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GER
BEDIENUNGSANLEITUNG
mod.#
T 48

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Inhaltszusammenfassung für Generic T48 125 Soho

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG mod.# T 48...
  • Seite 2: Einleitung

    EINLEITUNG Vielen Dank, dass Sie sich für dieses Fahrzeug entschieden haben. Dieses Modell ist sicher konzipiert, haltbar gefertigt und hervorragend für den täglichen Einsatz im Straßenverkehr geeignet. Das einzigartige Fahrzeugde- sign steht für Ihren hervorragenden persönlichen Geschmack. Diese Bedienungsanleitung erklärt die korrekte und sichere Benutzung des Fahrzeuges sowie einfache Inspek- tionen.
  • Seite 3 WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNGSANLEITUNG Die Bedienungsanleitung macht mit folgenden Symbolen auf wichtige Informationen aufmerksam: ist ein WARNHINWEIS, der befolgt werden muss. Nichtbeachtung kann zu schweren Verlet- WARNUNG zungen oder Tod von Fahrer/in oder Unbeteiligten führen. ist ein Hinweis, der bei Nichtbefolgung zu Schäden am Fahrzeug führen kann. HINWEIS Wichtige Informationen in dieser Anleitung.
  • Seite 4 WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNGSANLEITUNG Fachhändler Stempel hier...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS SICHERHEITSHINWEISE Bremsen STÖRUNGSERKENNUNG Weitere Sicherheitshinweise Motor einfahren Störungserkennung Tabelle Aufkleber, Typenschild Parken PFLEGE UND EINLAGERUNG BESCHREIBUNG DES REGELMÄßIGE WARTUNG UND Fahrzeug reinigen FAHRZEUGES KLEINERE REPARATUREN Lagerung Seitenansicht Werkzeuge TECHNISCHE DATEN KUNDENINFORMATIONEN Bedienelemente und Instrumente Batterieabdeckung INSTRUMENTE UND Zündkerze Identifizierungsnummern BEDIENFUNKTIONEN Getriebeöl GEWÄHRLEISTUNG UND...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE DAS FAHRZEUG IST EIN ZWEIRAD. DIE Sichere Fahrt • Halten Sie stets die Geschwindigkeits- SICHERHEIT HÄNGT ZUM GROßEN • Überprüfen Sie das Fahrzeug stets vor begrenzungen und Verkehrsregeln ein. Fahrtantritt, um Unfälle zu vermeiden. • Korrekte Körperhaltung ist für die Balan- TEIL VON DEN FAHRTECHNIKEN AB.
  • Seite 7 SICHERHEITSHINWEISE • Tragen Sie eine geeignete Jacke, Das kann leicht zu einem Unfall füh- Zubehör Schuhe, Handschuhe usw., um sich ren. Bitte beachten Sie beim Anbau Benutzen Sie ausschließlich Original vor Unfallfolgen zu schützen. von Zubehör Hersteller Zubehör für dieses Fahr- •...
  • Seite 8: Benzin Ist Feuergefähr- Lich

    SICHERHEITSHINWEISE • Das Fahrzeug ist nur für den Stra- • Starten Sie den Motor nicht in ge- Weitere Sicherheitshinweise ßenbetrieb konzipiert. Montieren schlossenen Räumen, lassen Sie • Blinken Sie beim Abbiegen und beim Sie keine Gepäckträger, welche ihn nicht in geschlossenen Räumen Spurwechsel.
  • Seite 9: Aufkleber, Typenschild

    SICHERHEITSHINWEISE TYPENSCHILD 1. TYPENSCHILD TYPENSCHILD...
  • Seite 10: Beschreibung Des Fahrzeuges

    BESCHREIBUNG DES FAHRZEUGES SEITENANSICHT 1. Vorderrad 2. Bremsscheibe vorne 3. Blinker vorne 4. Helmhalterung 5. Gepäckfach 6. Batterie 7. Blinker hinten 8. Hinterrad 9. Luftfilter 10. Fußraste 11. Seitenständer 12. Scheinwerfer 13. Rücklicht/Bremslicht 14. Gepäckträger 15. Sitzbank 16. Hauptständer 17. Tankverschluss 18.
  • Seite 11: Bedienelemente Und Instrumente

