Öffnen Sie niemals das Telefon oder ein Beistellgerät! Bei Problemen wenden Sie sich an die Systembetreu- ung. Benutzen Sie nur Siemens Original-Zubehör! Das Be- nutzen von anderem Zubehör ist gefährlich und führt zum Erlöschen der Garantie, Produzentenhaftung und der CE-Kennzeichnung.
Betreiben Sie das Telefon nicht in Umgebungen mit Dampfbildung (z.B. Badezimmer). Produktsupport im Internet Informationen und Support zu unseren Produkten finden Sie im Internet: http://www.siemens-enterprise.com/. Technische Hinweise, aktuelle Informationen zu Firmware-Updates, häufig gestellte Fragen und vieles mehr finden Sie im Internet: http://wiki.siemens-enterprise.com/.
Sie sich an Ihre Systembetreuung. • Ihre Kommunikationsplattform verfügt nicht über diese Funktion - bitte wenden Sie sich an Ihren Siemens-Vertriebspartner zur Hochrüstung. Diese Bedienungsanleitung wird Ihnen helfen, das OpenStage und dessen Funktionen kennen zu lernen. Sie enthält wichtige Informationen für den sicheren und ordnungsgemäßen Betrieb des OpenStage.
Allgemeine Informationen Service Der Siemens Service kann nur bei Problemen oder Defekten am Ge- rät selbst Hilfestellung leisten. Sollten Sie Fragen zum Betrieb haben, wird Ihnen der Fachhändler oder ein Netzwerkadministrator gerne weiterhelfen. Sollten Sie Fragen zum Telefonanschluss haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzanbieter.
Das OpenStage kennenlernen Das OpenStage kennenlernen Die nachfolgenden Informationen dienen zum Kennenlernen häufig ge- nutzter Bedienelemente und Anzeigen im Display. Die Bedienoberfläche Ihres OpenStage 20 E/20/20 G SIP OpenStage 20 E und OpenStage 20/20 G unterscheiden sich nur durch die zusätzliche Freisprechfunktion am OpenStage 20/20 G. Mit dem Hörer können Sie wie gewohnt Anrufe annehmen und te- lefonieren.
Das OpenStage kennenlernen Anschlüsse auf der Unterseite des Telefons Netzgerät (wenn nötig) Netzwerk-Switch Landesspezi- fisches Kabel Hörer Eigenschaften Ihres OpenStage 20 E/20/20 G SIP OpenStage 20 E 20 G LCD-Display, 24 x 2 Zeichen Vollduplex Freisprechfunktion 10/100 Mbps Ethernet-Switch Seite 13 1000 Mbps Ethernet-Switch ...
Das OpenStage kennenlernen Netzwerk-Anschlüsse besser nutzen Das OpenStage 20 E/20 hat einen eingebauten 10/100 Mbps Ethernet- Switch. Das OpenStage 20 G verfügt über einen 1000 Mbps Ethernet- Switch.Das bedeutet, Sie können einen PC direkt über das Telefon mit dem LAN verbinden. Die Verbindungsmöglichkeit von Telefon zu PC muss vom Fachpersonal am Telefon erst aktiviert werden.
Das OpenStage kennenlernen 3-Wege Navigator Entfernen Sie vor Gebrauch des Telefons die Schutzfolie von der Ringfläche, die den 3-Wege Navigator umgibt. Mit diesem Bedienelement steuern Sie die meisten Funktionen des Tele- fons und Anzeigen im Display: Bedienung Funktionen bei Tastendruck Im Ruhemodus: Taste drücken.
Das OpenStage kennenlernen Wähltastatur Für die Wahl einer Rufnummer können nur die Ziffern 1 bis 9 und 0 sowie die Sonderzeichen * und # eingegeben werden. Um Ziffern zu löschen, wählen Sie „Zurück“ mit dem Navigator aus und bestätigen Sie mit In Situationen, in denen eine Texteingabe möglich ist, wie z.
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Das OpenStage kennenlernen Tasten mit Mehrfachfunktion: Taste Funktion bei Texteingabe Funktion bei Langdruck Sonderzeichen schreiben. Rufton ein-/ausschalten. Zwischen Groß- und Klein- Telefonsperre aktivieren. schreibung umschalten. Die alphabetische Beschriftung der Wähltasten hilft Ihnen auch bei der Ein- gabe von Vanity-Nummern (Rufnummer in Form eines Namens; z. B. 0700 - MUSTER = 0700 - 687837).
Das OpenStage kennenlernen Display Ihr OpenStage 20 E/20/20 G SIP ist mit einem schwenkbaren schwarz/ weiß LCD-Display ausgestattet. Stellen Sie Neigung und Kontrast passend für Sie ein ( Seite 82). Ruhemodus Werden keine Gespräche geführt bzw. Einstellungen vorgenommen, be- findet sich Ihr OpenStage 20 E/20/20 G SIP im Ruhemodus. Um z.
