang COM465IP und COM465DP Grundgerät (ohne Funktionsmodule) Condition Monitor mit Weboberfläche...
Produktbeschreibung Einstellung für interne Parameter und zur Konfiguration von allen angeschlossenen Geräten** Zeitsynchronisation für alle zugeordneten Geräte Historienspeicher (20.000 Einträge) Datenlogger, frei parametrierbar (30 x 10.000 Einträge) 50 Datenpunkte von Fremdgeräten (über Modbus RTU oder Modbus TCP) können in das Sys- ...
Produktbeschreibung 3.2.4 Funktionsmodul C Schnelle und komfortable Parametrierung aller dem Gateway zugeordneten Geräte* mittels Web-Browser. Geräte-Backups können von allen im System befindlichen Geräten erstellt und wieder aufge- spielt werden. Das Parametrieren von BMS-Bus-Geräten ist nur möglich, wenn das Gateway am in- ternen BMS-Bus angeschlossen ist.
3.4 Funktion COM465… werden wie PCs in die vorhandene EDV-Struktur eingebunden. Nach Verbindung mit dem Netzwerk und kompatiblen Bender-Produkten kann von jedem PC mittels Standard-Webbrow- ser (z. B. Google Chrome, Mozilla Firefox, Internet Explorer) auf alle Geräte des Systems zugegriffen werden.
Master oder als Slave betrieben werden. Im Master-Betrieb des COM465… werden Anfragen schneller beantwortet. Das COM465… kann am internen und externen BMS-Bus betrieben wer- den. BCOM (Ethernet) für neue und zukünftige Bender-Systeme wie z. B. ISOMETER® iso685-D. Modbus RTU (RS-485) COM465… im Master-Betrieb für Bender-Geräte wie PEM… jedoch nur ...
Interner und externer BMS-Bus Die Mehrzahl der Bender-Geräte kommuniziert über den internen BMS-Bus. Einzelne Geräte, wie MK800, TM 800 oder Bender-Tableaus, können über den internen BMS-Bus (BMS i) und den externen BMS-Bus (BMS e) kommunizieren. Das COM465… kann entweder über den internen BMS-Bus (BMS i) oder den externen BMS-Bus (BMS e) kommunizieren.
Weitergehende Informationen zum Themenkreis BMS, insbesondere zur Verdrahtung der Bus- teilnehmer entnehmen Sie bitte dem gesonderten Dokument „BMS-Bus“. Sie erhalten es unter: https://www.bender.de > Service & Support > Downloadbereich > Bedienungsanleitungen 3. Modbus RTU: Baudrate und Parität ermitteln und einstellen (falls Schnittstelle verwendet wird).
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme 4.2 Montage und Anschluss Alle zum Einbau, zur Inbetriebnahme und zum laufenden Betrieb eines Gerätes oder Systems erforderlichen Arbeiten sind durch geeignetes Fachpersonal aus- zuführen. Lebensgefahr durch Stromschlag! Bei Berühren von unter Spannung stehenden Anlagenteilen besteht die Gefahr eines elektrischen Schlages, ...
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme Schließen Sie wie folgt an: 1. Klemmenabdeckungen des Geräts entfernen 2. Anschluss BMS-Bus: Verbinden Sie die Klemmen ABMS und BBMS (4) mit dem BMS-Bus (A auf A, B auf B). Befindet sich das COM465… an einem Ende des BMS-Busses, so müssen Sie den Terminierungsschalter des Gerätes (7) auf „ON“...
Montage, Anschluss und Inbetriebnahme 4.6 Anzeige- und Bedienelemente A1/+ A2/- COM465IP COM465DP COM465IP COMTRAXX COMTRAXX PROFIBUS PROFIBUS ETHERNET/IP ETHERNET/IP MODBUS/RTU MODBUS/RTU Abb. 4.3: Anzeige- und Bedienelemente COM465 IP (links) und COM465 (rechts) Ziffer Funktion LED „ON“: Blinkt während des Startvorgangs. Die LED leuchtet dauerhaft, sobald das Gerät betriebsbereit ist.