    BESCHREIBUNG DES FAHRZEUGES BEDIENELEMENTE UND INSTRU- MENTE 1. Bremshebel Hinterradbremse 2. Schaltergruppe linker Handgriff 3. Tachometer 4. Tankanzeige 5. Schaltergruppe rechter Handgriff 6. Bremshebel Vorderradbremse 7. Gasgriff 8. Zündschloss/Lenkerschloss 9. Gepäckhaken...
  • Seite 12: Instrumente Und Bedienfunktionen

    INSTRUMENTE UND BEDIENFUNKTIONEN ZÜNDSCHLOSS/LENKERSCHLOSS WARNUNG LENKERSPERRE „ „ ÖFFEN Die Lenkung ist gesperrt und alle elek- Drehen Sie den Schlüssel keines- trischen Systeme sind ausgeschaltet. falls auf „ „ oder „ „ , solange Der Schlüssel kann abgezogen wer- sich das Fahrzeug bewegt, damit den.
  • Seite 13: Blinker- Und Warnanzeigen

    INSTRUMENTE UND BEDIENFUNKTIONEN BLINKER- UND WARNANZEIGEN INSTRUMENTENTAFEL TANKANZEIGE 4. Tachometer 5. Kilometerzähler 1. Blinkeranzeige links „ „ 2. Fernlichtanzeige „ „ 6. Tankanzeige Die Instrumententafel ist mit Tacho- 3. Blinkeranzeige rechts „ „ meter und Kilometerzähler ausgestat- Die Tankanzeige zeigt den Kraftstoff- tet.
  • Seite 14: Schaltergruppen Am Lenker

    INSTRUMENTE UND BEDIENFUNKTIONEN SCHALTERGRUPPEN AM LENKER Fernlicht-/ Abblendschalter Anlasser „ „ Stellen Sie den Schalter für Fernlicht Drücken Sie diesen Schalter zum auf „ “ und für Fahrlicht auf „ “. Anlassen des Motors (gleichzeitig Bremshebel ziehen). Blinkerschalter „ “ Zum Abbiegen nach rechts schieben Sie den Schalter „...
  • Seite 15: Bremshebel Vorderradbremse

    INSTRUMENTE UND BEDIENFUNKTIONEN BREMSHEBEL VORDERRAD- BREMSHEBEL HINTERRAD- BREMSE BREMSE Der Bremshebel für die Vorderrad- Der Bremshebel für die Hinterrad- bremse befindet sich am rechten bremse befindet sich am linken Handgriff. Zum Bremsen ziehen Handgriff. Zum Bremsen ziehen Sie den Hebel in Richtung Lenker. Sie den Hebel in Richtung Lenker.
  • Seite 16: Tankverschluss

    INSTRUMENTE UND BEDIENFUNKTIONEN TANKVERSCHLUSS Tankverschluss zurücksetzen Wählen Sie hochwertiges Motoröl und Der Deckel des Benzintanks befin- wechseln Sie es regelmäßig, damit In umgekehrter Reihenfolge. det sich am Heck des Fahrzeuges verlängern Sie das Leben Ihres Mo- zwischen Sitzbank und hinterem tors.
  • Seite 17: Kraftstoff

    INSTRUMENTE UND BEDIENFUNKTIONEN KRAFTSTOFF HINWEIS Wischen Sie übergelaufenen Kraft- stoff sofort mit einem trockenen, weichen Tuch auf, da Lackierung und Kunststoffteile beschädigt wer- den können. Empfohlener Kraftstoff: NUR UNVERBLEITES SUPERBENZIN 1. Benzintank-Einfüllstutzen Füllmenge: 2. Kraftstoffstand 7,4 L +/- 0,2L WARNUNG •...
  • Seite 18: Katalysator

    INSTRUMENTE UND BEDIENFUNKTIONEN 3. Klappen Sie die Sitzbank hoch. SITZBANK KATALYSATOR Sitzbank öffnen Dieses Modell ist mit einem Kata- lysator im Abgassystem ausgestat- 1. Stellen Sie das Fahrzeug auf den tet. Haupständer 2. Stecken Sie den Schlüssel in WARNUNG das Schloss links hinten unter der Sitzbank und drehen Sie den Das Abgassystem ist während und direkt nach dem Betrieb sehr heiß.
  • Seite 19: Gepäckfach