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Das OpenStage kennenlernen Symbole im Ruhedisplay In der ersten Zeile werden außer Uhrzeit, Wochentag und Datum zusätz- lich Symbole für unterschiedliche Situationen und Schalter angezeigt: Symbol Bedeutung Der Rufton ist ausgeschaltet. Die Telefonsperre ist eingeschaltet. Der Anrufschutz ist eingeschaltet. In der zweiten Zeile werden Sie auf Ereignisse hingewiesen: Symbol Bedeutung Sie haben neue Sprachnachrichten erhalten.
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Das OpenStage kennenlernen Funktionen im Verbindungszustand In vielen Bediensituationen werden Ihnen passende Funktionen, bzw. Hin- weise in der zweiten Zeile des Displays angeboten. Weitere noch vorhan- dene Funktonen bleiben verborgen und können mit den Navigationstasten oder ausgewähl werden: Beispiel: Sie leiten eine Rückfrage ein. In der zweiten Zeile wird Ihnen die erste von drei abhängigen Funktion angeboten.
Das OpenStage kennenlernen Datensätze Als Datensätze werden Einträge in den Ruflisten und (wenn eingerichtet) Nachrichten Ihres Mailbox-Systems bezeichnet. Sind neue Entgangene Anrufe oder Nachrichten vorhanden, blinkt die LED Seite 14. der Taste Drücken Sie die Taste und wählen Sie mit dem Navigator das ge- wünschte Untermenü...
Das OpenStage kennenlernen • Anzahl der Anrufversuche. • Die Uhrzeit des letzten Anrufversuchs jedes gelisteten Anrufers, wenn es den aktuellen Tag betrifft, andernfalls das Datum des letzten An- rufversuchs. Für entgangene Anrufe kann das Fachpersonal besondere Einstellungen vorgenommen haben. Sind neue entgangene Anrufe vorhanden, so blinkt die LED der Taste O und Sie erhalten eine Displayanzeige •...
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Das OpenStage kennenlernen • Beenden (Änderungen verwerfen) (Wenn Sie eine Einstellung vorge- nommen haben, die Sie doch nicht verwenden oder keine der Optio- nen einstellen wollen) • Zurück (Wenn Sie das Haupt- oder ein Untermenü verlassen wollen) Mit langem Drücken der Taste $ erreichen Sie die Option, mit der Sie •...
Das OpenStage kennenlernen Administration Über die Funktion „Admin“ und die Eingabe des Admin-Passwortes erhal- ten Sie Zugang zum Administrationsbereich. Eine detaillierte Beschreibung dazu finden Sie in der Administrationsanlei- tung zu Ihrem Telefon. Steuer- und Überwachungsfunktion Auf Ihrem Telefon kann für Servicezwecke eine Steuer- oder Überwa- chungsfunktion von der Fernwartung aktiviert werden.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Grundfunktionen Um die hier beschriebenen Schritte am Gerät umsetzen zu können, wird dringend empfohlen die Einführungskapitel „Das OpenStage kennen- lernen“ Seite 11 aufmerksam durchzulesen. Notbetrieb Wurde für Ihr OpenScape Voice ein Ausfall-System ein- gerichtet, so können Sie z. B. bei Netzstörungen trotz- dem telefonieren und die Funktionen des Ausfall-Sys- tems nutzen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anruf annehmen Das OpenStage läutet mit dem eingestellten Tonsignal. Wenn Informationen über den Gesprächspartner (Na- me, Rufnummer) übertragen werden, erscheinen diese im Display. Haben Sie für Ihr Telefon eine Mustermelodie Seite 88 oder einen Rufton Seite 88 einge- stellt, kann es sein, dass das Fachpersonal, ab- hängig von der Art des Anrufs (z.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anruf über Lautsprecher annehmen (Freisprechen) Die Freisprechfunktion ist nur am OpenStage 20/ 20 G verfügbar. Das Telefon läutet. Der Anrufer wird angezeigt. Annehmen? Bestätigen. Taste leuchtet. oder Taste drücken. Taste leuchtet. Die Freisprechfunktion ist aktiviert. evtl. oder Gesprächslautstärke einstellen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Von Hörer auf Freisprechen umschalten Beachten Sie die zwei unterschiedlichen Abläufe und aktivieren Sie ggf. Ihren bevorzugten Modus Seite 90. Die Freisprechfunktion ist nur am OpenStage 20/ 20 G verfügbar. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch über Hörer und die Funktionen Mikrofon und Lautsprecher sind vom Fachpersonal freigeschaltet.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Von Freisprechen auf Hörer umschalten Die Freisprechfunktion ist nur am OpenStage 20/ 20 G verfügbar. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch im Frei- sprechmodus. Hörer abheben. Die Taste erlischt. Lauthören Sie können anwesende Personen am Gespräch beteili- gen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Mikrofon ein-/ausschalten Um das Mithören des Gesprächspartners, z. B. bei ei- ner Rückfrage im Raum, zu verhindern, können Sie das Mikrofon des Hörers oder des Freisprechmikrofons (nur OpenStage 20/20 G) zeitweise ausschalten. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. Mikrofon ausschalten Taste drücken.