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Sammelstörkontakt: Der Sammelstörkontakt Wird Als Kumulativer; Alarm Leifähigkeit - Swan AMI Solicon4 Betriebsanleitung

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AMI Solicon4
Programmliste und Erläuterungen
5.2.1.43.5
5.3 Schaltkontakte
5.3.1
5.3.1.1
5.3.1.1.1
5.3.1.1.25
5.3.1.1.35
5.3.1.1.45
A-96.250.320 / 270121
Ueberwachungszeit: Läuft eine Controller-Aktion (Dosierintensität)
während eines definierten Zeitraums konstant mit mehr als 90% und
erreicht der Prozesswert nicht den Sollwert, wird der Dosierprozess
aus Sicherheitsgründen gestoppt.
Bereich: 0 –720 min
Sammelstörkontakt: Der Sammelstörkontakt wird als kumulativer
Fehlerindikator verwendet. Unter normalen Betriebsbedingungen ist
der Kontakt aktiviert.
Der Kontakt wird unter folgenden Bedingungen deaktiviert:
 Stromausfall
 Feststellung von Systemfehlern wie defekte Sensoren oder
elektronische Teile
 hohe Gehäusetemperatur
 Prozesswerte ausserhalb der programmierten Bereiche
Alarmschwellenwerte, Hysteresewerte und Verzögerungszeiten für
folgende Parameter programmieren:
 Alarm Leitfähigkeit
 Probenfluss
 Probentemp.
 Gehäusetemp.
 Alarm Konzentration (Sichtbar wenn ein Konz. parameter ge-
wählt).
Alarm Leifähigkeit
Alarm hoch: Steigt der gemessene Wert über den Wert des Parame-
ters «Alarm hoch», wird der Sammelstörkontakt aktiviert und in der
Meldungsliste wird E001 angezeigt.
Bereich: 0 S–300 mS
Alarm tief: Fällt der gemessene Wert unter den Wert des Parameters
«Alarm tief», wird der Sammelstörkontakt aktiviert und in der Mel-
dungsliste wird E002 angezeigt.
Bereich: 0 S–300 mS
Hysterese: Innerhalb des Hysteresebereichs reagiert der Schaltaus-
gang nicht. Dies verhindert eine Beschädigung der Schaltkontakte,
wenn der Messwert um den Alarmwert schwankt.
Bereich. 0 S–300 mS
Verzögerung: Zeit, für welche die Aktivierung des Alarms verzögert
wird, wenn der Messwert über/unter dem programmierten Alarm liegt.
Bereich: 0–28'800 Sec
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