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RIP Version (RIP-Version): Mit dieser Einstellung können Sie das Format und die
Broadcastmethode für den Versand von RIP-Paketen durch den
WLAN-DSL-Modemrouter steuern. Beim Empfang werden beide Formate erkannt.
Standardmäßig ist die RIP-Funktion deaktiviert.
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RIP-1 wird praktisch von allen Netzwerkgeräten unterstützt. Es eignet sich für alle
gängigen Netzwerkkonfigurationen.
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Bei RIP-2 werden mehr Informationen übertragen. Sowohl bei RIP-2B als auch bei
RIP-2M werden die Routingdaten im RIP-2-Format übermittelt. Bei RIP-2B erfolgt die
Übertragung mittels Subnetz-Broadcasting. Bei RIP-2M erfolgt die Übertragung
mittels Multicasting.
Router als DHCP-Server verwenden
Dieses Kontrollkästchen ist aktiviert, damit der WLAN-DSL-Modemrouter als DHCP-Server
(Dynamic Host Configuration Protocol) verwendet wird.
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Starting IP Address (Erste IP-Adresse): Geben Sie den Beginn des Bereichs für den
IP-Adresspool im Subnetz des WLAN-DSL-Modemrouters an.
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Ending IP Address (Letzte IP-Adresse): Geben Sie das Ende des Bereichs für den
IP-Adresspool im Subnetz des WLAN-DSL-Modemrouters an.
Weitere Informationen finden Sie unter
DHCP-Server
auf Seite 56.
Adressreservierung
Wenn Sie für einen Computer im LAN eine reservierte IP-Adresse angeben, wird diesem
Computer bei jedem Zugriff auf den DHCP-Server des WLAN-DSL-Modemrouters dieselbe
IP-Adresse zugewiesen. Weisen Sie Servern, die feste IP-Einstellungen erfordern, reservierte
IP-Adressen zu. Weitere Informationen finden Sie unter
Verwenden des WLAN-DSL-Modemrouters als DHCP-Server
Der WLAN-DSL-Modemrouter ist standardmäßig so konfiguriert, dass er als DHCP-Server
fungiert und IP-, DNS-Server- und Standardgateway-Adressen an alle Computer, die mit dem
LAN des WLAN-DSL-Modemrouters verbunden sind, vergeben kann. Als Standardgateway-
Adresse wird die LAN-Adresse des WLAN-DSL-Modemrouters vergeben. Der
WLAN-DSL-Modemrouter vergibt IP-Adressen an die angeschlossenen Computer aus einer
Auswahl von IP-Adressen, die auf diesem Bildschirm festgelegt werden. Jede dieser
Adressen wird vor der Vergabe getestet, um doppelte Adressen im LAN zu verhindern.
Für die meisten Anwendungen genügen die DHCP- und TCP/IP-Voreinstellungen des
WLAN-DSL-Modemrouters.
Sie können die zugewiesenen IP-Adressen angeben, indem Sie die erste und letzte IP-Adresse
festlegen. Diese Adressen sollten zum selben IP-Adressen-Subnetz gehören wie die
LAN-IP-Adresse des WLAN-DSL-Modemrouters. Wenn Sie das Standard-Adressenschema
verwenden, sollten Sie einen Bereich zwischen 192.168.0.2 und 192.168.0.254 festlegen.
Halten Sie jedoch ggf. einen Teil des Bereichs für Geräte mit festen IP-Adressen frei.
NETGEAR genie ADVANCED Home (Startbildschirm – erweiterte Einstellungen)
D6200B WLAN-DSL-Modemrouter
Verwenden des WLAN-DSL-Modemrouters als
56
Adressreservierung
auf Seite 57.
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