7: W
ARTUNGSKOMMUNIKATIONSSERVER
Wenn die Server‐Verbindungen 1 bis 8 als Wartungskommunikationsserver konfiguriert sind, kann dieselbe Port‐Nummer
des lokalen Hosts nicht dem Standard‐Wartungskommunikationsserver zugewiesen werden. Die Port‐Nummer desselben
lokalen Hosts kann den Server‐Verbindungen zugewiesen werden, die als Wartungskommunikationsserver konfiguriert
sind. Wird dieselbe Port‐Nummer des lokalen Hosts mehreren Server‐Verbindungen zugewiesen, so können mehrere
Netzwerkgeräte über denselben Port auf das Webserver CPU‐Modul zugreifen.
Wenn Sie die Option Pass‐Through über Modbus RTU aktivieren, kann die Server‐Verbindung für das Pass‐Through über
Modbus RTU verwendet werden. Sie müssen außerdem den Kommunikationsport 2 als Modbus RTU‐Master
konfigurieren. Der für das Pass‐Through über Modbus RTU verwendete Port kann für keine anderen Server‐
Verbindungen verwendet werden.
Wenn Sie einen Modbus RTU‐Slave mit WindLDR über ein als Modbus RTU‐Master konfiguriertes Web Server CPU‐Modul
überwachen, müssen Sie unter SPS‐Netzwerk‐Einstellungen Ethernet und 1:N auswählen und dann in das Dialogfeld
Kommunikationseinstellungen die Nummer des Modbus RTU‐Slave eingeben.
Wenn das Pass‐Through über Modbus RTU an einem Web Server CPU‐Modul aktiviert ist, kann zudem mit einem
Computer über einen USB‐Port über das Web Server CPU‐Modul mit Modbus RTU‐Slaves kommuniziert werden. Wählen
Sie USB aus und konfigurieren Sie im Dialogfeld Kommunikationseinstellungen die Netzwerk‐Einstellungen.
Hinweis: Auch wenn dieselbe Port‐Nummer des lokalen Hosts mehreren Server‐Verbindungen zugewiesen ist, die als
Wartungskommunikationsserver konfiguriert sind, kann nur eine einzige IP‐Adresse als zulässige IP‐Adresse konfiguriert werden.
7‐4
W
CPU‐M
B
EBSERVER
ODUL
ENUTZERHANDBUCH
FC9Y‐B1281