    INSTRUMENTE UND BEDIENFUNKTIONEN GEPÄCKFACH • Das Gepäckfach erwärmt sich GEPÄCKHAKEN, HELM durch Sonne und Motor. Bewah- ren Sie keine wärmeempfindli- chen Gegenstände im Gepäck- fach auf. • Das Gepäckfach kann während des Waschens innen nass wer- den, bewahren Sie die Gegen- stände bitte in Plastiktüten im Gepäckfach auf.
  • Seite 20: Hinterer Gepäckträger

    INSTRUMENTE UND BEDIENFUNKTIONEN HINTERER GEPÄCKTRÄGER SEITENSTÄNDER 1. Hinterer Gepäckträger 1. Seitenständer Der Seitenständer befindet sich auf WARNUNG der linken Seite. Klappen Sie den • Überschreiten Sie nicht die Seitenständer mit dem Fuß aus und Zuladung von 5 kg für den Ge- stellen Sie das Fahrzeug aufrecht päckträger.
  • Seite 21: Inspektion Vor Fahrtantritt

    INSPEKTION VOR FAHRTANTRITT Der Fahrzeugzustand unterliegt der Verantwortung des Halters. Überprüfen Sie das Fahrzeug jeweils vor Fahrt- antritt, um gefährliche Situationen und Unfälle zu vermeiden.Überprüfen Sie die nachstehenden Punkte vor jedem Fahrtantritt. HINWEIS Eine Inspektion vor Fahrtantritt sollte vor jeder Fahrt erfolgen. Das dauert nur einen kurzen Moment und die zusätzliche Sicherheit ist den Zeitaufwand wert.
  • Seite 22: Checkliste Vor Fahrtantritt

    INSPEKTION VOR FAHRTANTRITT CHECKLISTE VOR FAHRTANTRITT PRÜFPUNKT ÜBERPRÜFUNG Kraftstoff • Kraftstoffstand im Benzintank überprüfen • Nötigenfalls tanken • Kraftstoffleitung auf Schäden überprüfen 4-Takt-Motoröl • Ölstand überprüfen • Nötigenfalls nachfüllen • Fahrzeug auf Ölundichtigkeiten überprüfen Getriebeöl • Fahrzeug auf Ölundichtigkeiten überprüfen Vorderradbremse •...
  • Seite 23: Fahrbetrieb

    FAHRBETRIEB MOTOR STARTEN 3. Starten Sie den Motor mit dem WARNUNG Anlasser. Halten Sie Vorderrad- HINWEIS oder Hinterradbremse gezogen. • Bevor Sie mit Ihrem Fahrzeug Lesen Sie die Anleitung, bevor Sie fahren, machen Sie sich zu- das Fahrzeug zum ersten Mal nächst mit allen Bedienelemen- benutzen.
  • Seite 24: Losfahren

    FAHRBETRIEB BREMSEN 4. Achten Sie auf den Verkehr und LOSFAHREN 1. Nehmen Sie das Gas vollständig drehen Sie langsam den Gasgriff (rechts) zum Losfahren. weg. HINWEIS 5. Schalten Sie den Blinker aus. 2. Ziehen Sie Vorderrad- und Hin- Wärmen Sie den Motor vor dem terradbremse gleichzeitig, erhö- Losfahren etwas auf.
  • Seite 25: Motor Einfahren

    FAHRBETRIEB MOTOR EINFAHREN PARKEN WARNUNG Zum Parken schalten Sie den Mo- • Vermeiden Sie plötzliches oder Überlasten Sie während der ersten tor aus und ziehen Sie den Schlüs- scharfes Bremsen, das Fahrzeug 1000 km den neuen Motor nicht. sel aus dem Zündschloss. könnte ins Schleudern geraten.
  • Seite 26 FAHRBETRIEB Sicherheit und Zustand des Fahr- zeuges hängen von der richtigen Wartung, regelmäßigen Inspektio- nen, Einstellung und Schmierung ab. Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie die entsprechenden Hin- weise. Wartung, Austausch oder Repa- ratur des Abgassystems darf nur von einem Fachbetrieb entspre- chend der örtlichen Reglungen durchgeführt werden.
  • Seite 27: Regelmäßige Wartung Und Kleinere Reparaturen

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN WERKZEUGE BATTERIEABDECKUNG HINWEIS Fehlen Ihnen Werkzeuge oder nötige Erfahrung für Wartungsarbeiten, so wenden Sie sich bitte an Ihren Fach- händler. WARNUNG Vom Hersteller nicht sanktionier- 1. Batterieabdeckung te Veränderungen können zu Leis- 1. Werkzeuge tungsverlust, übermäßigen Abga- Die hier gezeigten Abdeckungen müs- sen und unsicherem Fahrverhalten Das Werkzeuge befindet sich im hinte-...
  • Seite 28: Zündkerze