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Schnittstelle ein (Systemname, Subsystem, Geräteadresse). Gefahr doppelter Adressen, wenn BCOM-Systemname nicht geändert wird. Bei allen Bender-BCOM-Geräten lautet die Werkseinstellung für den Systemna- men „SYSTEM“. Werden im gleichen Netzwerk mehrere Systeme aufgebaut, so besteht die Gefahr, dass Adressen doppelt vergeben werden.
Master installieren. Sie beschreibt in einem standardisierten Format die Eigenschaften des COM465DP. Die aktuelle GSD-Datei erhalten Sie unter: https://www.bender.de > Service & Support > Downloadbereich > Software 1. Wählen Sie das Zielverzeichnis aus, in das die GSD-Datei kopiert werden soll. Den genauen Zielort entnehmen Sie bitte der Dokumentation desjenigen Programmes, mit dem Sie den PROFIBUS-Master programmieren.
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Montage, Anschluss und Inbetriebnahme COM465xP_D00216_03_M_XXDE/03.2020...
5. Web-Bedienoberfläche Die Web-Bedienoberfläche des Geräts ermöglicht einen Zugriff mittels LAN, WAN oder Internet. Sie bietet eine einheitliche Darstellung von Bender-Geräten, die über den internen/externen BMS-Bus BCOM Modbus RTU Modbus TCP angeschlossen sind. Jede Schnittstelle hat ihren eigenen Adressbereich. Darin bekommt jedes Gerät eine eigene individuelle Adresse, über die es identifiziert werden kann.
Web-Bedienoberfläche 5.4.1 Kopfzeile Legende Klick auf das Logo: Rückkehr zur Startseite Verwendetes Gerät: Gerätetyp Verwendetes Gerät: Systemname > Subsystem > Geräteadresse Datum und Uhrzeit des Gerätes Das Symbol zeigt, dass die Web-Bedienoberfläche durch ein Passwort geschützt ist. Klicken Sie auf das Symbol und dann auf Login, um Benutzername und Passwort ein- zugeben (Kapitel 5.4.7) Sprachauswahl Navigation öffnen/schließen (Schaltfläche nur bei kleinem Browserfenster...
Web-Bedienoberfläche 5.4.4 Unternavigation In der Unternavigation wird die Systemübersicht dargestellt. Legende Volltextsuche im System nach Gerätenamen oder Menüeinträgen. Gefundene Stellen sind gelb hervorgeho- ben. Ausgeklappten Baum in der Unternavigation schließen Automatisch ausklappen: Wenn aktiv (= gelb), werden die angezeigten Inhalte des Inhaltsbereichs neben der Pfadanzeige auch in der Unter- navigation mit automatisch ausklappendem Gerätebaum dargestellt.
Web-Bedienoberfläche 5.4.6 Übersicht anstehender Alarme Klicken auf die Alarmübersicht Liste der anstehenden Alarme Klicken auf die Liste Details zu den Alarmen im Inhaltsbereich 5.4.7 Passwortschutz für COM465…P einrichten Es kann für die Rollen Benutzer und Administrator ein Passwortschutz konfiguriert werden. Da- durch kann der Zugriff auf die Web-Bedienoberfläche reguliert werden.
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Web-Bedienoberfläche COM465xP_D00216_03_M_XXDE/03.2020...
6. Visualisierung Die Daten aus dem Bender-System können in einer separaten Visualisierung dargestellt werden. Dort hat man Zugriff auf alle Messkanal-Informationen, Alarme und sonstigen Daten. Die Anwen- dung läuft in einem eigenen Browser-Tab und benötigt sonst keine Plug-Ins oder Ähnliches. Die Konfiguration der Visualisierung erfolgt in einem Editor.
Visualisierung 6.1 Die Kopfzeile Projektname Datei Deutsch 6.1.1 Auswahlmenü „Datei“ Datei Anlage eines neuen Projekts Neues Projekt Anlage eines neuen Dashboards Neues Dashboard Projekt von PC importieren Vorhandenes Projekt vom PC importieren Aktuelles Projekt vom COM465… auf PC impor- Aktives Projekt vom Gerät importieren tieren Projekt auf PC exportieren Erstelltes Projekt auf den PC exportieren...