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Sprachnachrichten abhören Voraussetzung ist, dass auf Ihrer Kommunikationsplatt- form eine Voice-Mail-Box für Sprachnachrichten einge- richtet ist (siehe Seite 21). Sind neue Nachrichten vorhanden, so blinkt die Nach- und am Display wird das Symbol F richtentaste angezeigt.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anrufen Haben Sie die Option „Anruf während des Wäh- lens abweisen“ Seite 68 erlaubt, können Sie nicht durch einen Anruf unterbrochen werden. Ein Anrufer hört dann das Besetztzeichen. Mit abgehobenem Hörer wählen Hörer abheben. Rufnummer eingeben. Wählen Bestätigen, oder abwarten, bis Wahlverzögerung abge- laufen ist (siehe ...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Wählen mit aufgelegtem Hörer Der Verbindungsaufbau erfolgt bei aufgelegtem Hörer über den Lautsprecher (Freisprechen; nur OpenStage 20/20 G). Taste drücken (nur OpenStage 20/20 G). Rufnummer eingeben. Drücken oder abwarten, bis Wahlverzögerung abgelau- fen ist (siehe Seite 66). oder Wahlwiederholung ##? Bestätigen...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Sofortwahl Sofortwahl sollten Sie nur einschalten, wenn vom Fach- personal ein Wählplan eingerichtet und freigeschaltet ist. In der Voreinstellung ist Sofortwahl ausgeschaltet, dar- um müssen Sie nach der Eingabe der Rufnummer ent- weder die Option „Wählen“ bestätigen oder warten, bis die Wahlverzögerung abgelaufen ist, um die Verbin- dung aufzubauen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Wählen mit Hot- oder Warmline-Funktion Ihr Fachpersonal kann für Ihr Telefon eine Hot- bzw. Warmline einrichten. Heben Sie den Hörer des Telefons ab oder drücken die Lautsprechertaste (nur OpenStage 20/20 G), wird • bei einer Hotline sofort oder •...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Wahlwiederholung Um die Rufliste verwenden zu können, muss das Rufjournal aktiviert sein . Das gilt auch für die Wahlwiederholung der zuletzt gewählten Ruf- nummer Seite 73. Bei ausgeschaltetem Ruf- journal erhalten Sie beim Versuch der Wahlwie- derholung mit der Taste Displaymeldung „Tastenfkt.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Rückfrage bei zweitem Teilnehmer Während eines Gesprächs können Sie einen zweiten Teilnehmer anrufen. Die Verbindung zum ersten Teilneh- mer wird in „Halten“ gelegt. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. Rückfrage? Auswählen und bestätigen. oder Konferenz starten Konferenz starten Im Kontextmenü...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Zum jeweils wartenden Teilnehmer wechseln (Makeln) Voraussetzung: Sie führen ein Rückfragegespräch. Makeln? Auswählen und bestätigen. In der ersten Display-Zeile wird die Rufnummer oder der Name und die Verbindungsdauer der aktiven Verbin- dung angezeigt. Durch wiederholtes Auswählen und Bestätigen von „Makeln“...
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Grundfunktionen Schritt für Schritt Zusammenschalten erlauben z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken. Benutzer Bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen. Bestehende Verbindungen? Auswählen und bestätigen. Zus.-schalten zul. = Ja Auswählen und bestätigen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Anrufe umleiten Sie können Anrufe für Ihr Telefon auf ein anderes Tele- fon umleiten. Die Umleitung können Sie auch während eines Gesprächs bearbeiten und ein- und ausschalten. Die Funktion Umleiten muss vom Fachpersonal zuge- lassen sein. Voraussetzung: Die Anrufumleitungsfunktion ist pro- grammiert (...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Sofortige Umleitung aus- oder einschalten Taste drücken. Anrufumleitung ausschalten War eine Anrufumleitung für Alle Anrufe eingeschaltet, so wird sie jetzt automatisch ausgeschaltet. oder Umleitung zum letzten Ziel einschalten Das Pop-Up-Menü öffnet sich: Am Display wird die Meldung: „Umleitung aktivieren nach“...
Grundfunktionen Schritt für Schritt Zielrufnummern für Umleitung speichern Die Einstellungen für die Anrufumleitungen kön- nen Sie alternativ über das Benutzermenü ( Seite 49) oder auch über die WEB-Oberflä- che vornehmen Seite 101. Taste drücken. Das Pop-Up-Menü öffnet sich: Am Display wird die Meldung: „Umleitung aktivieren nach“...
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Grundfunktionen Schritt für Schritt Favoriten bearbeiten? Auswählen und bestätigen. 1: = Z. B. erstes Ziel auswählen und bestätigen. Zielrufnummer eingeben/ändern und bestätigen. Evtl. weitere Zielrufnummern festlegen. Speichern & beenden Auswählen und bestätigen Zielrufnummern kopieren und einfügen Kopiert wird die aktuelle Zielrufnummer einer Umlei- tungsart.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Zielrufnummer einer Umleitung zuweisen Voraussetzung: Es ist schon mindestens eine Zielruf- nummer gespeichert. Alle Anrufe: 3339 Umleitungsart auswählen und bestätigen (hier z. B. Alle Anrufe) 3336 Ein gespeichertes Ziel auswählen und bestätigen. Alle Anrufe: 3336 Die Umleitungsart wird eingeschaltet und das neue Ziel angezeigt.