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN ZÜNDKERZE 3. Drehen Sie die Zündkerze wie ab HINWEIS gebildet mit dem Zünkerzenschlüs- Zeigt die Zündkerze eine andere Far- Die Zündkerze ist ein wichtiger Be- sel (2) heraus. Der Zündkerzen- be, so könnte das auf einen Fehlbe- standteil des Motors und ist leicht zu schlüssel befindet sich beim Board- trieb des Motors hinweisen.
  • Seite 29 REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN WARNUNG WARNUNG Bitte beachten Sie, dass kein anderes Bitte beachten Sie das max. Anzugs- Zündkerzenmodell zulässig ist. Die drehmoment beim Einsetzen der Zünd- Verwendung eines anderen Zündker- kerze. Sollten Sie keine Möglichkeit zenmodell kann umgehend zum Mo- haben dies zu kontrollieren überlassen torschaden führen.
  • Seite 30: Getriebeöl

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN GETRIEBEÖL Das Getriebegehäuse muss vor 6. Füllen Sie die erforderliche Men- jedem Fahrtantritt auf Ölundichtig- ge Getriebeöl ein und schrauben keiten überprüft werden. Bei Un- Sie den Öleinfüllstutzen zurück. dichtigkeiten wenden Sie sich bitte zwecks Wartung und Reparatur an Ihren Fachhändler.
  • Seite 31: Luftfilter

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN LUFTFILTER LUFTFILTER ERSETZEN VERGASER Der Vergaser ist ein wichtiges Teil des 1. Schrauben Sie die Schrauben des Motors und muss immer korrekt ein- Luftfiltergehäuse (1) ab gestellt sein. Jegliche Manipulation 2. Ziehen Sie den Luftfilter (2) heraus. kann dazu führen, dass der Motorlauf 3.
  • Seite 32: Gaszugspiel Überprüfen

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN GASZUGSPIEL ÜBERPRÜFEN REIFEN WARNUNG Überladen Sie das Fahrzeug nicht. Für beste Leistung, Langlebigkeit und Je höher die Last auf das Fahrzeug ist sicheren Betrieb Ihres Fahrzeuges be- umso höher ist der Druck auf Reifen, achten Sie bitte die nachstehenden Bremsen und Lenkung.
  • Seite 33 REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN REIFENINSPEKTION HINWEIS DIMENSIONEN REIFEN/ Die Profiltiefe kann je nach Land ab- FELGEN weichen. Beachten Sie die örtlichen Bestimmungen. Die hier angegebenen Vorne: Felge: 2.5x16 Werte sind technische Werte und kön- Reifen: 100/80-16 nen von den gesetzlichen Werten Ihrer Region abweichen.
  • Seite 34: Felgen

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN FELGEN BREMSHEBELSPIEL ÜBERPRÜFEN Hinterradbremse Für beste Leistung, Haltbarkeit und Vorderradbremse HINWEIS sicheren Betrieb Ihres Fahrzeuges Im Gegensatz zur Vorderradbremse HINWEIS beachten Sie bitte die nachstehenden muss der Bremshebel der Hinterrad- Der Bremshebel für die Vorderradbrem- Hinweise bezüglich der Felgen.
  • Seite 35: Bremsbeläge

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN BREMSBELÄGE BREMSFLÜSSIGKEIT Achten Sie beim Überprüfen des Bremsflüssigkeitsstandes darauf, dass Die Beläge der Vorderradbremse und der Hauptbremszylinder waagerecht WARNUNG steht, drehen Sie den Lenker entspre- die Bremsschuhe der Hinterradbremse Unzureichender Bremsflüssigkeits- chend. Benutzen Sie ausschließlich müssen entsprechend der Wartungsta- stand kann zum Lufteinschluss im hochwertige Bremsflüssigkeit, ande-...
  • Seite 36: Bremsflüssigkeit Wechseln

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN GASGRIFF UND GASSEIL • Mit dem Verschleiß Ihrer Brems- BOWDENZÜGE beläge verringert sich ebenfalls Überprüfen Sie den Gasgriff vor jeder der Füllstand der Bremsflüssigkeit. Überprüfen und schmieren Fahrt. Warten Sie das Seil entspre- Verringert sich der Füllstand der chend der Wartungstabelle.
  • Seite 37: Hauptständer

