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Start
Im Anschluss an die Vorbereitung am Bildschirm „Aufbereitungsmodus wählen" den
Modus 3 einstellen.
Danach den Anweisungen am Touchscreen folgen.
Die Instrumente werden lose in den Korb gelegt und nicht an die Adapter
angeschlossen – die Adapter bleiben geöff net. Eine Adapterprüfung entfällt in diesem
Aufbereitungsmodus.
Beim Einlegen der Instrumente beachten:
• Nur Instrumente aufbereiten, die vom Hersteller für Ultraschallreinigungen
zugelassen sind.
• Keine beschädigten Instrumente aufbereiten.
• Instrumente nicht auf den Wannenboden legen. Der Korb vermeidet Schäden an
Instrumenten und Wannenboden.
• Zangen oder Scheren ganz öff nen oder zerlegen.
• Stärker verschmutzte Instrumentenseite nach unten legen.
• Bei Hohlräumen darauf achten, dass die Luft entweichen kann.
• Instrumente verteilt einlegen, nicht stapeln. Ein Überladen des Korbes mindert die
Ultraschallwirkung (Ultraschall wird absorbiert).
• Empfi ndliche Teile dürfen sich nicht berühren. Zur Lagerung ggf. Spezialzubehör wie
Silikon-Noppenmatten verwenden, siehe Kapitel 7.
• Die Instrumente müssen vollständig mit Flüssigkeit bedeckt sein.
Der Aufbereitungsbetrieb erfolgt automatisch.
Ende
Nach der Entnahme der Instrumente sind diese mit Wasser von mindestens
Trinkwasserqualität intensiv zu spülen. Die Schlussspülung sollte mit
entmineralisiertem Wasser erfolgen. Instrumente gemäß Hygieneplan bzw. deutscher
KRINKO-Empfehlung oder anderer jeweils national geltender Vorschriften weiter
behandeln (z. B. Trocknung, Funktionskontrolle, Sterilisation).
Nach Abschluss der Aufbereitung wird über die Schnittstellen ein Protokoll
ausgegeben, falls ein Bondrucker oder ein PC angeschlossen ist (Kapitel 1.5).
Vor jeder nachfolgenden Aufbereitung ist zu prüfen, ob die Badfl üssigkeit erneuert
werden muss.
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