Visualisierung 6.1.4 Sprachauswahl Deutsch Die Bediensprache des Editors wählen. Dies ist nicht zwingend die Sprache der angezeigten automa- tisch generierten Meldungen auf dem COM465… ( = Exportsprache) Tschechisch Deutsch Griechisch Englisch GB Englisch US Spanisch Finnisch Französisch Hebräisch Kroatisch Ungarisch Indonesisch Italienisch Japanisch...
Visualisierung 6.4 Widgetbibliothek Alle verfügbaren Widgets sind in einer Bibiothek enthalten. Mit der Scrollleiste (rechts) gelangt man zu weiteren Widgets. Ein Widget ist eine Vorlage für eine definierte Funktion, die mit verschiedenen Werten (Parametern) versehen werden kann. Damit können sowohl konkrete Werte an bestimmte Adressen übermittelt werden, als auch Werte aus verknüpften Systemen ausgewertet und dargestellt werden.
Visualisierung 6.4.1 Liste der Widgets Icon Beschriftung Erklärung Alarmübersicht Syst. OK Anzeige von Alarmmeldungen in einer Alarmzeile. Ein- stellungen werden unter „Alarmadressen“ in der COMTRAXX®-Bedienoberfläche im Browser vorgenom- Alarm Bar men. Stehen mehrere Alarmmeldungen an, so werden die Alarme nacheinander angezeigt. Die Anzeige des Alarms erfolgt immer mit der für den wichtigsten Alarm paramet- rierten Hintergrundfarbe.
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Visualisierung Icon Beschriftung Erklärung Verweis auf ein anderes Dashboard Link Link Zur Verknüpfung von Dashboards. Ziel ist das Dashboard, zu dem gewechselt werden soll. Messwert darstellen Voltage Measurement Von einem angeschlossenen Gerät wird der Messwert 20 V eines Kanals dargestellt. Mehrere Grafiken darstellen Multiple Images Anzeige unterschiedlicher Bilder, die abhängig vom aktu-...
Visualisierung 6.4.2 Platzierung von Widgets im Arbeitsbereich Click Drag & Drop Klick auf das -Symbol bei einem aktiven Widget in der Widgetbibliothek fügt es an die linke obere Ecke der „Bühne“ ein. Darüber hinaus kann das Widget mit der Maus per „Drag & Drop“ direkt und frei auf der Bühne plat- ziert werden.
Visualisierung 6.5.1 Einstellungen für ein Projekt Hier werden die individuellen Einstellungen von Projekten vorgenommen. Projektname in der Titelleiste Maße des Dashboards in Pixeln (Die Maße sollten sich an der Größe der zu konfigurieren- den Visualisierung orientieren) Sprache der Kanalbeschreibungen (können von Editor- sprache abweichen) Erscheinungsbild der Bedienelemente (Buttons) Skalierung des Arbeitsbereichs auf die Größe des...
Visualisierung 6.5.2 Einstellungen für Widgets Hier werden die individuellen Einstellungen von Widgets vorgenommen. Je nach ausgewähltem Widget sind die entsprechenden Einstellmöglichkeiten verfügbar. Anzahl und Art der jeweils ange- zeigten Parameter unterscheiden sich je nach aktivem Widget. Folgend werden alle möglichen Pa- rameterbereiche unabhängig dargestellt.
Visualisierung 6.5.2.2 Der Bereich „Gestaltung“ Auswahl an Symbolen (siehe unten) Auswahl „Einheit“ aus Auswahlmenü Für die Widgets „Label“ und „Multi Label“ Eingabe erste Zeile Eingabe zweite Zeile Hinzufügen einer weiteren Zeile Für die Widgets „Image“ und „Multi Image“ Auswahl einer Bildquelle durch Click auf das Stiftsymbol Hinzufügen einer weiteren Bildquelle Seitenverhältnis beibehalten JA/NEIN Symbole...
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Visualisierung Einheiten Neben einer vordefinierten Auswahl an physikalischen Einheiten können auch eigene Einheiten de- finiert werden. Ω Ampere Volt Prozent Baud Hertz Baud (Datenrate) Farad Henry °C °F Grad Celsius Grad Fahrenheit Sekunde Minute Stunde Monat Watt Voltampere- varh Voltampere reakt. Voltampere Wattstunden stunden reakt.