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Grundfunktionen Schritt für Schritt Einschalten: Auswählen und bestätigen. Die Umleitungsart wird ak- tivert. Mit Ausschalten deaktivieren Sie diese Umlei- tungsart. Die Umleitungs-Einstellungen kann wie folgt aussehen: Alle Anrufe: 3339 (ausgeschaltet ist voreingestellt) Besetzt: 3335 Keine Antwort: 3336 Leuchtende Taste drücken, um die Anrufansicht aufzu- rufen.
Grundfunktionen Schritt für Schritt Verpassten Anruf zurückrufen Wenn Sie während Ihrer Abwesenheit Anrufe erhalten, werden Sie durch eine Meldung ( Seite 19) auf dem Ruhedisplay darauf hingewiesen. Außerdem leuchtet die Funktionstaste , wenn das Fachpersonal die Option so eingestellt hat. Verpasste Anrufe werden in der Rufliste für entgangene Anrufe protokolliert.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Komfortfunktionen Ankommende Anrufe Anruf weiterleiten Anrufweiterleitung verwenden Voraussetzung: Ein eingehender Anruf wird angezeigt bzw. signalisiert. „Weiterleiten“ muss zugelassen sein. Weiterleiten Auswählen und bestätigen. 089008844 Bei gespeicherter Zielrufnummer ( Seite 47) können Sie diese auswählen und bestätigen. Der Anruf wird dann weitergeleitet.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Bestätigen. Standardziel = Auswählen und bestätigen. Rufnummer eintragen, an die der Teilnehmer weiterge- leitet werden soll und bestätigen. Bei aktiver Anrufweiterleitung ist die Eingabe ei- ner Zielrufnummer nicht zwingend notwendig. Wollen Sie einen eingehenden Anruf weiterlei- ten, werden Sie bei nicht gespeicherter Zielruf- nummer aufgefordert, eine Zielrufnummer einzu- tragen.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anrufumleitung konfigurieren Die Einstellungen für die Anrufumleitungen kön- nen Sie alternativ über die Umleitungstaste ( Seite 40) einleiten. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Warnungen einstellen Im Menü Anrufumleitungswarnungen schalten Sie visu- elle und hörbare Warnsignale für die Umleitung ein und aus (geht nicht über die Umleitungstaste). Warnungen Auswählen und bestätigen. visuelle Warnsignale= Nein Auswählen und bestätigen. „Ja“ oder „Nein“ auswählen und bestätigen. bzw.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Verbindung halten Mit dieser Funktion legen Sie ein aktuelles Gespräch ins „Halten“ , um z. B. das Mithören des Teilnehmers bei ei- ner internen Rückfrage zu verhindern. Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. Halten ? Auswählen und bestätigen. Nehmen Sie das gehaltene Gespräch nicht nach einer eingestellten Zeit wieder auf, so ertönt zur Erinnerung ein dreimaliger Piep-Ton und am Dis-...
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Halteerinnerungston ein /ausschalten z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl. Benutzer-Passwort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen. Bestehende Verbindungen? Auswählen und bestätigen. Halteerinner.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zeit für Halteerinnerung festlegen Mit der Funktion „Halteerinnerung“ stellen Sie die Zeit ein, nach der Sie automatisch an einen gehaltenen Teil- nehmer erinnert werden wollen. Der kleinste Wert ist 3, d. h. die Erinnerung erfolgt nach 3 Minuten..
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Halten und Auflegen ein-/ausschalten Die Funktion wirkt bei folgenden Gesprächsverläufen: • Sie halten ein Gespräch und legen auf. • Sie führen ein Rückfragegespräch und der zweite Teilnehmer legt auf. • Sie haben ein Zweitgespräch angenommen und Sie oder der zweite Teilnehmer legen auf.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zweitanruf (Anklopfen) Während Sie telefonieren, können Sie einen zweiten eingehenden Anruf annehmen. Der Anrufer hört das Freizeichen, bei Ihnen wird in Form eines Signaltons „angeklopft“ und im Display erscheint eine Glocke, da- neben wird gegebenenfalls die Rufnummer des Anru- fers eingeblendet.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zweitgespräch trennen Trennen & zurückkehren? Im Kontextmenü des Zweitgesprächs auswählen und bestätigen.Das Gespräch zu diesem Teilnehmer wird beendet und die Verbindung zum ersten Teilnehmer wieder hergestellt. Beenden des Zweitgesprächs durch Auflegen Legen Sie oder der Teilnehmer des Zweitgesprächs auf, so erhalten Sie die Aufforderung, das erste Gespräch wieder aufzunehmen, wenn „Halten und Auflegen“...
