3.3 Verbindung zum Wechselrichter Dowell iPower
Werden die Module mit einem Dowell iPower – Wechselrichter betrieben sind auf folgende
Gegebenheiten zu achten:
- Die „Battery Com"-Schnittstelle des Wechselrichters arbeitet ausschließlich
mit einer Geschwindigkeit von „9600" Baud.
Ab Werk werden die Batterie-Module mit dieser Geschwindigkeit ausgeliefert.
- Die „Battery Com"-Schnittstelle wird mit der „RS485"-Schnittstelle des Master-
Moduls verbunden. (Pinbelegung siehe Abb. 7)
Abbildung 7: Batteriekommunikation zum Wechselrichter
3.4 Adressierung
Im Normalfall ist eine manuelle Adressierung nicht notwendig. Wie in Abbildung 8 dargestellt,
ist das Modul mit nicht belegtem „Link Port 0", das Master-Modul und adressiert alle weiteren
Module automatisch, sofern diese alle auf Adresse 0 (Auslieferungszustand) eingestellt sind.
Über die DIP-Schalter können Sie alle Module an der Link-Schnittstelle manuell adressieren.
Adresse wird dazu binär auf die einzelnen Schalter angewendet. Abbildung 9 zeigt die
Umsetzung der jeweiligen gewählten Adressnummer.
Hinweis: Bei dem Vorgängermodell „US2000B" beginnt die Adressierung schon mit dem
ersten Schalter (Pin_1). Eine Baudrateneinstellung ist bei diesem Modell nicht vorgesehen.
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