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Visualisierung Der Bereich „Gestaltung Hintergrundbereich“ Farbangabe Füllfarbe (numerisch ODER interaktiv) Farbangabe Rahmen (numerisch ODER interaktiv) Rahmenstärke (in Pixeln) Schatten AN/AUS Farbangabe Schatten (numerisch ODER interaktiv) Schattenrichtung horizontal Schattenrichtung vertikal Schatten Verlauf (Intensität) Schatten Größe Innenrahmen AN/AUS Zusätzliche Parameter werden eingeblendet, wenn die Option „Schatten“ aktiviert ist. Farbauswahl Numerische Eingabe erfolgt über 8-stelligen Hexadezimalwert mit führendem Doppelkreuz (Hashtag).
Visualisierung 6.5.2.3 Der Bereich „Kommunikation“ Geräteadresse, von der ein Impuls zum Deaktivieren auf- genommen wird Festlegen, welche Geräte-Gruppe getestet werden soll Verknüpfung der Geräteadresse des sendenden Geräts Wertänderung inkrement Wertänderung dekrement Eingabe Istwerte Eingabe Sollwert Eingabe eines URL Geräteadresse, an die eine Information gesendet wird Wert, der bei Betätigung geschrieben wird Widget „Start Test“...
Visualisierung 6.5.2.7 Der Bereich „Schrift“ Zusätzliche Parameter werden ausgeblendet, wenn die Option „Globale Texteinstellungen verwenden“ akti- viert ist. Hinweis zur Eingabe der Farbwertes bei Schriftfarben siehe „Farbauswahl von Schriftfarben“ auf Seite 42. 6.5.3 Widget-Ausrichtung Hier finden sich Hilfen zum einfachen Anordnen und Ausrichten der Widgets auf dem Display des CP9…-Geräts.
Visualisierung 6.6 Hilfslinien und Raster 6.6.1 Hilfslinien Hilfslinien AN/AUS Widgets an Hilfslinien ausrichten AN/AUS Anzeige einer konfigurierten vertikalen Hilfslinie Anzeige einer konfigurierten horizontalen Hilfslinie Hinzufügen einer Hilfslinie 6.6.2 Raster Raster AN/AUS Widgets an Raster ausrichten AN/AUS Einstellung Rastergröße 6.7 Verwendete Widgets In der Liste werden alle Widgets des dargestellten Dashboards angezeigt.
Dem PROFIBUS-Master ist das Gateway mit seiner PROFIBUS-Adresse bekanntzumachen. Dazu be- nötigen Sie die Datei BEND0F27.gsd (siehe „Lieferumfang“ auf Seite 15) Eine Verbindung von Bender-Systemen mit BMS-Bus und BCOM und dem PROFIBUS DP mittels COM465DP kann aus mehreren Gründen notwendig werden: Ein PROFIBUS-DP-Gerät soll auf ein Ereignis im Bender-System reagieren...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) 7.1.2 Korrekte Zeitsteuerung des COM465DP mittels PROFIBUS-Befehlen ist erforderlich Aufgrund des unterschiedlichen Zeitverhaltens der Befehle für verschiedene Geräte könnte es vor- kommen, dass zwischen einer Abfrage des PROFIBUS-DP-Masters und der dazugehörigen Antwort des Slaves (COM465DP) Antworten auf frühere Abfragen auflaufen. Deshalb ist der Vergleich der ID- Nummern von Frage und Antwort von höchster Bedeutung.
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) 7.1.6 Datenzugriff mittels PROFIBUS DP PROFIBUS DP bietet folgende Methoden, um Daten zu lesen oder zu schreiben: – Typ 1: Messwerte von am Bus befindlichen Geräten abfragen – Typ 2: Register von am Bus befindlichen Geräten abfragen –...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) Byte 6 Aufbau des Bytes: Bereich und Einheit. Details siehe „R&U = Bereich und Einheit“ auf Seite 74. Range Validity State Unit Byte 7 Beschreibung High: Das HiByte der Messwert-Beschreibung. Details siehe „Kanalbeschreibungen für das Prozessabbild (V1 und V2 )“ auf Seite 85. Byte 8 Beschreibung Low: Das LoByte der Messwert Beschreibung.
