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ibaFOB-D
Handbuch
Zykluszeiten im 32Mbit Flex-Ring
Abbildung 40: Beispiel für eine Gerätekonfiguration im Flex-Ring
ibaPDA erkennt automatisch die Geräte im Flex-Ring und ermittelt die maximal mögliche
Abtastrate, je nach Art und Anzahl der Geräte.
Die Adressierung der Geräte im Ring erfolgt über den Drehschalter für die Gerä-
teadresse.
Die einzelnen Geräte im Ring können mit unterschiedlichen Zykluszeiten arbeiten, je-
doch müssen diese ein ganzzahliges Vielfaches des kleinsten Zyklus sein. Beispiel: Ge-
rät #1 arbeitet mit 0,5 ms, Gerät #2 mit 1 ms, Gerät #3 mit 4 ms, etc. Wird die maximale
Datenrate überschritten, so gibt ibaPDA eine Fehlermeldung aus mit dem Hinweis, die
Zeitbasis zu erhöhen oder die Datenmenge zu verkleinern.
Die Berechnung der maximalen Datenmenge richtet sich nach dem schnellsten Gerät im
Ring. Dies bedeutet: Eine Erhöhung der Zykluszeit von langsamen Geräten im Ring führt
nicht dazu, dass diese mehr Daten übertragen können. Erst wenn die Zykluszeit des
schnellsten Gerätes erhöht wird, kann auch die Datenmenge erhöht werden.
 Weitere Informationen zur Verteilung der Datenmenge im Flex-Ring, siehe Kap.
8.1.6.2
11.2

ibaFOB-D Netzwerk

Ab ibaPDA-Version 6.26.0 oder höher wird optional ein ibaFOB-D-Netzwerkadapter in-
stalliert.
53
Ausgabe 1.11

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