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zweitanruf weiterleiten Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch und die Funk- tion „Zweitanruf“ wurde erlaubt Seite 58. Weiterleiten Auswählen und bestätigen. Bei gespeicherter Zielrufnummer Seite 47 können Sie diese auswählen und bestätigen. Der Anruf wird dann weitergeleitet.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zweitanruf erlauben z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Wird der Zweitanruf (Anklopfen) ausgeschaltet, erhält ein Anrufer das Belegtzeichen, sofern Sie gerade ein Gespräch führen. Voraussetzung: Die Option wurde vom zuständigen Fachpersonal eingerichtet.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Zuordnung umschalten Setzen Sie die Funktion „Zuordnung umschalten“ auf Ja, wenn Sie ein Zweit- oder Übernahmegespräch durch Auflegen verbinden wollen. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Gespräch übergeben Ihr aktuelles Gespräch können Sie an einen anderen Teilnehmer mit oder ohne Rückfrage übergeben. Ohne Rückfrage übergeben Voraussetzung: Sie führen ein Gespräch. Die Optionen „Gesprächsübergabe“ und „Übergabe bei Rufton“ wurde erlaubt ( Seite 61). Übergabe vor Melden? Auswählen und bestätigen.
Seite 61
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Wenn sich der Teilnehmer meldet: Kündigen Sie dem Teilnehmer die Übergabe an. Überg durchführen? Auswählen und bestätigen. Wenn sich der Teilnehmer nicht meldet: Sie müssen nicht abwarten, bis der zweite Teilnehmer sich gemeldet hat, um das Gespräch zu übergeben. Legen Sie den Hörer auf oder, wenn Sie sich im Frei- sprech-Modus befinden, drücken Sie auf die leuchten- de Taste...
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt „Übergabe bei Rufton“ erlauben Wird diese Option erlaubt, können Sie bei der Ge- sprächsübergabe den Hörer auflegen, obwohl der ange- rufene Gesprächspartner noch nicht abgehoben hat. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt CTI-Anrufe (nicht HiPath 3000) Auto-Antwort und Piepton Wenn Sie mit einer einem UC-Client oder einer CTI-An- wendung eine Nummer wählen und Auto-Antwort ist eingeschaltet, geht das Telefon automatisch in den Frei- sprechmodus. Ist Auto-Antwort ausgeschaltet, läutet das Telefon zuerst und Sie müssen die Lautsprechertas- te drücken oder den Hörer abheben, um die Verbindung aufzubauen.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Piepton bei Auto-Wiederaufnahme Sie können ein gehaltenes Gespräch sowohl über die CTI-Applikation als auch über das Telefon wieder auf- nehmen. Ein Piepton ist zu hören, wenn Sie zwischen einem aktiven Gespräch und einem gehaltenen Ge- spräch wechseln, wenn die Funktion eingeschaltet ist. Voraussetzung: Die Option wurde vom zuständigen Fachpersonal eingerichtet.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Anrufen Rufnummer aus einer Liste anrufen Im Verzeichnis „Anrufe“ stehen folgende Ruflisten zur Verfügung: • Entgangen • Gewählt • Angenommen • Weitergeleitet Eine detaillierte Beschreibung der Ruflisten fin- den Sie auf Seite 21. Beachten Sie bitte die Hinweise auf ...
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Automatische Wahlverzögerung verwenden Nach Ablauf einer konfigurierbaren Verzögerungszeit, beginnt im Anschluss an die Eingabe der letzten Ziffer automatisch der Wählvorgang. Dies erfolgt aus ver- schiedenen Zuständen: • Wählen aus dem Ruhezustand heraus • Rückfrage • Übergabe eines angenommenen Anrufs Die Verzögerung kann durch folgende Eingriffe verkürzt werden: •...
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Einstellungen für Wahlverzögerung Diese Einstellung hat keine Auswirkung auf die automatische Wahl der Notrufnummer. Bei der Einstellung Verzög. autom. Wahl müssen Sie bei der Rufnummernwahl mit aufliegendem Hörer ent- weder die Option „Wählen“ bestätigen, die Lautspre- chertaste drücken oder warten, bis die Wahlverzöge- rung abgelaufen ist, um die Verbindung aufzubauen.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt „Anruf während des Wählens abweisen“ erlauben Schalten Sie die Funktion ein, wird ein Anruf, der Sie während des Wählens erreicht, abgewiesen. Der Anru- fer hört dann das Besetzt-Zeichen. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen ...
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Konferenz Lokale Konferenz Diese Konferenz wird auch als Dreier-Konferenz be- zeichnet. Sie besteht aus maximal drei Teilnehmern. Voraussetzung: Sie führen ein Rückfragegespräch Seite 37 oder haben einen Zweitanruf angenommen Seite 55 und die Konferenz-Funktion wurde erlaubt ...
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Lokale Konferenz beenden Konf beenden? Im Menü auswählen und bestätigen. Beide Verbindungen werden getrennt – die Konferenz ist aufgelöst. Lokale Konferenz erlauben Mit dieser Option erlauben bzw. unterbinden Sie die Funktion Konferenz. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen ...
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Verbinden in lokaler Konferenz erlauben Mit dieser Option erlauben bzw. unterbinden Sie die Möglichkeit, Ihre beiden Gesprächspartner nach Been- digung einer Konferenz zu verbinden. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Ruflisten Eine detaillierte Beschreibung der unterschiedlichen Ruflisten finden Sie auf Seite 21. Um Ruflisten anse- hen und verwalten zu können, muss die Funktion akti- viert sein Seite 73, andernfalls wird die Menüoption „Anrufe“ nicht angeboten. Eintrag wählen Taste drücken.