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN HAUPTSTÄNDER TELESKOPGABEL Empfohlenes Schmiermittel: Teleskopgabel überprüfen Liqui Moly Motorbike Multi-Spray HINWEIS Überprüfen Sie den Hauptständer vor Der Zustand der Teleskopgabel muss jedem Fahrantritt und schmieren Sie entsprechend Wartungstabelle die Flächen an denen Metall auf Metall überprüft werden.
  • Seite 38: Lenkung

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN LENKUNG Lenkungsspiel überprüfen WARNUNG Ein ausgeschlagenes oder loses Len- klager ist gefährlich. Lassen Sie die Lenkung entsprechend der Wartungs- tabelle überprüfen. Weiters sollte diese bei Bedarf einer kurzen Überprüfung WARNUNG unterzogen werden. RADLAGER • Bei Schäden an der Gabel wenden 1.
  • Seite 39: Batterie

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN BATTERIE • Bei Haut oder Augenkontakt mit Bat- BATTERIE LADEN teriesäure die betroffenen Stellen mit Dieses Modell ist mit einer versiegelten reichlich Wasser spülen. So Sie nicht über ein geeignetes La- (MF) Batterie ausgestattet, die war- •...
  • Seite 40: Sicherung

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN SICHERUNG WARNUNG WARNUNG Benutzen Sie keine Sicherung mit • Sollte Ihnen der Umgang mit der höherer Amperewert da dies zu Batterie nicht geläufig sein, kontak- ernsthaften Schäden am elektri- tieren Sie einen Fachhändler. schen System oder Feuer führen. HINWEIS 3.
  • Seite 41: Scheinwerferlampe

    REGELMÄßIGE WARTUNG UND KLEINERE REPARATUREN RÜCKLICHT/ BREMSLICHT UND BELEUCHTUNG BLINKER VORN NUMMERNSCHILD BELEUCHTUNG Schaltet sich der Blinker nicht ein, so SCHEINWERFERLAMPE schrauben Sie das Blinkerglas (3) ab und setzen Sie einen neue Glühbirne ein. BLINKER HINTEN 5. Rücklicht/Bremslicht 6. Nummernschild Beleuchtung HINWEIS Dieses Modell hat einen Halogen- Sind Rücklicht/ Bremslicht oder Num-...
  • Seite 42: Störungskennung

    STÖRUNGSKENNUNG STÖRUNGSKENNUNG Obwohl Ihr Fahrzeug vor der Auslieferung auf Herz und Nieren überprüft wurde, kann es während des Betriebs zu Proble- men kommen. Probleme mit Kraftstoff, Kompression oder Zündung können beispielsweise zu einem schlechten Startverhalten und Leis- tungsverlust führen. Die nachstehende Tabelle zur Störungserkennung zeigt schnelle und einfache Prüfmethoden, mit welchen Sie selbst eine schnelle Überprüfung vornehmen können.
  • Seite 43: Störungserkennung Tabelle

    STÖRUNGSKENNUNG STÖRUNGSKENNUNG TABELLE WARNUNG Wenn Sie Wartungsarbeiten am Fahrzeug durchführen ist das Hantieren mit offenen Licht und Feuer ist strengstens untersagt.
  • Seite 44: Pflege Und Einlagerung

    PFLEGE UND EINLAGERUNG REINIGUNG NACH NORMALER FAHRZEUG REINIGEN • Beachten Sie immer die Hersteller- NUTZUNG hinweise von Pflege und Reinigungs- Durch die Reinigung Ihres Fahrzeu- mittel. Schmutz mit warmem Wasser, einem ges lassen Sie dieses nicht nur wie • Benutzen Sie am Besten nur Was- milden Reinigungsmittel und weichem, neu aussehen, sondern Sie verlängern ser und milde Reinigungsmittel bzw.
  • Seite 45: Nach Der Reinigung

