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Betrieb; Schaltkontakte - Swan AMI Solicon4 Betriebsanleitung

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AMI Solicon4
Programmliste und Erläuterungen

4 Betrieb

4.1 Sensoren
4.1.1
4.1.2

4.2 Schaltkontakte

4.3 Logger
4.3.1
Intervall
1 s
Zeit
25 min
4.3.2
4.3.3
A-96.250.320 / 270121
Filterzeitkonstante: zum Abflachen von Störsignalen. Je grösser die
Filterzeitkonstante, desto langsamer reagiert das System auf geän-
derte Messwerte.
Bereich: 5 –300 Sek
Haltezeit n. Kal.: Verzögerung, die die Stabilisierung des Instruments
nach der Kalibrierung ermöglicht. Während der Kalibrierung plus
Verzögerungszeit werden die Signalausgänge (auf dem letzten
Wert) eingefroren, Alarm- und Grenzwerte sind nicht aktiv.
Bereich: 0 –6000 Sek
Siehe
Schaltkontakte, p. 30
Das Instrument verfügt über einen internen Logger. Die Logger-Da-
ten können auf einen PC über einen USB-Stick kopiert werden, falls
die optionale USB-Schnittstelle installiert ist.
Der Logger kann ca. 1500 Datensätze speichern. Die Datensätze
bestehen aus Datum, Uhrzeit, Alarme aller verfügbaren Messwerte.
Bereich: 1 Sekunde – 1 Stunde
Logintervall: Wählen Sie ein passendes Logintervall aus. In der Ta-
belle unten erhalten Sie Angaben zur maximalen Protokolldauer. Ist
der Logpuffer voll, wird der älteste Datensatz gelöscht, so dass Platz
für den neuesten entsteht (Zirkularpuffer).
5 s
1 min
2 h
25 h
Logger löschen: Wenn mit Ja bestätigt, werden alle Logger-Daten
gelöscht. Es wird eine neue Datenserie gestartet.
Wenn die Option USB-Schnittstelle installiert ist.
USB Stick entfernen: Mit dieser Funktion werden alle Daten auf den
USB Stick geschrieben bevor dieser deaktiviert ist.
(Nur sichtbar, wenn die USB-Schnittstelle installiert ist.)
5 min
10 min
5 Tage
10 Tage
30 min
1 h
31 Tage
62 Tage
57

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