Komfortfunktionen Schritt für Schritt Rufjournal aktivieren/deaktivieren Um zu verhindern, dass Dritte unbefugt Kenntnis über Ihre Gesprächspartner aus den Ruflisten erhalten, kön- nen Sie die Funktion ausschalten. Es werden dann kei- ne Anrufe oder Gespräche mehr protokolliert. In der Voreinstellung ist die Funktion aktiviert. Wenn Sie das Rufjournal deaktivieren, beachten Sie bitte, dass auch die gewohnte Wahlwieder- holung davon betroffen ist.
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Komfortfunktionen Schritt für Schritt Aufzeichnung entgangener Anrufe Diese Funktion hat nur bei „Gruppenruf“ ( Seite 30) Auswirkung. Es stehen Ihnen zwei Optionen zur Verfü- gung: • Alle Anrufe • Nur unbeantwortete anzeigen Bei der Option „Alle Anrufe“ (Voreinstellung) werden alle entgangene Anrufe, die für diesen Anschluss be- stimmt waren, protokolliert und neue entgangene Anru- fe angezeigt.
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Privatsphäre/Sicherheit Rufton abschalten Wenn Sie nicht durch das Läuten eines eingehenden Anrufs gestört werden wollen, können Sie den Rufton abschalten (auch während des Läutens). Taste im Ruhezustand gedrückt halten, bis im Display das Symbol für „Rufton aus“ erscheint. oder Sie können die Funktion auch über die Option im Ruhe- menü...
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Anrufschutz erlauben z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl. Benutzer-Passwort eingeben und bestätigen. Konfiguration Auswählen und bestätigen. Ankommende Anrufe? Auswählen und bestätigen. Bearbeiten? Auswählen und bestätigen.
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Sicherheit Benutzerpasswort Mit Ihrem Benutzerpasswort schützen Sie Ihre benutz- erbezogenen Einstellungen einschließlich der Sprach- einstellungen. Mit dem Benutzerpasswort können Sie auch Ihr Telefon sperren Seite 80. Folgende Einstellungen können durch das Fachper- sonal vorgenommen worden sein: •...
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Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt z Das Benutzerpasswort kann auch über die Web-Schnitt- stelle geändert werden Seite 101. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl. Benutzer-Passwort eingeben und bestätigen. Sicherheit? Auswählen und bestätigen. Benutzerpasswort ändern Auswählen und bestätigen. Aktuelles Passwort Auswählen und bestätigen Aktuelles Passwort eingeben (mindestens 6 Zeichen) und bestätigen (Texteingabe, siehe ...
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Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Passwortabfrage deaktivieren Wurde bereits ein Passwort eingerichtet, können Sie die Abfrage für das Telefon wieder außer Kraft setzen. Das Deaktivieren der Passwortabfrage gilt nicht für die Web-Schnittstelle Seite 101 und auch nicht für CTI-Applikationen, die eine Passwortab- frage vorsehen.
Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Telefon sperren Um das Telefon vor unberechtigtem Zugriff zu schützen, können Sie das Telefon sperren, damit niemand, ohne das Benutzerpasswort zu kennen, telefonieren oder Einstellungen ändern kann. Vordefinierte Nummern aus dem Wählplan können ge- wählt werden – fragen Sie dazu das Fachpersonal. Das Telefon kann nur gesperrt werden, wenn Sie ein Benutzerpasswort festgelegt haben ...
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Privatsphäre/Sicherheit Schritt für Schritt Wurde eine Notrufnummer vom Fachpersonal im Telefon eingetragen, so wird Notruf am Display zur Auswahl angeboten, nachdem Sie die Sperre eingeschaltet haben. Sie können die Notrufnum- mer auch über die Wähltastatur eingeben. Telefon entsperren Am Display wird angezeigt: Telefon gesperrt. Zum Entsperren stehen zwei Optionen zur Auswahl: •...
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Individuelle Einstellung Display Displayneigung an Sitzposition anpassen Sie können die Display-Einheit schwenken. Stellen Sie die Display-Einheit so ein, dass Sie die Anzeigen des Displays von Ihrer Sitzposition aus gut lesen können. Kontrast einstellen Sie können den Grafik-Display-Kontrast in mehreren Stufen Ihren Lichtverhältnissen anpassen.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Datum und Uhrzeit Mit dieser Funktion können Sie bei Bedarf aus drei ver- schiedenen Anzeigemodi für das Datum auswählen und die Uhrzeit manuell einstellen. z Diese Einstellungen können Sie auch über die WEB- Oberfläche vornehmen Seite 101. Uhrzeit einstellen Taste drücken.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Sommerzeit einstellen Voraussetzung: Auto DST ist ausgeschaltet Seite 85. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl. Benutzer-Passwort eingeben und bestätigen. Datum und Uhrzeit? Auswählen und bestätigen.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Differenz zwischen Sommer- und Winterzeit ein- stellen Voraussetzung: Auto DST ist ausgeschaltet Seite 85. Geben Sie hier die Zeitdifferenz an, die für die Sommer- zeit verwendet werden soll. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen ...