    PFLEGE UND EINLAGERUNG LAGERUNG • Bringen Sie auf alle Metallteile, auch WARNUNG auf verchromten und vernickelten, • Achten Sie darauf, dass sich vor der Kurzfristige Lagerung (einige Tage) Rostschutzspray auf. Inbetriebnahme des Fahrzeuges kei- nerlei Reinigungs- oder Pflegemittel • Lagern Sie Ihr Fahrzeug kühl und NACH DER REINIGUNG mehr auf der Bremsanlage oder der trocken und schützen Sie es nöti-...
  • Seite 46 PFLEGE UND EINLAGERUNG Folgen Sie nachstehenden Schritten • Warten Sie alle Seile, Bowdenzüge HINWEIS um Zylinder, Kolbenringen usw. vor und die Gelenkpunkte der Hebeln, Führen Sie alle notwendigen Reparatu- Rost zu schützen. der Fußrasten so wie von Seiten- ren immer „vor“ der Einlagerung durch. ständer undHauptständer wie be- •...
  • Seite 47: Abmessungen

    TECHNISCHE DATEN VORSICHT ABMESSUNGEN MOTOR Motortyp !! BIOETHANOL KRAFTSTOFF - 4-Takt Wasser gekühlt E10 IST NICHT ZULÄSSIG !! Zylinderanordnung Nach vorn geneigter Einzylinder VERGASER Hubraum Hersteller: QJ / CORUNDUM 125 cm³ / 151 cm³ ZÜNDKERZE(N) Kompressionsverhältnis Hersteller/Modell 11:1 / 10,4:1 NGK-CR8E Anlasser Elektrodenabstand...
  • Seite 48 TECHNISCHE DATEN Blinker hinten REIFENDRUCK (KALTER REIFEN) RADAUFHÄNGUNG VORN 12 V, 16 W Vorne: 2,1 bar - 2,5 bar Nummernschildbeleuchtung Hinten: 2,1 bar - 2,5 bar Teleskopgabel 12 V, 5,0 W Feder/Stoßdämpfer Typ Der gewählte Reifendruck richtet sich nach der Instrumentenbeleuchtung Spiralfeder/Öldämpfer Zuladung!
  • Seite 49: Kundeninformationen

    KUNDENINFORMATIONEN IDENTIFIZIERUNGSNUMMERN FAHRGESTELLNUMMER Bitte notieren Sie die Fahrgestell- nummer zur Bestellung von Ersatz- teilen von Ihrem Fachhändler oder sollte das Fahrzeug einmal gestoh- len werden. FAHRGESTELLNUMMER: 1. Fahrgestellnummer Die Fahrgestellnummer ist in den Rah- men gestanzt. HINWEIS Die Fahrgestellnummer wird zur Anmel- dung des Fahrzeugs benötigt.
  • Seite 50: Garantie

    GEWÄHRLEISTUNGS- GARANTIEANSPRUCH Vor der Inbetriebnahme lesen Sie bitte die Bedienungsanleitung gründlich durch, um sich mit dem Umgang des Fahrzeuges vertraut zu machen. Wir weisen darauf hin, dass die in der Bedienungsanleitung angegebenen Bedienungs- Pflege - und Wartungshinweise einge- halten werden müssen um den Gewährleistungs- und Garantieanspruch aufrecht zu erhalten. Die Einhaltung der Bedienungs- Pflege - und Wartungshinweise trägt im Wesentlichen zur Erhöhung der Lebensdauer des Fahrzeuges bei.
  • Seite 51: Wartungsplan

    WARTUNGSPLAN Die Garantie kann nur gewährt werden, wenn das Fahrzeug entsprechend diesem Wartungsplan gewartet wurde. Die Inspektionsintervalle sind einzuhalten, 1000 km oder 4.000 km oder 7.000 km oder 10.000 km oder 13.000 km oder sonst erlischt der Garantieanspruch. 1. Monat 6.
  • Seite 52: Serviceheft

    SERVICEHEFT Bei der Übergabe des Fahrzeuges müssen die Kunden - und die Fahrzeugdaten ergänzt werden. 1000 km oder 1. Monat 4000 km oder 6. Monat Händlerstempel/ Unterschrift Händlerstempel/ Unterschrift 7000 km oder 12. Monat 10000 km oder 18. Monat Händlerstempel/ Unterschrift Händlerstempel/ Unterschrift 13000 km oder 24.
  • Seite 53: Schaltplan

    RAUM FÜR NOTIZEN...
  • Seite 54 Copyright © 2016 Alle Rechte vorbehalten. Diese Bedienungsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verbo- ten. Vertrieb durch: KSR Group GmbH Gewerbeparkstrasse 11 3500 Krems a. d. Donau Österreich Das Copyright liegt bei der Firma/Hersteller: KSR Group GmbH...

Diese Anleitung auch für:

T48 150 soho

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