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Spiegelmodus Mit 32Mbit Flex - IBA FOB-D Serie Handbuch

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ibaFOB-D
 Datenpaketzeit
Zyklus, mit dem die Datenpakete abgeschickt werden. (Kleinste eingestellte Zeitba-
sis der angeschlossenen Geräte oder 100µs, wenn diese Zeitbasis ein ganzzahli-
ges Vielfaches von 100µs ist. Die Zeitbasis aller Geräte muss ein Vielfaches der
kleinsten Zeitbasis sein.)
 Tabelle
Die Tabelle zeigt die Zykluszeit und die Datengröße für die jeweiligen Kanäle:
Zeile 0:
Zeilen 1-15:
8.1.6.1

Spiegelmodus mit 32Mbit Flex

Ab ibaPDA-Version 6.32.0 steht die Option „Spiegelmodus" zur Verfügung. Im Spiegel-
modus können mehrere ibaPDA-Systeme gleichzeitig die Daten derselben 32Mbit Flex-
fähigen Geräte erfassen. Hierfür wird ein ibaPDA-System als Master konfiguriert, der
allein die angeschlossenen Flex-Geräte konfigurieren kann. Die anderen ibaPDA-Sys-
teme werden als Slave konfiguriert und können die Daten der Flex-Geräte lediglich er-
fassen, nicht jedoch die Konfiguration ändern.
Im ibaPDA-Mastersystem ist eine bidirektionale LWL-Verbindung erforderlich, um Daten
von den Flex-Geräten empfangen und an diese senden zu können. Der ibaPDA-Slave
benötigt nur eine unidirektionale LWL-Verbindung, um Daten von den Flex-Geräten und
die Gerätekonfiguration zu empfangen.
Hinweis
Das Slave-System kann über LWL keine Daten ausgeben.
Mögliche Anschaltungen
Abbildung 20:
Die Ausgabe der Daten vom Master erfolgt über eine ibaFOB-4o-D-Ausgabekarte, die
an den weißen Stecker der ibaFOB-2io-D-Karte für den Spiegelbetrieb gesteckt wird
(siehe Kapitel 5.6). Der ibaPDA-Slave empfängt die Daten über eine ibaFOB-D-Ein-
gangskarte.
Handbuch
Ethernet-Kanal
angeschlossene Geräte mit der jeweiligen Adresse 1-15
Anschaltung im Spiegelmodus mit ibaFOB-4o-D
Ausgabe 1.11
35

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