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Format für Zeitanzeige z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl. Benutzer-Passwort eingeben und bestätigen. Lokalität? Auswählen und bestätigen. Uhrzeitformat = 24 Stunden Auswählen und bestätigen.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Audio Lautstärken Über diese Auswahl stellen Sie folgende Lautstärken ein: • Lautsprecher • Rufton • Hörer • Freisprechen (nur bei OpenStage 20/20 G) z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Beispiel: Hörer: Taste drücken.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Einstellungen Rufton Sie können für den Rufton eine Real-Ton-Datei mit dem Formaten „*.mp3“ und „*.wav“ auswählen, sofern das Fachpersonal entsprechende Dateien in das Telefon ge- laden hat. Falls keine individuellen Audiodateien zur Ver- fügung stehen, ist der Rufton „Muster“ voreingestellt. Taste drücken.
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Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Mustermelodie = 4 Gewünschte Mustermelodie zwischen 1 und 8 aus- wählen (z. B. 4). Sie hören sofort die dazugehörende Mustermelodie. Gewählte Mustermelodie bestätigen. Option = Speichern & beenden Auswählen und zweimal bestätigen. Musterfolge z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen ...
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Individuelle Einstellung Schritt für Schritt evtl. Benutzer-Passwort eingeben und bestätigen. Audio Auswählen und bestätigen. Einstellungen? Auswählen und bestätigen. Raumakustik = Normal Raumtyp im Kontextmenü auswählen (z. B. Normal) und bestätigen. Option = Speichern & beenden Auswählen und zweimal bestätigen. Modus für Lauthören Stellen Sie hier ein, welchen Modus Sie für Lauthören (nur bei OpenStage 20/20 G) bevorzugen (siehe ...
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Spezielle Ruftöne (nicht HiPath 3000 Für vier unterschiedliche Anruftypen können Sie eine spezielle Ruftoneinstellung vornehmen. Der Anruftyp wird von der Telefonanlage signalisiert, vom Telefon er- kannt und entsprechend priorisiert. Folgende Anrufty- pen können Sie konfigurieren: •...
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Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Ruftonart auswählen Auswählen. Ruftonart Ringer2.mp3 Im Kontextmenü gewünschte Ruftondatei oder „Mus- ter“ auswählen. Sie hören sofort die dazugehörende Ruftonmelodie. Ruftondatei bestätigen. Mustermelodie bestimmen Voraussetzung: Sie haben als Ruftonart „Muster“ ge- wählt. Mustermelodie Auswählen. Im Kontextmenü gewünschte Mustermelodie zwi- schen 1 und 8 auswählen (z.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Tastenton Sie können einstellen, ob bei Betätigen einer Taste ein Ton zu hören sein soll. Dabei können Sie zusätzlich be- stimmen, ob es alle Tasten oder nur die des Tastenfelds betreffen soll. Weiterhin können Sie die Lautstärke des Tons einstellen bzw.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Sprache und Land einrichten Sprache auswählen Mit dieser Menüoption können Sie die Sprache für die Menüführung einstellen. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl.
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Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Liste der einstellbaren Sprachen: 1. Bahasa Indonesia 2. Bahasa Malaysia 3. Brasileiro 4. Català Ceština 6. Dansk 7 . Deutsch 8. English 9. English(US) 10. Español 11. Français 12. Hrvatski 13. Italiano 14. Latviešu Valoda 15.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Ländereinstellungen Passen Sie Ihr Telefon an die landesspezifischen Gege- benheiten, wie z. B. übertragungstechnische Parame- ter, an. z Diese Einstellung können Sie auch über die WEB-Ober- fläche vornehmen Seite 101. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Netzwerkinformationen Diese Informationsübersicht im Benutzerbereich des Servicemenüs gibt Ihnen Auskunft über IP-Adresse des Telefons und HTML -Adresse der Webschnittstelle. Zu- sätzlich erhalten Sie Informationen zur Netzwerk-Aktivi- tät des Telefons in Echtzeit. Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl.
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Benutzerdaten zurücksetzen Folgende benutzerbezogenen Einstellungen, die Sie über das Telefonmenü oder über die Webschnittstelle geändert haben, können Sie wieder auf die Werksein- stellung zurücksetzen. • Display-Kontrast • Spracheinstellung • Audio-Einstellungen – Lautstärken – Einstellungen • Ruflisten –...
Individuelle Einstellung Schritt für Schritt Diagnosedaten Diese Informationsübersicht im Benutzerbereich des Servicemenüs gibt Ihnen Auskunft über die aktuelle Ein- stellung des Telefons: Taste drücken. Benutzer Auswählen und bestätigen. evtl. Benutzerpasswort eingeben und bestätigen. Diagnosedaten Auswählen und bestätigen. Sie erhalten eine nummerierte Liste der Telefonparame- ter mit den aktuellen Einstellungen.