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) Byte 7 Beschreibung High: Das HiByte der Messwert-Beschreibung. Details siehe „Kanalbeschreibungen für das Prozessabbild (V1 und V2 )“ auf Seite 85. Byte 8 Beschreibung Low: Das LoByte der Messwert Beschreibung. Details siehe „Kanalbeschreibungen für das Prozessabbild (V1 und V2 )“ auf Seite 85. Byte 9 Immer 0xFF.
Die notwendigen Konfigurationsdaten für den PROFIBUS DP sind dem PROFIBUS-Master mittels Ge- rätestammdaten-Datei BEND0F27.gsd vor der Programm-Ausführung mitzuteilen. Sie können die aktuelle gsd-Datei unter folgender Adresse von unserem Internet-Server laden: https://www.bender.de > Service & Support > Downloadbereich > Software 7.2.1 Typ 1: Messwerte von am Bus befindlichen Geräten abfragen 7.2.1.1...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) Byte 0: Fortlaufende ID-Nr. Byte 1-4: Float-Wert = 0,20013 Byte 5: Alarm-Typ und Test-Art = 0x00 (kein Alarm) Test ext. Test int. State Res. Res. Alarm Byte 6: Aufbau des Bytes: Bereich und Einheit = 0x03 (Ampere) Range Validity State Unit...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) Erklärung des Protokollaufbaus siehe „Typ 1: Messwerte von am Bus befindlichen Geräten abfragen“ auf Seite 53. Byte 0 Fortlaufende ID-Nr. Byte 1 Message-Typ: Bei dieser Anfrage immer 0x01 Byte 2 Subsystemadresse: 2 Byte 3 BMS-Geräteadresse: 3 Byte 4 Kanal: 4 Byte 5…10...
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PROFIBUS DP (nur für COM465DP) Beispiel: Register des RCMS490-D abfragen Das RCMS490-D hat die BMS-Adresse 2. Es wird der Menüpunkt „Vorwarnung“ abgefragt. Er hat den Wert „50 %“. Ein Register besitzt die Größe von einem Word. Anfrage an das Gateway: Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5...
PROFIBUS DP (nur für COM465DP) 7.2.3 Typ 3: Register von am Bus befindlichen Geräten beschreiben Beispiel: Register des RCMS490-D beschreiben Das RCMS490-D hat die BMS-Adresse 2. Es wird der Menüpunkt „Vorwarnung“ beschrieben. Er hat den Wert „50 %“. Der Wert wird auf „60 %“ geändert. Ein Register besitzt die Größe von einem Word. Anfrage an das Gateway: Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4...
Funktionscode 0x10 (Preset Multiple Registers) Der Modbus-TCP-Server generiert auf Anfragen eine funktionsbezogene Antwort und sendet sie an den Modbus-TCP-Client zurück. Details zu den Bender-Modbus-Abbildern siehe Kapitel 8.3. Gemeinsamkeiten und Unterschiede für Lese- und Schreibvorgänge erläutern die folgenden Bei- spiele. 8.1 Modbus-Anfragen (Request) Mit den Funktionscodes 0x03 und 0x04 werden die gewünschten Daten des Systemabbilds aus...
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Modbus-TCP-Server Byte Name Bender-Modbus-Abbild V1 Bender-Modbus-Abbild V2 Byte 10, 11 Word-Anzahl 0x00 01 0x00 01 Beispiel für Funktioncode 0x04 Konfiguration COMTRAXX-Gerät in Subsystem 1 mit BCOM- und BMS-Adresse 1; BMS-Gerät an BMS-Schnittstelle mit Adresse 2 Aufgabe Auslesen Messwert von Kanal 1 des BMS-Geräts...
Modbus-TCP-Server 8.2 Modbus-Antworten (Response) Die Antworten bestehen aus je 2 Bytes pro Register. Die Bytefolge ist MSB (Most Significant Bit, Big Endian) zuerst. 8.2.1 Antworten für Funktionscode 0x03 und 0x04 Byte Name Beispiel Byte 1…6 Identisch mit Anfrage Byte 7 Modbus-Funktionscode 0x03 oder 0x04 Byte 8...
