6 . Elektrischer Anschluss
Pluspol der Stromversorgung (+U) wird auf den braunen Leiter BN, bzw. Pin des Steckers Nr.1,
Minuspol (0 V) auf den blauen Leiter BU, bzw. auf Pin des Steckers Nr.3 und die Ausgangsspannung
(Uout) auf den schwarzen Leiter BK, bzw. auf den Pin des Steckers Nr. 4 angeschlossen.
Die Schaltpläne sind auf den Abbildungen angeführt.
Anm.: Im Falle einer starken elektromagnetischen Störung in der Umgebung, Leitergleichlauf mit
der Kraftverteilung, oder bei einer Stromleitung auf größere Entfernungen als 30 m, empfehlen wir
die Verwendung eines abgeschirmten Kabels.
Füllstandsmesser DLM-35 mit dem Typ der Kabeltülle A, B, D, V oder H werden an die mit PVC-
Kabel fest angeschlossenen Auswerteeinheiten angeschlossen. Füllstandsmesser DLM-35
mit der Anschlussart Typ C werden an die Auswerteeinheiten mittels Steckanschlussdose mit
eingepresstem Kabel (Länge 2 oder 5 m), oder mittels lösbarer Steckanschlussdose ohne Kabel
BN ( ) 1
(siehe Zubehör) angeschlossen, der Stecker ist kein Bestandteil des Sensors. In diesem Fall
schließen wir das Kabel auf die inneren Pins der Steckdose an. Empfohlener Querschnitt dieses
BU ( ) 2
Kabels beträgt 4 bis 6 mm (empfohlener Aderquerschnitt ist 0,25 bis 0,5 mm2).
BN ( ) 1
Die Länge der Verkabelung ist bei der Variante Xi, XiT, XiM, XiMT unter Berücksichtigung der
maximalen zulässigen Parameter zu wählen (insbesondere der Induktivität und Kapazität) des
BU ( ) 2
äußeren Eigensicheren Kreises der Stromversorgungseinheiten IRU-420..
BN ( ) 1
BU (3)
BN ( ) 1
BU (3)
BN ( ) 1
BK (3)
Abb. 4: Anschlussschema und Innenansicht auf den
U
BU ( ) 2
Stecker des Füllstandsmessers DLM (Variante - I)
BN ( ) 1
BK (3)
U
BU ( ) 2
BN ( ) 1
BK (4)
U
BU (3)
BN ( ) 1
BK (4)
U
Abb. 5: Anschlussschema und Innenansicht auf den
BU (3)
Stecker des Füllstandsmessers DLM (Variante - U)
BN (1)
BK (3)
Der elektrische Anschluss darf nur im spannungslosen Zustand erfolgen!
BU (2)
Die Quelle der Versorgungsspannung ist als stabilisierte Quelle der sicheren Niederspannung
BN (1)
mit galvanischer Trennung auszuführen. Wird eine geschaltete Quelle verwendet, muss die
BK (3)
Konstruktion die Gleichtaktabschirmung auf der Sekundärseite (common mode interference)
BU (2)
wirksam unterdrücken. Ist die Schaltquelle mit einer PE-Schutzklemme ausgestattet, ist sie
unbedingt zu erden! Die Eigensicheren Anlagen der Typen DLM–35Xi (XiT, XiM, XiMT) sind
BN (1)
aus einer eigensicheren Quelle zu speisen, die die oben angeführten Bedingungen erfüllt.
BK (4)
9
BU (3)
BN (1)
BK (4)
mA
+U
0V
mA
+U
0V
mA
+U
0 V (3)
0V
mA
+U
0V
+U
Uout
0V
+U
V
Uout
0 V (3)
0V
+U
V
Uout
0V
Uout (4)
+U
V
Uout
0V
V
+U
0V
+U
0V
+U
0V
+U
+U (BN)
+U (1)
Abb. 6: Innenansicht auf
die Steckanschlussdose
(Variante „C")
Erläuterungen:
(1...) – Klemmennum-
mern der Steckan-
schlussdose
BN – braun
+U (1)
BU – blau
BK – schwarz
DLM–35
Uout (BK)
0V (BU)
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