Webschnittstelle Webschnittstelle Allgemein Über die Web-Schnittstelle können Sie diverse Einstellungen für Ihr Tele- fon vornehmen. Die Kommunikation erfolgt über eine sichere HTTPS-Ver- bindung. Der Zugang zur Web-Schnittstelle muss vom Fachpersonal frei- geschaltet sein. Web-Schnittstelle öffnen Nähere Hinweise zur IP-Adresse, Adresse der Webschnittstelle und weitere Informationen zur Verbindung des Telefons mit dem Netz- werk erhalten Sie im Abschnitt „Netzwerkinformationen“...
Webschnittstelle Benutzerseiten Nachdem Sie die Eingabe der Telefon-Adresse bestätigt haben, öffnet sich die Startseite der Webschnittstelle: 1. Klicken Sie auf einen Menü-Titel um die einzelnen Menü-Einträge anzu- zeigen. Durch wiederholtes Klicken wird das Menü wieder geschlossen. 2. Klicken Sie auf einen Menü-Eintrag um das entsprechende Formular zu öffnen.
Webschnittstelle Benutzermenü Alle Einstellungen können Sie sowohl über das Benutzermenü der Web- Schnittstelle als auch über das Benutzermenü des Telefons vornehmen. Die ausgegrauten Optionen sind für den Betrieb an OpenScape Business OpenScape Office und HiPath 3000 nicht relevant. Benutzerseiten Benutzer-Login V Seite 77 Datum und Uhrzeit –...
Seite 104
Webschnittstelle – Direktziel V Seite 41 – Umleiten bei Nichtmelden V Seite 44 – nach V Seite 44 – Direktziel V Seite 41 V Seite 45 – Verzögerung bei Nichtmelden (Sekunden) – Warnungen – visuelle Warnsignale V Seite 50 –...
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Webschnittstelle Lokalität – Land V Seite 96 – Sprache V Seite 94 – Datumsformat V Seite 86 – Uhrzeitformat V Seite 86 Sicherheit – Passwort – Altes Passwort – Neues Passwort V Seite 77 – Passwort bestätigen V Seite 77 Diagnostic.information V ...
Ratgeber Ratgeber Pflege des Telefons • Das Telefon soll nicht mit färbenden, fettenden oder aggressiven Stof- fen in Berührung kommen. • Reinigen Sie das Telefon mit einem feuchten Tuch oder einem Antista- tiktuch. Kein trockenes Tuch verwenden! • Bei starker Verschmutzung reinigen Sie das Telefon mit verdünntem, tensidhaltigen Neutralreiniger, z.
Lokales Benutzermenü Lokales Benutzermenü Benutzermenü am Telefon öffnen Zum Aufrufen des Benutzermenüs drücken Sie die Taste Im Register Einstellungen die Menü-Option Benutzer auswählen. Sie werden aufgefordert, das Benutzerpasswort Seite 77 einzugeben. Be- stätigen Sie Ihre Eingabe mit OK. Die Optionen des Benutzermenüs ste- hen zur Verfügung.
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Lokales Benutzermenü – Muster – Ringer1.wav – Ringer2.wav – Ringer3.wav – Ringer4.wav – Ringer5.wav – Ringer6.wav – Zurück Seite 88 – Mustermelodie = 2 – Wertebereich 1 bis 8 – Zurück Seite 89 – Musterfolge= 1 – Wertebereich 1 bis 6 –...
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Lokales Benutzermenü Konfiguration – Abgehende Anrufe Seite 67 – Verzög. autom. Wahl = 6 – Wertebereich 1 bis 9 – Zurück – Rückruf = Nein – Ja – Zurück Seite 68 – Besetzt bei Wählen = Ja – Nein –...
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Lokales Benutzermenü – Beenden (ohne Speichern) Seite 43 – Kopieren Seite 43 – Einfügen (wenn Kopieren aktiv) – Zurück Seite 44 – Keine Antwort: 12345 – Einschalten Seite 42 – Ziel eingeben – ggf. Liste schon gespeicherter Nummern ...
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Lokales Benutzermenü – Nein – Zurück Seite 64 – Piep b. AutoW.aufn. = Ja – Nein – Zurück – Speichern & beenden – Beenden (ohne Speichern) – Zurück – Bestehende Verbindungen Seite 61 – Anrufübergabe zul. = Ja –...
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Lokales Benutzermenü Seite 73 – Rufjournal aktivieren – Ja – Nein Seite 74 – Entgangen Alle Anrufe – Alle Anrufe – Nur unbeantwortete anzeigen Telefon – Display Seite 82 – Kontrast = – Speichern & beenden – Beenden (ohne Speichern) –...
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Communications GmbH & Co. KG Hofmannstr. 51 80200 München Deutschland Siemens Enterprise Communications GmbH & Co. KG is a Trademark Licensee of Siemens AG Sachnummer: A31003-S2000-U192-1-19 Die Informationen in diesem Dokument ent- halten lediglich allgemeine Beschreibungen bzw. Leistungsmerkmale, welche im konkre- ten Anwendungsfall nicht immer in der be- schriebenen Form zutreffen bzw.