Das COM465… hält ein Systemabbild im internen Speicher. Dieses repräsentiert die aktuellen Werte und Zustände aller Geräte, die mittels des COM465… eingebunden sind. Das Systemabbild ist abhängig davon, welches Bender-Modbus-Abbild (V1 oder V2) auf dem COMTRAX- Gerät aktiv ist. Ab der COMTRAXX-Version V4.00 wird die Adressierung nach Schnittstellen eingeführt. Jede Schnittstelle hat jetzt ihren eigenen Adressbereich.
Modbus-TCP-Server 8.4 Bender-Modbus-Abbild V1 (Ein Adressbereich für alle Schnittstellen) Ist das Bender-Modbus-Abbild auf V1 konfiguriert, werden die Modbus-Daten wie folgt bereitge- stellt: 8.4.1 Abfragen von Daten mit Funktionscode 0x03 Mit dem Modbus-Funktionscode 0x03 (Read Holding Registers) können die Parameter und Mess- werte aller im eigenen Subsystem befindlichen Geräte ausgelesen werden.
Modbus-TCP-Server 8.4.5 Speicherschema des Systemabbilds 8.4.5.1 Aufbau des Systemabbilds Wie die Tabelle zeigt, ist die Modbus-Startadresse für das jeweilige Systemabbild aus der Geräte- adresse abgeleitet. Für jedes Gerät sind 256 (0x100) Words bzw. 512 Bytes reserviert. Sie enthalten alle auf der Schnitt- stelle angeforderten und übertragenen Informationen.
Modbus-TCP-Server 8.4.5.3 Beispiel: Startadresse ermitteln Kanal 2 des Geräts mit der Adresse 3 soll abgefragt werden. Wie wird die Start-Adresse zur Abfrage des Kanals gebildet? Für dieses Beispiel sind die relevanten Zellen fett markiert. 1. Aus der Tabelle 8.3 wird für die Geräteadresse 3 der erste Adressteil 0x03 (HiByte) entnommen. 2.
Modbus-TCP-Server 8.4.6 Datenformate 8.4.6.1 Gerätetyp Der Gerätetyp wird durch einen Bus-Scan gesetzt. Word 0x01 0x02 0x03 0x04 0x05 0x06 0x07 0x08 0x09 0x00 ASCII-Text, 10 Words/20 Bytes Tab. 8.5: Datenformat Gerätetyp 8.4.6.2 Zeitstempel Der Zeitstempel wird durch Empfangen eines Datagramms des sendenden Geräts gesetzt. Word 0x0A 0x0B 0x0C...
Modbus-TCP-Server 8.4.6.5 Float = Gleitkommawerte der Kanäle Word 0x00 0x01 Byte HiByte LoByte HiByte LoByte S E E E E E E E E M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M M Tab.
Modbus-TCP-Server 8.4.6.7 R&U = Bereich und Einheit In den Bits 0 bis 4 ist die Einheit codiert. Die Bits 6 und 7 beschreiben den Gültigkeitsbereich eines Werts. Bit 5 ist reserviert. Das komplette Byte wird aus der Summe von Einheit und Gültigkeitsbereich errechnet. Bedeutung Ungültig (init) Keine Einheit...
Modbus-TCP-Server 8.4.6.8 Kanalbeschreibung Für jeden Kanal existiert ein Code, der die zugehörige Kanalbeschreibung liefert. Eine komplette Lis- te der verfügbaren Codes bzw. Texte ist auf Seite 85 zu finden. Kanal 33 bis 64 Die Kanäle 33 bis 64 liefern ausschließlich digitale Informationen. Sie sind als Alarm- bzw. Meldungstyp sowie Art des Tests (intern/extern) codiert.
Modbus-TCP-Server 8.4.7 Modbus-Beispiel für Daten auslesen (V1) Beispiel: Von ATICS Kanal 1 (Spannung Leitung 1) auslesen COM465… befindet sich auf Adresse 1 im Subsystem 1. Es soll bei einer ATICS an der internen Adresse 3 der Kanal 1 ausgelesen werden. Inhalt ist die Spannung von Leitung 1 als Float-Wert. Modbus-Anfrage 00 01 00 00 00 06 01 04 03 10 00 02 00 01...
