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Ventil-/Schlauchverbindung
Abb. 3: Ventil-/Schlauchverbindung
2.2
A
- O
GGREGAT
PTIONALE
Abb. 4: Aggregat
Das Aggregat besteht aus einem robusten, schalldämpfenden Kunststoffgehäuse.
Der Konnektor für den Schlauchanschluss der Matratze befindet sich auf der rechten Seite des Gehäuses. An
der Rückseite des Gehäuses befinden sich die Aufhängung und das Typenschild.
3 A
M
UFBAUEN DER
ATRATZE
Entfernen Sie die bisher benutzte Bettmatratze und sorgen Sie dafür, dass die Bettauflage für das System frei
von spitzen oder scharfkantigen Gegenständen ist, um eine Beschädigung zu verhindern. Beachten Sie, dass
sich die Luftschläuche freihängend am Fußende des Bettes befinden. Stellen Sie sicher, dass die farbige Seite
der Matratze oben liegt und sich die Fuß Seite der Matratze am Fußende des Bettes befindet.
Legen Sie ein Bettlaken lose auf die Matratze. Nicht um die Matratze spannen, da dies die Wirkung des
Systems beeinträchtigt.
Bei schwerer Inkontinenz oder sonstigem Flüssigkeitsverlust des Patienten (Schweiß, Wundsekret usw.) sollte
eine
absorbierende
Unterlage
Druckentlastungseffekt der MediFlex umso mehr beeinträchtigt wird, je stärker die Unterlage aufträgt.
4 A
A
UFBAUEN DES
GGREGATES
Wenn eine Wechseldrucktherapie erwünscht ist, hängen Sie das Aggregat an
das Fußende des Bettes. Entfernen Sie die Verschlusskappe vom Schlauch und
stecken Sie den beigefügten Schlauch in den Anschluss auf der rechten
Aggregatseite.
Verbinden Sie den Schlauch mit der Schlauch-/Ventilverbindung am Fußende
der Matratze (Abb. 3). Stellen Sie sicher, dass der Luftschlauch nicht geknickt
ist.
Die Schlauchverbindung befindet sich am Fußende der Matratze. Hierüber
kann das Aggregat angeschlossen werden. Es handelt sich um ein
geschlossenes, luft- und wasserundurchlässiges System mit Rückschlag-
ventilen, die ein unbeabsichtigtes Entweichen von Luft verhindern.
W
ECHSELDRUCKTHERAPIE
Wenn eine Wechseldrucktherapie gewünscht ist, kann das Aggregat mittels
eines Luftschlauches an die Matratze angeschlossen werden.
Zyklusdauer: 10 Minuten
Für erhöhten Patientenkomfort kann der Matratzendruck über den
Regelknopf individuell angepasst werden.
verwendet
werden.
BA/MF/05-20
Dabei
ist
zu
berücksichtigen,
Abb. 5: Verschlusskappe
dass
der
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