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Empfohlene Vorgehensweisen; Einführung; Verfahren - Industrial Scientific Tango TX1 Produkthandbuch

Einzel-gasüberwachungsgerät
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Empfohlene Vorgehensweisen

Einführung

Verfahren

Empfehlungen
Erste Verwendung
Tragen des Geräts
Einführung
Gasüberwachungsgeräte sind potenzielle Lebensretter. Bei regelmäßiger Ausführung tragen die unten
beschriebenen Verfahren dazu bei, sowohl die korrekte Funktionsweise des Geräts als auch die Sicherheit des
Bedieners zu gewährleisten.
Verfahren
Konfiguration. Das Konfigurationsverfahren ermöglicht qualifiziertem Personal die Geräteeinstellungen einzusehen
und anzupassen.
Selbsttest. Der Selbsttest verifiziert die Gerätefunktionalität in Bezug auf Speicherbetrieb, Batterie und
Alarmanzeigen (akustisch, optisch und Vibration).
„Bump"-Test. Der Bump-Test ist ein Funktionstest, bei dem die im Gerät installierten Sensoren kurzzeitig
Kalibriergasen ausgesetzt werden (sie werden „angestoßen"), wobei die Gaskonzentrationen über die unteren
Alarmschwellen hinausgehen. Dies löst einen unteren Alarm des Geräts aus und zeigt an, welche Sensoren diesen
grundlegenden Test der Reaktion auf Gas bestehen oder nicht bestehen.
Nullstellung. Bei der Nullstellung werden die Basis-Messwerte der Sensoren eingestellt, die als Vergleichswerte für
spätere Gasmesswerte herangezogen werden. Sie sind eine Voraussetzung für die Kalibrierung. Während der
Nullstellung werden die installierten Sensoren einer Luftprobe von einem Zero-Air-Zylinder oder bekanntermaßen
reiner Umgebungsluft ausgesetzt. Wenn die Luftprobe Gase enthält, die unter der untersten Alarmebene liegen,
misst das Gerät diese als null; die Aufgabe des Geräts ist es, die Luftprobe als reine Luft anzusehen. Die Aufgabe
des Benutzers ist es, sicherzustellen, dass die Luft rein ist.
Kalibrierung. Regelmäßige Kalibrierungen fördern die genaue Messung der Gaskonzentrationswerte. Bei der
Kalibrierung werden die im Gerät installierten Sensoren eingestellten Konzentrationen von Kalibriergas ausgesetzt.
Je nach Reaktion der Sensoren stellt das Gerät sich selbst neu ein, um die schwächer werdende Empfindlichkeit
auszugleichen, die die Sensoren natürlicherweise im Laufe der Nutzungszeit aufweisen.
Docking. Im angedockten Zustand werden die Geräte, die von iNet
Control oder DSSAC (Docking Station Software
®
Admin Console) unterstützt werden, allen planmäßigen Bump-Tests und Kalibrierungen unterzogen, ebenso wie der
Synchronisierung aller Änderungen an Einstellungen. Sie werden ferner bzgl. Verbesserungen von Industrial
Scientific aktualisiert.

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