Modbus-TCP-Server Als Referenzwerte erhält man unter den Start-Adressen 0x0000: TEST (Gerätetyp) 0x000E: 1 (Sammelalarm, LSB des HiBytes ist gesetzt) 0x0010: 230 V Unterspannung (Referenzwert auf Kanal 1) 0x0014: 12,34 A Überstrom (Referenzwert auf Kanal 2) 8.4.10 Referenzwert auf Kanal 1 In diesem Kanal ist folgender Referenzwert abgelegt: 230,0 V Unterspannung Word 0x10 0x11...
Modbus-TCP-Server 8.4.12 Erläuterung für den Zugriff auf Gleitkomma-Werte Der Testwert 12,34 kann via Modbus TCP mit dem Modbus-Funktioncode 0x04 unter der Adresse 0x0014 ausgelesen werden. Der Testwert ist 2 Words groß. So gehen Sie vor: 1. Ermitteln des korrekten Byte-Offsets Durch Interpretieren der beiden Words als vorzeichenlose Integer-Werte sollten sich folgende Werte ergeben: Word 1 mit Adresse 0x14: vorzeichenloser Integer-Wert =>...
Modbus-TCP-Server 8.5 Bender-Modbus-Abbild V2 (Ein Adressbereich für jede Schnittstelle) Ist das Bender-Modbus-Abbild auf V2 konfiguriert, werden die Modbus-Daten wie folgt bereitge- stellt. Funktionscode 0x03 (Read Holding Registers): Abfragen von Daten aus der Modbus-Gerätezuordnungs-Tabelle Auslesen der Parameter und Messwerte aller im System befindlichen Geräte ...
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Modbus-TCP-Server Funktionscode 0x04 (Read Input Registers): Abfragen von Daten aus dem Systemabbild Auslesen des Systemabbilds aus dem Speicher des COM465… Abfragen von Geräte-Namen, Kanalzuständen, Alarm- und Betriebsmeldungen von allen über das COMTRAXX-Gerät eingebundenen Geräten Die Unit-ID bezieht sich hier auf die Schnittstelle, über die das entsprechende Gerät angebun- ...
Modbus-TCP-Server 8.5.1 Speicherschema des Systemabbilds (V2) Aufbau des Systemabbilds Wie die Tabelle zeigt, ist die Modbus-Startadresse für das jeweilige Systemabbild aus der Gerätead- resse abgeleitet. Sie enthält alle auf der Schnittstelle angeforderten und übertragenen Informatio- nen. Beispiel: BMS intern Modbus-Adress-Bereiche der im Speicher befindlichen Daten Unit-ID Geräteadresse Startregister...
Modbus-TCP-Server 8.5.2 Speicherschema eines Geräts (V2) Jedes Gerät wird über ein eigenes Geräte-Abbild im Speicher verwaltet. Dessen erster Block gibt die Geräteinformationen bekannt. Danach werden die einzelnen Messwert / Kanalinformationen wiedergegeben. Die Größe des Blocks hängt davon ab, wie viele Messwerte ein Gerät bereitstellt. Gerät (V2) Offset Hex Type Länge in Words Erweiterte Beschreibung...
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Modbus-TCP-Server Messwert (V2) Offset Hex Type Länge in Words Erweiterte Beschreibung UINT32 2 Zeitstempel in Sekunden seit 01.01.1970 Float Messwert (NAN wenn nicht gültig) Float Ansprechwert (nicht bei jedem Gerät verfügbar, sonst NAN) Ansprechwert für die Vorwarnung (nicht bei jedem Gerät ver- Float fügbar, sonst NAN) Alarmtyp...
Modbus-TCP-Server 8.5.3 Modbus-Beispiel für Daten auslesen (V2) Beispiel: Von ATICS Kanal 1 (Spannung Leitung 1) auslesen COM465… befindet sich auf Adresse 1 im Subsystem 1. Es soll bei einer ATICS an dem internen BMS mit Adresse 3 der Kanal 1 ausgelesen werden. Inhalt ist die Spannung von Leitung 1 als Float-Wert.
Modbus-TCP-Server 8.7 Modbus Steuerbefehle Von einer externen Anwendung (z. B. einer Visualisierungssoftware) können Befehle an BMS-Geräte gesendet werden. Diese Funktionalität kann über die Web-Bedienoberfläche ein- oder ausgeschaltet werden. Befehlsaufbau Schreiben Lesen Word 0xFC00 0xFC01 0xFC02 0xFC03 0xFC04 Externe Interne BMS-Kanal Befehl Status BMS-Busadresse...
Modbus-TCP-Server 8.7.3 Steuerbefehle für den internen und externen BMS-Bus int/ext Register Register Register Register Menütext/ BMS- Kanal Befehl Funktion 1-150 Test Isometer 1-99 Test change over unit (PRC487) / 1-150 Test Umschalteinrichtung PRC 1-99 1-150 Test change over unit (ATICS) / Start automatischer Test Umschal- tung 1->2 Ende nach der Zeit T(Test)
Modbus-TCP-Server 8.7.4 Modbus-Beispiel für Steuerbefehle Beispiel: ATICS auf Leitung 1 umschalten COM465… befindet sich auf Adresse 1 im Subsystem 1. Es soll bei einer ATICS an der internen Ad- resse 3 auf Leitung 1 umgeschaltet werden. Modbus-Steuerbefehl 00 02 00 00 00 0F 01 10 FC 00 00 04 08 00 01 00 03 00 00 00 05 00 02 Transaction ID (wird automatisch generiert) 00 00...
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Modbus-TCP-Server COM465xP_D00216_03_M_XXDE/03.2020...
Um die SNMP-Funktion „Traps“ oder die individuellen Texte aus der COMTRAXX Anwendung zu nut- zen, muss die Bender MIB V2 verwendet werden. Diese stellt diese Funktionen bereit. Zudem ist es dann notwendig, eine Gerätezuordnung für das SNMP-Abbild zu generieren. Dort wird definiert, welche Adresse welches Gerät auf der SNMP Seite bekommt.
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SNMP COM465xP_D00216_03_M_XXDE/03.2020...
Nutzen Sie die Backup-Funktion zum Sichern aller Einstellungen des Geräts (sie- he Kapitel „3.2 Gerätemerkmale" sowie das Handbuch COMTRAXX®). Häufig gestellte Fragen im Internet Zu vielen Bender-Geräten finden Sie FAQs unter: https://www.bender.de > Service & Support > Schnelle Hilfe > FAQ COM465xP_D00216_03_M_XXDE/03.2020...
Im Störungsfall 10.2 Wartung Das Gerät enthält keine Teile, die gewartet werden müssen. 10.3 Reinigung Das Gerät darf nur mit einem sauberen, trockenen, weichen und antistatischen Tuch gereinigt wer- den. COM465xP_D00216_03_M_XXDE/03.2020...
11. Technische Daten 11.1 Tabellarische Daten ( )* = Werkseinstellung Isolationskoordination nach IEC 60664-1/IEC 60664-3 230 V-Varianten Bemessungsspannung......................... AC 250 V Bemessungs-Stoßspannung/Überspannungskategorie ..............4 kV / III Verschmutzungsgrad ..........................3 Sichere Trennung (verstärkte Isolierung) zwischen ........(A1/+, A2/-) - [(AMB, BMB), (ABMS, BBMS), (X2), (X3, X4), (PROFIBUS DP)] 24 V-Varianten Bemessungsspannung........................
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Modbus Bender-Modbus-Abbild..........................V1, V2 (V2)* Modbus TCP Schnittstelle/Protokoll ........................Ethernet/Modbus TCP Betriebsart ................Client für zugeordnete Bender-Geräte und „Fremdgeräte“ Betriebsart ..............Server für Zugriff auf Prozessabbild und für Modbus-Steuerbefehle Parallele Datenzugriffe von verschiedenen Clients ....................max. 8 Modbus RTU Schnittstelle/Protokoll ........................RS485/Modbus RTU Betriebsart ................................
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Technische Daten Klimaklassen nach IEC 60721 Ortsfester Einsatz (IEC 60721-3-3) ............3K23 (keine Betauung, keine Eisbildung) Transport (IEC 60721-3-2) ..........................2K11 Langzeitlagerung (IEC 60721-3-1) ........................1K22 Mechanische Beanspruchung nach IEC 60721: Ortsfester Einsatz (IEC 60721-3-3) ........................3M11 Transport (IEC 60721-3-2) ..........................2M4 Langzeitlagerung (IEC 60721-3-1) .........................